Fast bis Lichtenberg
Auch heute wieder Fotos von gestern, und ob ich heute noch neue mache, glaube ich nicht, denn das Thermometer platzt gerade, so nach oben raus. Es ist noch immer tödlich warm, ich geh kaputt. Deswegen sind wir ja immer spät Abends unterwegs, es ist sonst einfach nicht mehr auszuhalten.
Dafür kann man sehr interessante Bilder machen, denn die untergehende (oder schon hinterm Berg verschwundene Sonne) zeichnet tolle Farben an den Himmel. Aber um die zu sehen zu bekommen, muss man natürlich erstmal durch das Tal und dann den Berg hoch, denn unten ist schon meist dunkel.
Wie man sieht, wir sind den Weg unter den Masten entlang gegangen, die zeichnen sich hervorragend gegen den bunten Himmel ab. Sind zwar jetzt nicht die spannensten Fotos, aber mir gefällts.
Als wir dann bei den Strohballen oben ankamen, war es leider schon sehr dunkel, deswegen ist das Licht etwas unausgewogen mit dem Sonnenuntergang dahinter. Erstaunlich fand ich aber auch den Widerschein der Wolken auf der anderen Seite, wo es mindestens ebenso spektakulär, aber schwieriger zu belichten war.
Und die Bauern fahren ihre Ernte auch lieber Abends ein, wenn ich mir das so anschaue. Tagsüber schmelzen denen wahrscheinlich bald die schwarzen Reifen unter dem Trecker weg. Staubig ist es trotzdem, wann immer man die nötige Arbeit erledigt. Bauer möchte man in diesem Wetter auch nicht unbedingt sein. Bleibt zu hoffen, dass die wenigstens mal ein bisschen mehr Geld verdienen, nachdem die Weltmarktpreise für bestimmte Produkte so explodiert sind. Aber bleibt wahrscheinlich wieder am $Discounter hängen...
Statt noch bis nach Lichtenberg zu laufen, haben wir den Weg rechts rum durch den Wald nach Hause genommen. Den Stahlträger habe ich ja bestimmt schon mal im Blog gehabt. Ist jedenfalls nicht das erste Foto, das sich davon mache. Und dann noch das "Weide nicht betreten"-Schild, das kennen wir sicher auch schon. Obwohl ich scho erstaunlich lange nicht mehr hier oben war. Bin ja sonst eher mit dem Rad hier oben.
So, und dann waen wir auch schon wieder unten im Tal und sind nach guten 10.000 Schritten wieder zu Hause gewesen. Auch wenn das alles nur Augenwischerei ist, so hat man zumindest ein reines Gewissen!
Dafür kann man sehr interessante Bilder machen, denn die untergehende (oder schon hinterm Berg verschwundene Sonne) zeichnet tolle Farben an den Himmel. Aber um die zu sehen zu bekommen, muss man natürlich erstmal durch das Tal und dann den Berg hoch, denn unten ist schon meist dunkel.
Wie man sieht, wir sind den Weg unter den Masten entlang gegangen, die zeichnen sich hervorragend gegen den bunten Himmel ab. Sind zwar jetzt nicht die spannensten Fotos, aber mir gefällts.
Als wir dann bei den Strohballen oben ankamen, war es leider schon sehr dunkel, deswegen ist das Licht etwas unausgewogen mit dem Sonnenuntergang dahinter. Erstaunlich fand ich aber auch den Widerschein der Wolken auf der anderen Seite, wo es mindestens ebenso spektakulär, aber schwieriger zu belichten war.
Und die Bauern fahren ihre Ernte auch lieber Abends ein, wenn ich mir das so anschaue. Tagsüber schmelzen denen wahrscheinlich bald die schwarzen Reifen unter dem Trecker weg. Staubig ist es trotzdem, wann immer man die nötige Arbeit erledigt. Bauer möchte man in diesem Wetter auch nicht unbedingt sein. Bleibt zu hoffen, dass die wenigstens mal ein bisschen mehr Geld verdienen, nachdem die Weltmarktpreise für bestimmte Produkte so explodiert sind. Aber bleibt wahrscheinlich wieder am $Discounter hängen...
Statt noch bis nach Lichtenberg zu laufen, haben wir den Weg rechts rum durch den Wald nach Hause genommen. Den Stahlträger habe ich ja bestimmt schon mal im Blog gehabt. Ist jedenfalls nicht das erste Foto, das sich davon mache. Und dann noch das "Weide nicht betreten"-Schild, das kennen wir sicher auch schon. Obwohl ich scho erstaunlich lange nicht mehr hier oben war. Bin ja sonst eher mit dem Rad hier oben.
So, und dann waen wir auch schon wieder unten im Tal und sind nach guten 10.000 Schritten wieder zu Hause gewesen. Auch wenn das alles nur Augenwischerei ist, so hat man zumindest ein reines Gewissen!
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