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No. 42: Huhn mit Sojasoße und frischen Pilzen und Gemüse

Da ich heute keinen Bock auf gar nichts habe, nicht mal auf einen s/w-Pipeline-Artikel, draußen Sauwetter ist und ich ansonsten sowieso genug zu tun hatte, gibt es ausnahmsweise noch mal einen Essens-Eintrag. Und zwar habe ich letzte Woche, als ich Lust zum Experiment hatte, mal wieder was pseudo-chinesisches gekocht. Und da der traditionelle Mondkalender ja gerade überläuft und das neue chinesische neu Jahr beginn, gibt es das jetzt mit ein paar Bildern hier zu sehen. (Schade, dass wie die Glückskekse von Silvester schon alle aufgefressen hatten.)


Zutaten:
  • 250g Huhn (oder mehr, ich bin da immer sparsam, um die Menge der von mir gefressenen Hühner möglichst klein zu halten; Rind oder Schwein ist natürlich auch eine Möglichkeit)
  • 2 Paprika beliebiger Farbe (heute gelb und rot)
  • 2 Möhren
  • 350g Pilze (heute frische braune Champignons)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Hand voll Cachewkerne, ungesalzen und ungeröstet
  • Viel Sojasoße (genauer kann ich es nicht sagen, das war der Rest aus der großen Plastik-Flasche, der beim Umfüllen übrig geblieben ist)
  • Priese Currypulver
  • 1 Teelöffel Sambal Olek (oder auch etwas mehr, das billige Zeug vom Discounter ist ja nicht wirklich scharf)
  • etwas Tomatenmark
  • etwas Soßenbinder
  • Kokosöl/-fett
Dazu etwa zwei kleine Gläser Jasmin- oder Basmati-Reis, gekocht und schön matschig, wie sich das gehört, damit man ihn auch mit Stäbchen essen kann, selbst wenn Soße dran kommt.


Zubereitung:
  • Fleisch auf Scheiben schneiden und scharf im Kokosfett anbraten, bis es von allen Seiten leicht angebräunt ist.
  • Hitze reduzieren und auf Stücke geschnittene Zwiebel, kurze Zeit später auch den gehackten Knoblauch hinzufügen und anschwitzen, bis die Zwiebeln glasig werden.
  • Möhren und Paprika hinzugeben und bei mittlerer Hitze ziehen lassen.
  • Zum Schluss noch die Pilze hinzugeben und ebenfalls etwas ziehen lassen.
  • Wenn das Gemüse fast gar ist, Curry, Sojasoße und Sambal dazugeben. Mit dem Tomatenmark verrühren, bis sich dieses aufgelöst hat.
  • Falls das Tomatenmark für die Bindung nicht ausreicht, mit Soßenbinder o.Ä. andicken.
  • Die Cashew-Kerne unterheben und mit dem Reis servieren.
Guten Appetit.

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