Neujahrsspaziergang über den Hausberg
Da ich ja zur Zeit einen Tag hinterher bin, kommen heute die Bilder, die ich am Neujahrstag gemacht habe. Da bin ich mal wieder über den Hausberg geschlichen und habe eigentlich nur die Landschaft fotografiert. Also, eigentlich wie immer. Nur die Hühner, die waren neu:
Die liefen zu Füßen der Schnuddelpferde rum und suchten nach Körnern. Da sie alle mehr als nur ein Korn fanden, sind sie offensichtlich nicht blind. Hohohaha. Jedenfalls frage ich mich, wo die her kamen, denn normalerweise laufen die da nicht rum, Ob da jemand die Tür zum Hühnerstall nicht zu gemacht hatte?
Auf dem Weg nach Söven habe ich dann mal umgestürzten Telefonmasten fotografiert. Den hatte ich ja letztens schon gesehen, als wir letztens mal wieder da vorbei gefahren sind, auf dem Weg nach St. Augustin. Schon erstaunlich, dass den über Weihnachten nicht mal wieder wer aufgestellt hat. Aber scheinbar scheint das Telefon ja noch zu funktionieren, wo auch immer der Draht hin führt. Ich mein, über Kabel, die mitten in der Einflugschneise nicht im Boden verbuddelt sind, kann man wahrscheinlich eh kein Internet empfangen!
Die restlichen Kabel hängen übrigens, wie man sehen kann, noch ganz hervorragend rum. Gegen den blauen Himmel immer wieder ein Foto wert, finde ich. War übrigens mal wieder ein extrem warmes Neujahr: 16°C oder sogar noch ein bisschen mehr.
Der Falke, der letztens auf dem anderen Baum saß, saß dieses Mal übrigens direkt über der Straße. Leider wurde er auch hier wieder gestört, bevor ich näher ran konnte, um bessere Fotos zu bekommen. Auf dem ge-crop-ten Foto sieht er allerdings so aus, als würde er gerade Ballast abwerfen, bevor er auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt! Achnee, das waren ja die Imperialen, nicht der Millenium Falcon.
Das war allerdings nicht das einzige Flugfähige, was ich an diesem Tag gesehen habe: Da war da noch dieser Eurowings-Jet, der in den unendlichen Weiten eines sehr blauen Himmels - und ich habe überhaupt nicht an den Farben gedreht, üh-bär-haupt-nicht! - unterwegs war. Und ein paar Minuten später kam dann ein ADAC-Hubschrauber vorbei, der wahrscheinlich auf dem Heimweg nach Hangelar war. Dir Richtung stimmte jedenfalls ungefähr.
Und dann war da noch die verlorene Flasche Gerolsteiner Sprudel, die am Straßenrand rumlag. Hätte sie fast mit genommen. Aber wer weiß, wer da dran genuckelt hat. Während Corona nicht empfehlenswert! Dahinter stieg der Ölberg aus den Wolken und Nebel im Rheintal dahinter. Eines der besseren Fotos, die ich von dem blöden Berg gemacht habe. Und ich habe mittlerweile eine ziemlich große Auswahl von Ölbergfotos!
Leider gab es mal wieder keine Schafe, deswegen habe ich in die anderer Richtung das Pampasgras und die Schubkarre mitgenommen. Dann erst habe ich gemerkt, dass da im Garten tatsächlich wer vor sich hin werkelte, deswegen habe ich davon abgesehen, noch mehr Bilder zu machen. Man will ja nicht den Zorn der Eingeborenen auf sich ziehen!
Dafür habe ich dann auf dem Heimweg am Anfang des Rosentals das weiße Pferd fotografiert. Zuerst stand es direkt vorne am Zaun und ich hatte schon das 85er drauf gemacht, um ein paar hübsche Portraits zu schießen, da guckte es mich schelmisch an und verzog sich. Dann musste ich doch aufs 200er wechseln...
Insgesamt mal wieder ein sehr schöner Spaziergang, an dessen Ende ich noch dieses kleine Video gemacht habe. Am neuen Übergang über den Bach sprudelte das Wasser so schön:
Wenn man da länger zuhört, muss man mal ganz dringend und schnell aufs Klöchen! So, und dann war ich auch fast schon wieder zu Hause.
Die liefen zu Füßen der Schnuddelpferde rum und suchten nach Körnern. Da sie alle mehr als nur ein Korn fanden, sind sie offensichtlich nicht blind. Hohohaha. Jedenfalls frage ich mich, wo die her kamen, denn normalerweise laufen die da nicht rum, Ob da jemand die Tür zum Hühnerstall nicht zu gemacht hatte?
Auf dem Weg nach Söven habe ich dann mal umgestürzten Telefonmasten fotografiert. Den hatte ich ja letztens schon gesehen, als wir letztens mal wieder da vorbei gefahren sind, auf dem Weg nach St. Augustin. Schon erstaunlich, dass den über Weihnachten nicht mal wieder wer aufgestellt hat. Aber scheinbar scheint das Telefon ja noch zu funktionieren, wo auch immer der Draht hin führt. Ich mein, über Kabel, die mitten in der Einflugschneise nicht im Boden verbuddelt sind, kann man wahrscheinlich eh kein Internet empfangen!
Die restlichen Kabel hängen übrigens, wie man sehen kann, noch ganz hervorragend rum. Gegen den blauen Himmel immer wieder ein Foto wert, finde ich. War übrigens mal wieder ein extrem warmes Neujahr: 16°C oder sogar noch ein bisschen mehr.
Der Falke, der letztens auf dem anderen Baum saß, saß dieses Mal übrigens direkt über der Straße. Leider wurde er auch hier wieder gestört, bevor ich näher ran konnte, um bessere Fotos zu bekommen. Auf dem ge-crop-ten Foto sieht er allerdings so aus, als würde er gerade Ballast abwerfen, bevor er auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt! Achnee, das waren ja die Imperialen, nicht der Millenium Falcon.
Das war allerdings nicht das einzige Flugfähige, was ich an diesem Tag gesehen habe: Da war da noch dieser Eurowings-Jet, der in den unendlichen Weiten eines sehr blauen Himmels - und ich habe überhaupt nicht an den Farben gedreht, üh-bär-haupt-nicht! - unterwegs war. Und ein paar Minuten später kam dann ein ADAC-Hubschrauber vorbei, der wahrscheinlich auf dem Heimweg nach Hangelar war. Dir Richtung stimmte jedenfalls ungefähr.
Und dann war da noch die verlorene Flasche Gerolsteiner Sprudel, die am Straßenrand rumlag. Hätte sie fast mit genommen. Aber wer weiß, wer da dran genuckelt hat. Während Corona nicht empfehlenswert! Dahinter stieg der Ölberg aus den Wolken und Nebel im Rheintal dahinter. Eines der besseren Fotos, die ich von dem blöden Berg gemacht habe. Und ich habe mittlerweile eine ziemlich große Auswahl von Ölbergfotos!
Leider gab es mal wieder keine Schafe, deswegen habe ich in die anderer Richtung das Pampasgras und die Schubkarre mitgenommen. Dann erst habe ich gemerkt, dass da im Garten tatsächlich wer vor sich hin werkelte, deswegen habe ich davon abgesehen, noch mehr Bilder zu machen. Man will ja nicht den Zorn der Eingeborenen auf sich ziehen!
Dafür habe ich dann auf dem Heimweg am Anfang des Rosentals das weiße Pferd fotografiert. Zuerst stand es direkt vorne am Zaun und ich hatte schon das 85er drauf gemacht, um ein paar hübsche Portraits zu schießen, da guckte es mich schelmisch an und verzog sich. Dann musste ich doch aufs 200er wechseln...
Insgesamt mal wieder ein sehr schöner Spaziergang, an dessen Ende ich noch dieses kleine Video gemacht habe. Am neuen Übergang über den Bach sprudelte das Wasser so schön:
Wenn man da länger zuhört, muss man mal ganz dringend und schnell aufs Klöchen! So, und dann war ich auch fast schon wieder zu Hause.
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