Siegwasserfall
Irgendwie beginne ich in letzter Zeit meine Artikelchen immer mit dem selben Satz: "Heute waren wir mal..." Ich sollte mir mal was Neues ausdenken. Aber heute nicht.
Heute waren wir mal wieder in Richtung Windeck, um uns den schönen Siegwasserfall anzuschauen. Ist zwar nicht unbedingt viel Wasser im Fluss, aber darum geht es ja nicht ausschließlich. Die Gegend ist schließlich auch ganz schön hier.
Und ob viel oder wenig Wasser, die kleinen Fischchen interessiert es nicht. Die schwimmen hin und her und genießen den Sonnenschein, was es nicht einfacher macht, ein Foto zu bekommen, denn die Wasseroberfläche reflektiert dann halt.
Auf den Felsen im Wasser saßen derweil die Gänse und sonnten sich ebenfalls. Ausnahmsweise noch mal "normale" Gänse, bei uns unten in Hennef gibt es fast ausschließlich Nil- und Kanada-Gänse. Hatte ja schon mal spekuliert, ob die die gleiche ökologische Nische besetzen und da erfolgreicher sind als herkömmliche? Kennt sich wer aus? Jedenfalls sind die hier auch nicht mehr ganz so wirkliche Wildgänse, dafür sind sie zu bunt. Aber niedlich schon. Solange man nicht zu nah ran kommt und gebissen wird.
Näher am Ufer tuckerten die Enten rum. Gut, die sehen jetzt auch nicht anders aus als die in Hennef, aber es geht ja auch im die Fotos und wie künstlerisch wertvoll die sind.
Von oben am Wasserfall sind wir dann weiter den Fluss entlang, wo alle möglichen Gebüsche am Ufer wachsen und blühen und gedeihen. Wo wir von künstlerisch Wertvoll reden: Besonders gut gefällt mir das zweite Bild, bei dem ich die Blende so richtig weit auf gedreht habe und die kleinen, orangen Beeren so richtig unscharf werden. Die blöden Springkrautbklumen stinken derweil wie bekloppt. Ich mag den Geruch ja gar nicht, viel zu süß. Krieg ich Kopfschmerzen von.
Mit Pilzen, die an Bäumen wachsen, hab ich es ja auch, deswegen konnte ich da nicht dran vorbei gehen. Ebenso an den anderen Beeren, die an den Büschen hingen. (Was sagt man da, wenn die nach oben raus gucken? Stehen? Können Beeren stehen?)
An umgekippten Kinderfahrrädern gehe ich in letzter Zeit ja auch nicht mehr vorbei. Sind immer tolle Motive. Besonders hier direkt an der Sieg mit dem dunklen Wasser dahinter.
Beim Queren der Brücke habe ich dann noch den Rost fotografiert. Wirkt leider nicht so spannend, mal sehen, wie das schwarz-weiß-Foto geworden ist, dass ich von der anderen Seite (mit dem Licht) geschossen habe.
Nebenbei konnte man dann noch mehr Gänse beobachten. Ich wusste gar nicht, dass weiße Gänse auch blaue Augen haben. Aber dank der Schärfe des 200mm Nikkors weiß ich es jetzt!
Auf dem Rückweg hatte ich dann noch diese Blüten vor der Linse, die sich gegen der Hintergrund so richtig gut abgrenzen.
Und dann war es auch schon wieder Zeit für den Heimweg. Leider ist das so unheimlich weit, 40 Minuten zu fahren. Kaum zu glauben, dass ich mal nur mit dem Fahrrad hier hoch geradelt bin. Doof, dass das Fahrrad in der Bahn so teuer ist...
Heute waren wir mal wieder in Richtung Windeck, um uns den schönen Siegwasserfall anzuschauen. Ist zwar nicht unbedingt viel Wasser im Fluss, aber darum geht es ja nicht ausschließlich. Die Gegend ist schließlich auch ganz schön hier.
Und ob viel oder wenig Wasser, die kleinen Fischchen interessiert es nicht. Die schwimmen hin und her und genießen den Sonnenschein, was es nicht einfacher macht, ein Foto zu bekommen, denn die Wasseroberfläche reflektiert dann halt.
Auf den Felsen im Wasser saßen derweil die Gänse und sonnten sich ebenfalls. Ausnahmsweise noch mal "normale" Gänse, bei uns unten in Hennef gibt es fast ausschließlich Nil- und Kanada-Gänse. Hatte ja schon mal spekuliert, ob die die gleiche ökologische Nische besetzen und da erfolgreicher sind als herkömmliche? Kennt sich wer aus? Jedenfalls sind die hier auch nicht mehr ganz so wirkliche Wildgänse, dafür sind sie zu bunt. Aber niedlich schon. Solange man nicht zu nah ran kommt und gebissen wird.
Näher am Ufer tuckerten die Enten rum. Gut, die sehen jetzt auch nicht anders aus als die in Hennef, aber es geht ja auch im die Fotos und wie künstlerisch wertvoll die sind.
Von oben am Wasserfall sind wir dann weiter den Fluss entlang, wo alle möglichen Gebüsche am Ufer wachsen und blühen und gedeihen. Wo wir von künstlerisch Wertvoll reden: Besonders gut gefällt mir das zweite Bild, bei dem ich die Blende so richtig weit auf gedreht habe und die kleinen, orangen Beeren so richtig unscharf werden. Die blöden Springkrautbklumen stinken derweil wie bekloppt. Ich mag den Geruch ja gar nicht, viel zu süß. Krieg ich Kopfschmerzen von.
Mit Pilzen, die an Bäumen wachsen, hab ich es ja auch, deswegen konnte ich da nicht dran vorbei gehen. Ebenso an den anderen Beeren, die an den Büschen hingen. (Was sagt man da, wenn die nach oben raus gucken? Stehen? Können Beeren stehen?)
An umgekippten Kinderfahrrädern gehe ich in letzter Zeit ja auch nicht mehr vorbei. Sind immer tolle Motive. Besonders hier direkt an der Sieg mit dem dunklen Wasser dahinter.
Beim Queren der Brücke habe ich dann noch den Rost fotografiert. Wirkt leider nicht so spannend, mal sehen, wie das schwarz-weiß-Foto geworden ist, dass ich von der anderen Seite (mit dem Licht) geschossen habe.
Nebenbei konnte man dann noch mehr Gänse beobachten. Ich wusste gar nicht, dass weiße Gänse auch blaue Augen haben. Aber dank der Schärfe des 200mm Nikkors weiß ich es jetzt!
Auf dem Rückweg hatte ich dann noch diese Blüten vor der Linse, die sich gegen der Hintergrund so richtig gut abgrenzen.
Und dann war es auch schon wieder Zeit für den Heimweg. Leider ist das so unheimlich weit, 40 Minuten zu fahren. Kaum zu glauben, dass ich mal nur mit dem Fahrrad hier hoch geradelt bin. Doof, dass das Fahrrad in der Bahn so teuer ist...
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