Anhängliche Stallkatze
Nach einem arbeitsreichen Vormittag haben wir uns Nachmittags ein bisschen über das Dorf bewegt. Heute mal wieder die Straße in Richtung Westerhausen hoch, aber dann rechts abgebogen und die Stallkatze getroffen. Wir kennen uns ja schon, die sitzt da ja immer rum. Mittlerweile ist sie ein bisschen zutraulicher geworden, nur das Schlack-Schlack-Schlack des Kameraspiegels hat sie ein bisschen stressig angeschaut, das war ihr nicht geheuer.
Die Kollegenkatze hat sich in der Zwischenzeit nicht aus dem Blumenbeet heraus getraut und weiter das Mäuschen gejagt, das da wohl unter den Blättern rum huschte. Die ist ja nicht so zutraulich, an die habe ich mich also nicht näher herangetraut, um sie nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Vor der Hauswand hat sie ja auch eher weniger Fluchtmöglichkeiten. Da ich nur das 50mm mitgenommen habe, ist das also "nur" ein Ausschnitt aus der Mitte.
Gegenüber wartete ganz geduldig das Pferd, dass ich vorbei komme und ebenfalls ein Foto von ihm mache. Wie gesagt, man kennt sich ja mittlerweile. Ich komm hier ja häufiger vorbei, zB wenn ich den Waldweg aus dem Rosental hier hoch nehme. Den sind wir dann aber heute nicht gegangen, sondern stattdessen weiter Richtung Straße, die nach Oberpleis führt.
Bei den Pferden hing dann noch das passende Zaumzeug am Baum. Und dann noch am Jesus vorbei, der hier über den Verkehr und die Kühe wacht. Weil ich mal wieder nur so wenige hochkante Fotos gemacht habe, ist hier die Reihenfolge ein bisschen durcheinander.
Unten auf dem Feld fand ich dann diesen Baum ein Foto wert und ich habe mir mal wieder gewünscht, ein noch viel schnelleres Objektiv zu habe. Mit f/1,8 kriege ich einfach nicht so viel Unschärfe in den Hintergrund, wie ich es gerne hätte, dafür war der dann doch noch ein bisschen weit weg. Wäre ich näher dran gegangen, hätte er aber nicht mehr in den Frame gepasst. Hier wäre so ein voll krasses f/1,4 oder gar f/1,2 genau das, was ich mir wünschen würde, aber die sind ja so unglaublich schweinepopoteuer!
Egal. Auf dem Heimweg in Söven dann noch die Schafe getroffen, die damit beschäftigt waren, die heruntergefallenen Äpfel zu vertilgen. Wenn die mal keine Bauchschmerzen kriegen, die rochen teilweise schon ein bisschen vergoren. Nicht, dass die nachher da rum torkeln und auf den Herdenschutzhund fallen!
Und das war im Großen und Ganzen der heutige Tag, zumindest was Fotos betrifft. Jetzt ist es schon sehr, sehr spät und ich bin sehr, sehr müde. Deswegen wars das dann auch für heute.
Die Kollegenkatze hat sich in der Zwischenzeit nicht aus dem Blumenbeet heraus getraut und weiter das Mäuschen gejagt, das da wohl unter den Blättern rum huschte. Die ist ja nicht so zutraulich, an die habe ich mich also nicht näher herangetraut, um sie nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Vor der Hauswand hat sie ja auch eher weniger Fluchtmöglichkeiten. Da ich nur das 50mm mitgenommen habe, ist das also "nur" ein Ausschnitt aus der Mitte.
Gegenüber wartete ganz geduldig das Pferd, dass ich vorbei komme und ebenfalls ein Foto von ihm mache. Wie gesagt, man kennt sich ja mittlerweile. Ich komm hier ja häufiger vorbei, zB wenn ich den Waldweg aus dem Rosental hier hoch nehme. Den sind wir dann aber heute nicht gegangen, sondern stattdessen weiter Richtung Straße, die nach Oberpleis führt.
Bei den Pferden hing dann noch das passende Zaumzeug am Baum. Und dann noch am Jesus vorbei, der hier über den Verkehr und die Kühe wacht. Weil ich mal wieder nur so wenige hochkante Fotos gemacht habe, ist hier die Reihenfolge ein bisschen durcheinander.
Unten auf dem Feld fand ich dann diesen Baum ein Foto wert und ich habe mir mal wieder gewünscht, ein noch viel schnelleres Objektiv zu habe. Mit f/1,8 kriege ich einfach nicht so viel Unschärfe in den Hintergrund, wie ich es gerne hätte, dafür war der dann doch noch ein bisschen weit weg. Wäre ich näher dran gegangen, hätte er aber nicht mehr in den Frame gepasst. Hier wäre so ein voll krasses f/1,4 oder gar f/1,2 genau das, was ich mir wünschen würde, aber die sind ja so unglaublich schweinepopoteuer!
Egal. Auf dem Heimweg in Söven dann noch die Schafe getroffen, die damit beschäftigt waren, die heruntergefallenen Äpfel zu vertilgen. Wenn die mal keine Bauchschmerzen kriegen, die rochen teilweise schon ein bisschen vergoren. Nicht, dass die nachher da rum torkeln und auf den Herdenschutzhund fallen!
Und das war im Großen und Ganzen der heutige Tag, zumindest was Fotos betrifft. Jetzt ist es schon sehr, sehr spät und ich bin sehr, sehr müde. Deswegen wars das dann auch für heute.
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