Radausflug nach Siegburg
So, bevor ich heute was Produktives unternehme, hier noch ein paar Fotos von gestern, als ich mit dem Rad nach Siegburg gefahren bin. Unterwegs habe ich hauptsächlich mit der analogen Zenit fotografiert, aber für das ein oder andere Motiv habe ich auch die Digitale raus geholt.
Zum Beispiel auf dem Alten Friedhof an der Johannesstraße, wo ich mal getestet habe, wie das ND4-Filter sich auf dem Nikkor 50 so gestaltet. Fazit: Geht. Habe den Herrn am Kreuz tatsächlich mit f/2 fotografieren können, ohne an der schnellsten Belichtungszeit anzuschlagen. Und so tatsächlich noch ein bisschen Bokeh raus holen können. Auf die Entfernung hat das Nikkor offenbar auch ein kleines bisschen Swirl. Also, nicht so wie das Helios, aber etwas schon. Bei so einem neumodisch-modernen Objektiv schon erstaunlich. Bin da mal auf das analoge Bild gespannt, das ich aus der gleichen Position gemacht habe.
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich natürlich wieder das billigste Filter gekauft habe, das das Internet zu bieten hatte, aber jetzt weiß ich endlich, warum bei dem Objektiv eine Sonnenblende dabei war: Das Bild ist ca. in einem 45° Winkel zur Sonne aufgenommen und hätte ich nicht die Hand zur Abschirmung neben das Objektiv gehalten, hätte ich wahrscheinlich Null Kontrast. Oder ich sollte es aus Faulheit (und Mangel an Händen) nicht als zweites auf das UV-Filter schrauben? Jedenfalls wird das Bild sonst mit einer einzigen großen Reflexion geblendet und es sieht so aus, als würde man durch einen dichten Nebel gucken. Ist das normal? Ist mein erstes ND, das ich besitze...
Auf dem Heimweg habe ich dann noch Tiere und solche, die nur so aussehen, getroffen. Die rote Mieze saß am Bahndamm an der Brücke mitten in Siegburg, hinterm Bahnhof an der Brücke, an der sich immer mal wieder gerne die LKW festgefahren haben. (Weiß nicht, ob sie das noch immer tun, ich glaube, da ist irgendwann mal die Fahrbahn abgesenkt worden, weil der Bahn das wahrscheinlich zu blöd wurde...) Musste da allerdings ein wenig Center Crop machen, weil ich ja sonst nur M42-er Objektive dabei hatte und die doch etwas zu weit weg saß. Das 85er wäre hier besser gewesen. Aber im Zweifel geht's ja auch so.
Die Tonenten sind dann schon hier im Nachbarsdorf, die stehen da auf einem Verteilerkasten rum. Ich weiß gerade nicht genau, aber ich glaube, die hatte ich schon mal hier vorgestellt. (Ich müsste mal mehr Metadaten in meine Bilder schreiben, damit ich die auch wiederfinde.) Während ich da noch mit der Belichtung beschäftigt war, kam dieses andere Exemplar der Gattung Felis auf mich zu und guckte neugierig, was ich da so treibe. Und da ich ja sowieso noch immer auf der Fotosafari bin, bei der ich sämtliche Katzen der näheren Nachbarschaft - wo ich jetzt auch mal das nächste Dorf dazu zähle - fotografieren will... Das Internet enthält definitiv noch nicht genügend Katzenbilder!
So, und den ekeligen Fisch, den ich unterwegs im Niemansland zwischen Hennef und Buisdorf gefunden habe, habe ich in den erweiterten Artikel getan, für Leute mit schwachem Magen. Also: Nicht anklicken, wenn ihr gammeligen Fisch, der schon ein paar Tage in der Sonne gereift hat, nicht vertragen könnt. Ich habe euch gewarnt!
Zum Beispiel auf dem Alten Friedhof an der Johannesstraße, wo ich mal getestet habe, wie das ND4-Filter sich auf dem Nikkor 50 so gestaltet. Fazit: Geht. Habe den Herrn am Kreuz tatsächlich mit f/2 fotografieren können, ohne an der schnellsten Belichtungszeit anzuschlagen. Und so tatsächlich noch ein bisschen Bokeh raus holen können. Auf die Entfernung hat das Nikkor offenbar auch ein kleines bisschen Swirl. Also, nicht so wie das Helios, aber etwas schon. Bei so einem neumodisch-modernen Objektiv schon erstaunlich. Bin da mal auf das analoge Bild gespannt, das ich aus der gleichen Position gemacht habe.
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich natürlich wieder das billigste Filter gekauft habe, das das Internet zu bieten hatte, aber jetzt weiß ich endlich, warum bei dem Objektiv eine Sonnenblende dabei war: Das Bild ist ca. in einem 45° Winkel zur Sonne aufgenommen und hätte ich nicht die Hand zur Abschirmung neben das Objektiv gehalten, hätte ich wahrscheinlich Null Kontrast. Oder ich sollte es aus Faulheit (und Mangel an Händen) nicht als zweites auf das UV-Filter schrauben? Jedenfalls wird das Bild sonst mit einer einzigen großen Reflexion geblendet und es sieht so aus, als würde man durch einen dichten Nebel gucken. Ist das normal? Ist mein erstes ND, das ich besitze...
Auf dem Heimweg habe ich dann noch Tiere und solche, die nur so aussehen, getroffen. Die rote Mieze saß am Bahndamm an der Brücke mitten in Siegburg, hinterm Bahnhof an der Brücke, an der sich immer mal wieder gerne die LKW festgefahren haben. (Weiß nicht, ob sie das noch immer tun, ich glaube, da ist irgendwann mal die Fahrbahn abgesenkt worden, weil der Bahn das wahrscheinlich zu blöd wurde...) Musste da allerdings ein wenig Center Crop machen, weil ich ja sonst nur M42-er Objektive dabei hatte und die doch etwas zu weit weg saß. Das 85er wäre hier besser gewesen. Aber im Zweifel geht's ja auch so.
Die Tonenten sind dann schon hier im Nachbarsdorf, die stehen da auf einem Verteilerkasten rum. Ich weiß gerade nicht genau, aber ich glaube, die hatte ich schon mal hier vorgestellt. (Ich müsste mal mehr Metadaten in meine Bilder schreiben, damit ich die auch wiederfinde.) Während ich da noch mit der Belichtung beschäftigt war, kam dieses andere Exemplar der Gattung Felis auf mich zu und guckte neugierig, was ich da so treibe. Und da ich ja sowieso noch immer auf der Fotosafari bin, bei der ich sämtliche Katzen der näheren Nachbarschaft - wo ich jetzt auch mal das nächste Dorf dazu zähle - fotografieren will... Das Internet enthält definitiv noch nicht genügend Katzenbilder!
So, und den ekeligen Fisch, den ich unterwegs im Niemansland zwischen Hennef und Buisdorf gefunden habe, habe ich in den erweiterten Artikel getan, für Leute mit schwachem Magen. Also: Nicht anklicken, wenn ihr gammeligen Fisch, der schon ein paar Tage in der Sonne gereift hat, nicht vertragen könnt. Ich habe euch gewarnt!
Ich nehme mal an, dass ein (großer!) Vogel den von der Mülldeponie nebenan geklaut hat. Obwohl das schon ein ganzes Stück entfernt war, da auf dem Weg hinterm Aldi. Ich mein, so wie der aussah, wog der schon ein paar Kilo, das muss dann ja mindestens von der Größe eines mittleren Greifvogels gewesen sein.
Für den Weitwinkel-Shot habe ich übrigens das Travenar benutzt, weil ich das für die Zenit eh dabei hatte. Wieder bin ich erstaunt, dass das doch einigermaßen gute Bilder macht. Gut, ich habe es auch auf f/5,6 abgeblendet...
Wie auch immer, immerhin ist der s/w-Film in der Zenit auch schon wieder voll geworden, kann ich den demnächst auch direkt wieder in die Entwicklung geben. Ohje, ich hab noch neun Einträge in der Schwarzweiß-Pipeline... Muss ich wohl mal nebenbei raus hauen. Obwohl, am Ende der Woche soll es ja wieder Regen geben, da habe ich dann sicher wieder ein oder zwei Möglichkeiten, die zu veröffentlichen.
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