Enten im Kurpark, mal wieder
Abends noch einen kleinen Abstecher in den Kurpark gemacht. Bei weitem nicht so viele Schritte hin bekommen, wie in den letzten Tagen, aber das war vielleicht auch ganz gut so. Mein Popo-Muskeln tat mir schon weh. Trotzdem, den Rest der Woche werde ich eh kaum Zeit haben, leider, da war es noch mal ganz gut, ein bisschen Bewegung zu bekommen.
Bei Ankunft im Kurpark saß eine Taube auf der Wiese und gerade, als ich das Tele drauf hatte, sprang sie auf und flatterte in den Baum nebenan. Egal, habe ich sie halt dort fotografiert. Die war erstaunlich leise, nachdem in den letzten Tagen rundrum immer Gruh-Grugru zu hören war. Es wird Frühling!
Dann weiter zum Teich; auf dem Weg dahin schien die Sonne genau auf das Futterhäuschen am alten Kurgebäude. Da füttern die Senioren, die da jetzt wohnen, wohl die Vögel. Ich glaube, das hatte ich hier zwar schon mal drin, aber ich fand, es ist ein nettes Motiv. Irgendwie hoffnungsvoll.
Genau wie die Krokusse. Eine der besten Sachen am nahenden Frühling, denn etwas bunt nach der ganzen langen dunklen Zeit ist schon schön. Blödes Wetter hatten wir dieses Jahr: Nass und regnerisch und trotzdem zu warm.
Und dann die heimlichen Stars des Kurparks: Die Stockenten. Wie man an den gebogenen Schwanzfedern sehen kann, es ist schon wieder Balzzeit. Deswegen waren die Entenmädchen auch die ganze Zeit vor den aufdringlichen Erpeln auf der Flucht.
Die tiefstehende Sonne hat schön auf dem Wasser geglitzert. Wenn die Enten dann da durch schwimmen, gibt es nette Sterne, die mir beim Nikkor-Tele immer sehr gut gefallen. Es hat aber immer leider ein bisschen Farbfehler bei den starken Kontrasten. Ist halt doch Technik der '70er. Genau wie der Fotograf!
Auf dem Rückweg zum Auto dann noch diese Happy Bee gesehen. Interessantes Fahrzeug. Was die wohl transportieren? Bienen bestimmt nicht. Ich denke, die wären da weniger happy, wenn sie mit so einer Affenschaukel durch die Gegend chauffiert werden!
Andererseits, den Hennes scheint es weniger zu stören!
So, und jetzt ist es spät, ich muss ins Bett. Eigentlich wollte ich die Fotos ja eigentlich erst morgen verwursten, aber wenn man nicht schlafen kann... Alles Kaka!
Bei Ankunft im Kurpark saß eine Taube auf der Wiese und gerade, als ich das Tele drauf hatte, sprang sie auf und flatterte in den Baum nebenan. Egal, habe ich sie halt dort fotografiert. Die war erstaunlich leise, nachdem in den letzten Tagen rundrum immer Gruh-Grugru zu hören war. Es wird Frühling!
Dann weiter zum Teich; auf dem Weg dahin schien die Sonne genau auf das Futterhäuschen am alten Kurgebäude. Da füttern die Senioren, die da jetzt wohnen, wohl die Vögel. Ich glaube, das hatte ich hier zwar schon mal drin, aber ich fand, es ist ein nettes Motiv. Irgendwie hoffnungsvoll.
Genau wie die Krokusse. Eine der besten Sachen am nahenden Frühling, denn etwas bunt nach der ganzen langen dunklen Zeit ist schon schön. Blödes Wetter hatten wir dieses Jahr: Nass und regnerisch und trotzdem zu warm.
Und dann die heimlichen Stars des Kurparks: Die Stockenten. Wie man an den gebogenen Schwanzfedern sehen kann, es ist schon wieder Balzzeit. Deswegen waren die Entenmädchen auch die ganze Zeit vor den aufdringlichen Erpeln auf der Flucht.
Die tiefstehende Sonne hat schön auf dem Wasser geglitzert. Wenn die Enten dann da durch schwimmen, gibt es nette Sterne, die mir beim Nikkor-Tele immer sehr gut gefallen. Es hat aber immer leider ein bisschen Farbfehler bei den starken Kontrasten. Ist halt doch Technik der '70er. Genau wie der Fotograf!
Auf dem Rückweg zum Auto dann noch diese Happy Bee gesehen. Interessantes Fahrzeug. Was die wohl transportieren? Bienen bestimmt nicht. Ich denke, die wären da weniger happy, wenn sie mit so einer Affenschaukel durch die Gegend chauffiert werden!
Andererseits, den Hennes scheint es weniger zu stören!
So, und jetzt ist es spät, ich muss ins Bett. Eigentlich wollte ich die Fotos ja eigentlich erst morgen verwursten, aber wenn man nicht schlafen kann... Alles Kaka!
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