Hennef in Zeiten der Seuche
Tag (n+1) der Corona-Kontaktsperre. Ich habe aufgehört zu zählen, es bringt ja doch nichts. Da einstmals Undenkbare ist Normalität. Weiter hoffen wir, dass die Welle uns nicht so hart trifft wie andere Länder. Klingt brutal, ist es auch. Um die 1.000 Tote alleine heute in Italien... Mist.
Währenddessen ist draußen das beste Wetter seit... naja, letztem Jahr. Die Klimakriese köchelt im Hintergrund ja auch noch, das sollten wir nicht vergessen. Wenn das so weiter geht mit der stabilen Hochdruckwetterlage, dann haben wir im Mai wieder 30°.
Jedenfalls, die Schwiegermutter brauchte was aus der Apotheke, da sind wir zum ersten Mal seit... ja, seit wann eigentlich? Gefühlt einem Monat? ...in Hennef. Da ist ja auch so gut wie jedes Geschäft geschlossen, an der Straße parken keine Autos, wo sonst sich um jeden Platz geprügelt wird, selbst einige der Fressbuden haben zu. Auf den Gehwegen nur vereinzelte Menschen, alles hastet von A nach B ohne Umweg über C. Außer mir, ich stelle mich vors Rathaus und fotografiere die Rathausturmuhr:
Danach haben wir die Stadt so schnell wie möglich hinter uns gelassen, um in weniger dicht besiedelte Gebiete zu kommen. Dazu wie immer unten an der Meys Fabrik durch geschlichen, wo die nächsten vier Bilder entstanden sind.
Aber wenn man lieber weniger Menschen begegnen möchte, sollte man heutzutage lieber in der Stadt bleiben, haben wir festgestellt: All die Home-Office-Angestellten und Schulschließungskinder laufen nämlich in den Siedlungen rum, während die Innenstädte erstaunlich leer sind. Deshalb haben wir auch im den Park einen Bogen gemacht, nur den Siegfried habe ich mal wieder fotografiert.
Auf dem Weg nach Hause sind wir dann an dem Kanalprüfungsfahrzeug vorbei gekommen, das ein noch kleineres Kanalprüfungsfahrzeug dabei hatte. Niedlich, irgendwie. Außerdem lag da noch dieses Skateboard rum, ob man das auch dafür braucht?
Außerhalb der Stadt sind wir dann noch auf eine Straßenrandkatze gestoßen. Die habe ich zwar schon in meiner Fotosammlung aber andererseits kann man nie genügend Katzenfotos für schlechte Zeiten haben. Und wenn das wahr wird, was manche Leute befürchten, stehen uns wahrlich schlechte Zeiten bevor. Deswegen, Katze:
So, und jetzt flugs zurück in die Quarantäne. Immer wieder hoffen, dass man sich unterwegs nichts eingefangen hat. Immerhin geht es meinem Heuschnupfen heute besser, nachdem ich mal eine von den Heuschnupfentabletten genommen habe...
Währenddessen ist draußen das beste Wetter seit... naja, letztem Jahr. Die Klimakriese köchelt im Hintergrund ja auch noch, das sollten wir nicht vergessen. Wenn das so weiter geht mit der stabilen Hochdruckwetterlage, dann haben wir im Mai wieder 30°.
Jedenfalls, die Schwiegermutter brauchte was aus der Apotheke, da sind wir zum ersten Mal seit... ja, seit wann eigentlich? Gefühlt einem Monat? ...in Hennef. Da ist ja auch so gut wie jedes Geschäft geschlossen, an der Straße parken keine Autos, wo sonst sich um jeden Platz geprügelt wird, selbst einige der Fressbuden haben zu. Auf den Gehwegen nur vereinzelte Menschen, alles hastet von A nach B ohne Umweg über C. Außer mir, ich stelle mich vors Rathaus und fotografiere die Rathausturmuhr:
Danach haben wir die Stadt so schnell wie möglich hinter uns gelassen, um in weniger dicht besiedelte Gebiete zu kommen. Dazu wie immer unten an der Meys Fabrik durch geschlichen, wo die nächsten vier Bilder entstanden sind.
Aber wenn man lieber weniger Menschen begegnen möchte, sollte man heutzutage lieber in der Stadt bleiben, haben wir festgestellt: All die Home-Office-Angestellten und Schulschließungskinder laufen nämlich in den Siedlungen rum, während die Innenstädte erstaunlich leer sind. Deshalb haben wir auch im den Park einen Bogen gemacht, nur den Siegfried habe ich mal wieder fotografiert.
Auf dem Weg nach Hause sind wir dann an dem Kanalprüfungsfahrzeug vorbei gekommen, das ein noch kleineres Kanalprüfungsfahrzeug dabei hatte. Niedlich, irgendwie. Außerdem lag da noch dieses Skateboard rum, ob man das auch dafür braucht?
Außerhalb der Stadt sind wir dann noch auf eine Straßenrandkatze gestoßen. Die habe ich zwar schon in meiner Fotosammlung aber andererseits kann man nie genügend Katzenfotos für schlechte Zeiten haben. Und wenn das wahr wird, was manche Leute befürchten, stehen uns wahrlich schlechte Zeiten bevor. Deswegen, Katze:
So, und jetzt flugs zurück in die Quarantäne. Immer wieder hoffen, dass man sich unterwegs nichts eingefangen hat. Immerhin geht es meinem Heuschnupfen heute besser, nachdem ich mal eine von den Heuschnupfentabletten genommen habe...
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