Ein Hauch von Frühling
Meine Titel klingen in letzter Zeit immer öfter nach einem Roman von J. R. R. Martin, jetzt mal ehrlich! Aber heute Nachmittag war es tatsächlich sehr frühlingshaft: Es schien teilweise sogar die Sonne von einem richtig blauen Himmel. Das hatten wir ja den ganzen Januar durch nicht.
Also, was macht man, wenn man Angst hat, was zu verpassen: Raus ins Grüne, auch wenn es nur für eine halbe Stunde oder so war. Ich musste noch Gemüse für die Suppe vorbereiten, die es heute Abend gab. Aber weder die Primeln noch die roten Beeren sind da rein gekommen, die wären wahrscheinlich beide eher ungenießbar bis ungesund.
Auf dem Weg die Straße runter kam uns dann die andere Nachbarskatze entgegen. Die wird auch immer anhänglicher, demnächst haben wir wirklich zwei davon im Haus! Aber niedlich, und von J hat sie sich tatsächlich - wie man sehen kann - auch anfassen lassen. Vielleicht mag die mich einfach nicht. Oder Männer generell, kann auch sein, gibt ja so Katzen.
Dann sind wir mal wieder auf dem üblichen Weg den Hausberg hoch, wobei ich natürlich nicht umhin konnte zu bemerken, dass der Himmel so richtig blau war. Bis auf die hinterhältigen Chemtrails! Jetzt versprühen die schon wieder Corona-Impfstoff! Kein Wunder, dass die nicht genug zum Impfen über haben! Hinter den Bäumen macht sich der weiße Kondensstreifen im blauen Himmel jedenfalls besonders gut, finde ich.
Oben auf der Straße angekommen schnell noch ein Foto vom Feld und den spiegelnden Pfützen gemacht, wobei ich die Blende mal so richtig zu gedreht habe. (f/8) Wie man sieht: Nach der Reparatur ist der CCD ausnahmsweise sogar im Gegenlicht staub- und fleckenfrei. Mal sehen, wie lange noch. Ansonsten sind wir direkt um die Ecke am Bauschutthaufen abgebogen. Seltsame Bilder, die ich da wieder mache. Aber der Feldweg mit den Pfützen war schon Klasse.
Gegenüber im Wald stiegen währenddessen Rauchwölkchen auf. Keine Ahnung, was da wieder abging, ist zu weit weg gewesen für mein 200mm Tele. Genau in die andere Richtung kann man den Funkturm in Birk sehen, während in der Mitte dazwischen die Kirche von Bödingen grüßt. Da es doch erstaunlich dunstig war, musste ich bei allen Fotos nachträglich sehr am Kontrast herum doktorn, aber sieht trotzdem ganz gut aus, oder?
Als wir dann vom Feldweg zurück kamen - wir haben heute nicht den langen Weg zwischen den beiden Feldern genommen, es war dann doch etwas zu matschig -, kam uns der Trecker mit dem Bauern drauf entgegen, der einen Gülle-Tank hinter sich her zog: Der erwartet also wieder mehr Regen, wenn er jetzt die Felder düngt. Ein Blick ins Handy bestätigt: Japp, heute Nacht soll es schon wieder anfangen zu regnen. Ich hatte ja gehofft, dass wir mal wieder etwas mehr Sonnenschein bekommen.
Jedenfalls hat der mit seiner Gülle gut die Luft belastet, das roch ja wieder richtig gut nach frischer Landluft! Immerhin stammt das Düngemittel - soweit ich weiß - aus lokaler Produktion und ist nicht aus Holland importiert.
Auf dem Heimweg haben wir dann noch eine Orange im Straßengraben gefunden. Und noch eine! Scheint, als wäre hier einer dieser berühmten rheinländischen Orangenbäume. Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Nebenbei blühen die Haselsträucher wie bekloppt und meine Nase juckt und die Ohren schwellen zu. Mistviecher, können die nicht woanders Sex haben?! Muss das auf meinen Schleimhäuten passieren? Dann lieber einen Caprisonnenbaum im Garten haben!
Wie kann man nach so einem kurzen Ausflug eigentlich so müde sein? Oder liegt es daran, dass ich wieder so schlecht geschlafen habe? War zu viel Knoblauch am Essen gestern... Da wird die Suppe ja hoffentlich eine willkommene Abwechslung sein, da kommt nur normaler Lauch dran.
Also, was macht man, wenn man Angst hat, was zu verpassen: Raus ins Grüne, auch wenn es nur für eine halbe Stunde oder so war. Ich musste noch Gemüse für die Suppe vorbereiten, die es heute Abend gab. Aber weder die Primeln noch die roten Beeren sind da rein gekommen, die wären wahrscheinlich beide eher ungenießbar bis ungesund.
Auf dem Weg die Straße runter kam uns dann die andere Nachbarskatze entgegen. Die wird auch immer anhänglicher, demnächst haben wir wirklich zwei davon im Haus! Aber niedlich, und von J hat sie sich tatsächlich - wie man sehen kann - auch anfassen lassen. Vielleicht mag die mich einfach nicht. Oder Männer generell, kann auch sein, gibt ja so Katzen.
Dann sind wir mal wieder auf dem üblichen Weg den Hausberg hoch, wobei ich natürlich nicht umhin konnte zu bemerken, dass der Himmel so richtig blau war. Bis auf die hinterhältigen Chemtrails! Jetzt versprühen die schon wieder Corona-Impfstoff! Kein Wunder, dass die nicht genug zum Impfen über haben! Hinter den Bäumen macht sich der weiße Kondensstreifen im blauen Himmel jedenfalls besonders gut, finde ich.
Oben auf der Straße angekommen schnell noch ein Foto vom Feld und den spiegelnden Pfützen gemacht, wobei ich die Blende mal so richtig zu gedreht habe. (f/8) Wie man sieht: Nach der Reparatur ist der CCD ausnahmsweise sogar im Gegenlicht staub- und fleckenfrei. Mal sehen, wie lange noch. Ansonsten sind wir direkt um die Ecke am Bauschutthaufen abgebogen. Seltsame Bilder, die ich da wieder mache. Aber der Feldweg mit den Pfützen war schon Klasse.
Gegenüber im Wald stiegen währenddessen Rauchwölkchen auf. Keine Ahnung, was da wieder abging, ist zu weit weg gewesen für mein 200mm Tele. Genau in die andere Richtung kann man den Funkturm in Birk sehen, während in der Mitte dazwischen die Kirche von Bödingen grüßt. Da es doch erstaunlich dunstig war, musste ich bei allen Fotos nachträglich sehr am Kontrast herum doktorn, aber sieht trotzdem ganz gut aus, oder?
Als wir dann vom Feldweg zurück kamen - wir haben heute nicht den langen Weg zwischen den beiden Feldern genommen, es war dann doch etwas zu matschig -, kam uns der Trecker mit dem Bauern drauf entgegen, der einen Gülle-Tank hinter sich her zog: Der erwartet also wieder mehr Regen, wenn er jetzt die Felder düngt. Ein Blick ins Handy bestätigt: Japp, heute Nacht soll es schon wieder anfangen zu regnen. Ich hatte ja gehofft, dass wir mal wieder etwas mehr Sonnenschein bekommen.
Jedenfalls hat der mit seiner Gülle gut die Luft belastet, das roch ja wieder richtig gut nach frischer Landluft! Immerhin stammt das Düngemittel - soweit ich weiß - aus lokaler Produktion und ist nicht aus Holland importiert.
Auf dem Heimweg haben wir dann noch eine Orange im Straßengraben gefunden. Und noch eine! Scheint, als wäre hier einer dieser berühmten rheinländischen Orangenbäume. Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Nebenbei blühen die Haselsträucher wie bekloppt und meine Nase juckt und die Ohren schwellen zu. Mistviecher, können die nicht woanders Sex haben?! Muss das auf meinen Schleimhäuten passieren? Dann lieber einen Caprisonnenbaum im Garten haben!
Wie kann man nach so einem kurzen Ausflug eigentlich so müde sein? Oder liegt es daran, dass ich wieder so schlecht geschlafen habe? War zu viel Knoblauch am Essen gestern... Da wird die Suppe ja hoffentlich eine willkommene Abwechslung sein, da kommt nur normaler Lauch dran.
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