Schwarz-weiß und analog, Teil 89: Sehenswürdigkeiten entlang des Siegtals
Film: Fomapan 100 #20, Kamera: Nikon F601, März 2021
Navigation: 89, 90
Achtung, jetzt kommt ein ganz langer s/w-Artikel! Ich habe nämlich auf unserer kleinen Tour das Siegtal hinauf Zweidrittel eines Film auf einmal verbraten. Hatte ja zuerst gedacht, ich teile das auf mehrere Einträge auf, aber irgendwann muss ich den ganzen Ballast ja mal los werden! Deswegen fasse ich mich jedenfalls bei den einzelnen Bildern ausnahmsweise mal kurz!
Angefangen habe ich am Basaltsteinbruch Blauer Stein, genauer gesagt an der Hütte davor. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/5,6.) Mit dem Weitwinkel sieht die Hütte etwas zusammen geknickt aus und auch die Bäume laufen heftig nach oben auf einen Punkt zu. Interessantes Bild.
Nebenan steht eine Lore und ich hatte das Weitwinkel drauf, also habe ich es direkt weiter benutzt. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/4.) Auch hier merkt man die Verzerrung der Linien schön, es gibt dem Bild eine gewisse Note. Hätte noch einen Meter ran gehen sollen, dann wäre der Effekt noch besser geworden, für den man eine solche Brennweite überhaupt hat.
Von der anderen Seite sieht das jedenfalls wieder sehr ähnlich aus und macht sich glaube ich auch tatsächlich etwas besser. (Nikkor 20mm AF, 1/60s, f/8.) Durch das seitlich einfallende Licht habe ich hier schön viel Kontrast im Bild und bei f/8 ist das Bild praktisch überall scharf. Gefällt mir aus sehr gut.
An der Hütte habe ich dann noch das Schild mitgenommen, also zumindest auf Film. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/2,8.) Und ja, das Bild ist tatsächlich gerade, das Schild und die Hütte selber sind so schief! Muss ich ja auch mal drauf hinweisen, wenn ich ausnahmsweise mal ein gerades Bild hin bekommen habe. Witzig sind die Steine oben drauf, der Grund, weshalb ich dieses Bild überhaupt gemacht hatte. Und außerdem ist es hier an der Seite tatsächlich sehr dunkel gewesen, wie man an den Belichtungsdaten sehen kann!
Kahle Bäume und die Sonne voraus, das ist auch gut geeignet für das extreme Weitwinkel. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/4.) Schöne Silhouetten, und trotzdem ist unten sogar noch das Laub auf dem Boden zu erkennen.
Und am Ende des Weges wartete dann der Basalt auf uns. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/205s, f/4.) Sehr viel schöne Struktur im Fels und in den Blättern auf dem Boden. Gefällt mir extrem gut, dieses Bild. Richtig schöne Stimmung. Fehlt eigentlich nur der wallende Nebel.
Aufstrebende Basaltsäulen eignen sich auch hervorragend für hochkante Fotos, wie das nächste in der Reihe. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/1,8.) Schatten und Licht perfekt ausbalanciert, interessante Unschärfe im Vordergrund, toller Baum mit Wurzelwerk in der Mitte: Klasse Foto. Hier konnte ich mich so richtig austoben!
Und eigentlich wird es nur noch besser: Noch mehr Basalt und Wurzeln, und noch dazu extrem scharf! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/4.) Hätte vielleicht sogar noch eine Blende weiter abblenden sollen, um den letzten Rest Unschärfe los zu werden.
Genau das Gegenteilige habe ich dann aber auf dem nächsten Bild gemacht: Blende ganz auf, damit alles schön weich wird. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/1,8.) Auch dieses Bild gefällt mir unglaublich gut. Hier beim Basaltsteinbruch kann man unheimlich gut Fotos machen!
Und an jeder Ecke gibt es weiteres Motiv, auch wenn man meint, dass man irgendwann alle Wurzeln und Steine erledigt hätte. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/5,6.) Richtig geiles Licht, krasse Schatten, viel Licht! Solche Bedingungen bräuchte man immer beim Fotografieren.
Aber man kann nicht immer an der gleichen Stelle bleiben, deswegen sind wir dann weiter nach Herrchen, wo wir als erstes Mal an den Kanonen gerastet haben, bevor wir nachher den Berg hoch gestiegen sind. (Sigma High-Speed Wide 28mm f/1.8 Aspherical, 1/1000s, f/2,8.) Leider hinten etwas unscharf. Eines der weniger guten Bilder auf dieser Rolle.
Das zweite von der Mündung des Kanonenrohrs ist schon viel besser gelungen! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/5,6.) Mittig schön scharf, Hintergrund trotz der relativ geschlossenen Blende noch gerade unscharf genug. Gutes Bild.
Den Berg hoch ging es dann zum Thing-Platz. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/500s, f/5,6.) Was es hier alles so gibt... Hat für mich ja so ein bisschen einen völkischen Beigeschmack, der dann auch auf dem zweiten Bild bestätigt wird mit einem schlauen Spruch. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/500s, f/4.) Technisch sind beide Bilder einwandfrei, wobei das zweite einfach besser ist, weil es ein klares Motiv hat. Zum Glück bin ich hier nur der Dokumentator und nicht jemand, der solche Sätze in Stein meißeln lässt.
Um die Ecke stand dann noch eine Schaufel, hier wurden gerade winterliche Werkeleien veranstaltet, für die die gebraucht und anschließend wohl vergessen wurde. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2.) Krasses Foto, auch wieder eines der besten auf diesem Ausflug, und davon gibt es ja nicht zu knapp. Und so eine Schippe lässt sich auch hervorragend benutzen, um ausgediente Ideen zu begraben!
Wieder zurück im Dorf habe ich dann die Kirche dazwischen genommen und habe dafür noch mal das 20er Weitwinkel benutzt. (Nikkor 20mm AF, 1/250s, f/4.) Auch ein ganz nettes Bild, selbst wenn ich schon hunderte Kirchen fotografiert habe.
Auf dem Weg zurück gab es dann noch eine Villa am Hang, die auch ganz gut geworden ist. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/8.) Schöner Schattenwurf. Nett mit den Ästen rundrum. Schön.
Und zuletzt, kurz vor dem Parkplatz, die Verkehrsberuhigung selbstgemacht: Die binden hier einfach ihre Blagen an die Wände! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Auch ein sehr gut gelungenes Foto, finde ich.
Fehlt noch ein Ausflug nach Windeck, wo die Enten auf der Balz hintereinander her stolzieren. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/500s, f/4.) Witzig mit der Spiegelung in der Sieg. Und Natur ist immer ein lohnendes Motiv. Im Hintergrund stört etwas die Fabrik, die so hell durch die Bäume lugt, aber nur ganz kurz.
Schwäne sind ja immer neugierig und bei dem tollen Licht mit dem dunklen Wasser noch mal extra motivwürdig. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/500s, f/8.) Wie man an den hochgestellten Flügeln erkennen kann: Es war tatsächlich Balzzeit. Und so neugierig-agressiv, wie der guckt, denkt der sicher, der Fotograf wollte ihm das Revier streitig machen. Schwäne zu dieser Jahreszeit sind ja gerne mal etwas angriffslustig.
Dann tauchte aber ein zweiter auf und ich war nicht mehr so interessant. (Nikon Lens Series E 135mm, unbekannte Belichtungszeit, f/8.) Da ich hier schnell schießen musste, habe ich die Zeit nicht aufgeschrieben, aber die wird ähnlich sein wie beim Bild davor, als um die 1/250s. Im Hintergrund der Wasserauslass von diesem Pumpgedöns im Berg. Nettes Bild, mal wieder. Sag ich hier ja heute ständig, habe ich den Eindruck, aber ich bin echt begeistert von den Fotos auf dieser Rolle!
Das 135er macht ja auch wirklich gute Fotos, wie man auch wieder an den Enten sehen kann, die mittlerweile baden gegangen sind. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/250s, f/4.) Auch sehr hübsch, besonders weil das Wasser im Hintergrund wieder so schön dunkel ist.
Und dann ist da noch das Auto auf dem Dach. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Wie das wohl da hoch gekommen ist?!
Zum Schluss dann noch das Bergwerk, das auf Grund von Corona leider geschlossen hatte. Egal, wir waren eh zu spät. Aber einen Parkplatz gibt es auch, auch wenn wir nebenan am Sportplatz geparkt hatten. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/11.) Hier habe ich mal so richtig weit abgeblendet, weil ich die Tore im Hintergrund wenn schon nicht scharf, so doch erkennbar haben wollte. Ist gut gelungen.
Die Lore am Eingang des Museums ist auch gut zu fotografieren. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/4.) Auch hier schwierig, ein gerades Bild hin zu bekommen, wenn eigentlich alles ein bisschen schief ist. Habe mich an den Brettern orientiert, passt zumindest ungefähr. Schwierige Lichbedingungen, es wurde dann doch langsam Abend und die Schatten immr länger.
Was ist ein Bergwerksmuseum ohne Loren? (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/2,8.) Gutes Licht, viel Kontrast, schöner Winkel, fast perfekt.
Die Haken an den Loren sind teilweise nicht mehr in Benutzung, aber machen ein tolles Motiv. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/1000s, f/4.) Rost: Hatte ich ja letztens schon mal erwähnt. Weiß nicht, warum gerade in s/w-Fotos so krass wirkt.
Und zuletzt noch ein Rad. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/1000s, f/4.) Eeeetwas schief und diesmal liegt es auch wirklich an mir, weil ich so weit ins Knie gehen musst. Hätte mich am Besten auf den Boden gelegt, aber das war nicht gut möglich.
So, jetzt geh ich duschen! War ein langer Tag. Nächstes Mal: Den Rest vom Film!
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Achtung, jetzt kommt ein ganz langer s/w-Artikel! Ich habe nämlich auf unserer kleinen Tour das Siegtal hinauf Zweidrittel eines Film auf einmal verbraten. Hatte ja zuerst gedacht, ich teile das auf mehrere Einträge auf, aber irgendwann muss ich den ganzen Ballast ja mal los werden! Deswegen fasse ich mich jedenfalls bei den einzelnen Bildern ausnahmsweise mal kurz!
Angefangen habe ich am Basaltsteinbruch Blauer Stein, genauer gesagt an der Hütte davor. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/5,6.) Mit dem Weitwinkel sieht die Hütte etwas zusammen geknickt aus und auch die Bäume laufen heftig nach oben auf einen Punkt zu. Interessantes Bild.
Nebenan steht eine Lore und ich hatte das Weitwinkel drauf, also habe ich es direkt weiter benutzt. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/4.) Auch hier merkt man die Verzerrung der Linien schön, es gibt dem Bild eine gewisse Note. Hätte noch einen Meter ran gehen sollen, dann wäre der Effekt noch besser geworden, für den man eine solche Brennweite überhaupt hat.
Von der anderen Seite sieht das jedenfalls wieder sehr ähnlich aus und macht sich glaube ich auch tatsächlich etwas besser. (Nikkor 20mm AF, 1/60s, f/8.) Durch das seitlich einfallende Licht habe ich hier schön viel Kontrast im Bild und bei f/8 ist das Bild praktisch überall scharf. Gefällt mir aus sehr gut.
An der Hütte habe ich dann noch das Schild mitgenommen, also zumindest auf Film. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/2,8.) Und ja, das Bild ist tatsächlich gerade, das Schild und die Hütte selber sind so schief! Muss ich ja auch mal drauf hinweisen, wenn ich ausnahmsweise mal ein gerades Bild hin bekommen habe. Witzig sind die Steine oben drauf, der Grund, weshalb ich dieses Bild überhaupt gemacht hatte. Und außerdem ist es hier an der Seite tatsächlich sehr dunkel gewesen, wie man an den Belichtungsdaten sehen kann!
Kahle Bäume und die Sonne voraus, das ist auch gut geeignet für das extreme Weitwinkel. (Nikkor 20mm AF, 1/125s, f/4.) Schöne Silhouetten, und trotzdem ist unten sogar noch das Laub auf dem Boden zu erkennen.
Und am Ende des Weges wartete dann der Basalt auf uns. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/205s, f/4.) Sehr viel schöne Struktur im Fels und in den Blättern auf dem Boden. Gefällt mir extrem gut, dieses Bild. Richtig schöne Stimmung. Fehlt eigentlich nur der wallende Nebel.
Aufstrebende Basaltsäulen eignen sich auch hervorragend für hochkante Fotos, wie das nächste in der Reihe. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/1,8.) Schatten und Licht perfekt ausbalanciert, interessante Unschärfe im Vordergrund, toller Baum mit Wurzelwerk in der Mitte: Klasse Foto. Hier konnte ich mich so richtig austoben!
Und eigentlich wird es nur noch besser: Noch mehr Basalt und Wurzeln, und noch dazu extrem scharf! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/4.) Hätte vielleicht sogar noch eine Blende weiter abblenden sollen, um den letzten Rest Unschärfe los zu werden.
Genau das Gegenteilige habe ich dann aber auf dem nächsten Bild gemacht: Blende ganz auf, damit alles schön weich wird. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/1,8.) Auch dieses Bild gefällt mir unglaublich gut. Hier beim Basaltsteinbruch kann man unheimlich gut Fotos machen!
Und an jeder Ecke gibt es weiteres Motiv, auch wenn man meint, dass man irgendwann alle Wurzeln und Steine erledigt hätte. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/5,6.) Richtig geiles Licht, krasse Schatten, viel Licht! Solche Bedingungen bräuchte man immer beim Fotografieren.
Aber man kann nicht immer an der gleichen Stelle bleiben, deswegen sind wir dann weiter nach Herrchen, wo wir als erstes Mal an den Kanonen gerastet haben, bevor wir nachher den Berg hoch gestiegen sind. (Sigma High-Speed Wide 28mm f/1.8 Aspherical, 1/1000s, f/2,8.) Leider hinten etwas unscharf. Eines der weniger guten Bilder auf dieser Rolle.
Das zweite von der Mündung des Kanonenrohrs ist schon viel besser gelungen! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/125s, f/5,6.) Mittig schön scharf, Hintergrund trotz der relativ geschlossenen Blende noch gerade unscharf genug. Gutes Bild.
Den Berg hoch ging es dann zum Thing-Platz. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/500s, f/5,6.) Was es hier alles so gibt... Hat für mich ja so ein bisschen einen völkischen Beigeschmack, der dann auch auf dem zweiten Bild bestätigt wird mit einem schlauen Spruch. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/500s, f/4.) Technisch sind beide Bilder einwandfrei, wobei das zweite einfach besser ist, weil es ein klares Motiv hat. Zum Glück bin ich hier nur der Dokumentator und nicht jemand, der solche Sätze in Stein meißeln lässt.
Um die Ecke stand dann noch eine Schaufel, hier wurden gerade winterliche Werkeleien veranstaltet, für die die gebraucht und anschließend wohl vergessen wurde. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2.) Krasses Foto, auch wieder eines der besten auf diesem Ausflug, und davon gibt es ja nicht zu knapp. Und so eine Schippe lässt sich auch hervorragend benutzen, um ausgediente Ideen zu begraben!
Wieder zurück im Dorf habe ich dann die Kirche dazwischen genommen und habe dafür noch mal das 20er Weitwinkel benutzt. (Nikkor 20mm AF, 1/250s, f/4.) Auch ein ganz nettes Bild, selbst wenn ich schon hunderte Kirchen fotografiert habe.
Auf dem Weg zurück gab es dann noch eine Villa am Hang, die auch ganz gut geworden ist. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/8.) Schöner Schattenwurf. Nett mit den Ästen rundrum. Schön.
Und zuletzt, kurz vor dem Parkplatz, die Verkehrsberuhigung selbstgemacht: Die binden hier einfach ihre Blagen an die Wände! (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Auch ein sehr gut gelungenes Foto, finde ich.
Fehlt noch ein Ausflug nach Windeck, wo die Enten auf der Balz hintereinander her stolzieren. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/500s, f/4.) Witzig mit der Spiegelung in der Sieg. Und Natur ist immer ein lohnendes Motiv. Im Hintergrund stört etwas die Fabrik, die so hell durch die Bäume lugt, aber nur ganz kurz.
Schwäne sind ja immer neugierig und bei dem tollen Licht mit dem dunklen Wasser noch mal extra motivwürdig. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/500s, f/8.) Wie man an den hochgestellten Flügeln erkennen kann: Es war tatsächlich Balzzeit. Und so neugierig-agressiv, wie der guckt, denkt der sicher, der Fotograf wollte ihm das Revier streitig machen. Schwäne zu dieser Jahreszeit sind ja gerne mal etwas angriffslustig.
Dann tauchte aber ein zweiter auf und ich war nicht mehr so interessant. (Nikon Lens Series E 135mm, unbekannte Belichtungszeit, f/8.) Da ich hier schnell schießen musste, habe ich die Zeit nicht aufgeschrieben, aber die wird ähnlich sein wie beim Bild davor, als um die 1/250s. Im Hintergrund der Wasserauslass von diesem Pumpgedöns im Berg. Nettes Bild, mal wieder. Sag ich hier ja heute ständig, habe ich den Eindruck, aber ich bin echt begeistert von den Fotos auf dieser Rolle!
Das 135er macht ja auch wirklich gute Fotos, wie man auch wieder an den Enten sehen kann, die mittlerweile baden gegangen sind. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/250s, f/4.) Auch sehr hübsch, besonders weil das Wasser im Hintergrund wieder so schön dunkel ist.
Und dann ist da noch das Auto auf dem Dach. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Wie das wohl da hoch gekommen ist?!
Zum Schluss dann noch das Bergwerk, das auf Grund von Corona leider geschlossen hatte. Egal, wir waren eh zu spät. Aber einen Parkplatz gibt es auch, auch wenn wir nebenan am Sportplatz geparkt hatten. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/11.) Hier habe ich mal so richtig weit abgeblendet, weil ich die Tore im Hintergrund wenn schon nicht scharf, so doch erkennbar haben wollte. Ist gut gelungen.
Die Lore am Eingang des Museums ist auch gut zu fotografieren. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/250s, f/4.) Auch hier schwierig, ein gerades Bild hin zu bekommen, wenn eigentlich alles ein bisschen schief ist. Habe mich an den Brettern orientiert, passt zumindest ungefähr. Schwierige Lichbedingungen, es wurde dann doch langsam Abend und die Schatten immr länger.
Was ist ein Bergwerksmuseum ohne Loren? (Nikon Lens Series E 50mm, 1/2000s, f/2,8.) Gutes Licht, viel Kontrast, schöner Winkel, fast perfekt.
Die Haken an den Loren sind teilweise nicht mehr in Benutzung, aber machen ein tolles Motiv. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/1000s, f/4.) Rost: Hatte ich ja letztens schon mal erwähnt. Weiß nicht, warum gerade in s/w-Fotos so krass wirkt.
Und zuletzt noch ein Rad. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/1000s, f/4.) Eeeetwas schief und diesmal liegt es auch wirklich an mir, weil ich so weit ins Knie gehen musst. Hätte mich am Besten auf den Boden gelegt, aber das war nicht gut möglich.
So, jetzt geh ich duschen! War ein langer Tag. Nächstes Mal: Den Rest vom Film!
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