Tierischer Kurpark
Heute Nachmittag nach dem Testen im Testzentrum mal eben noch im Kurpark angehalten und die Enten fotografiert. Als hätte ich nicht genügend Entenfotos! Aber Enten mag ich, vor allem, wenn sie im Schatten sitzen und vor sich hin dösen. Allerdings haben alle ganz genau mitbekommen, als ich ihnen zu nah auf die Pelle gerückt kam. Die haben einen eingebauten Alarmmechanismus. Kriegen wahrscheinlich auch ständig von allem anderen Viehzeugs was auf den Schnabel.
Witzig ist vor allem die trinkende Ente, die den Kopf so weit runter drückt, damit das Wasser besser die Kehle runter läuft. Sieht ein bisschen aus wie Joga. Downward Facing Duck, sozusagen.
Die Vogelhäuser sind neu, oder? Wir waren ja länger nicht im Kurpark, aber heute sind die mir zum ersten Mal aufgefallen. Kann durchaus sein, dass die schon länger da hängen, aber dann weiß ich nichts davon. Ansonsten noch braune Blätter im blauen Fußtretebecken. Auch immer wieder ein spannender Kontrast. Bis hier her hat sich schon mal die Mitnahme des 200mm Nikkors gelohnt.
Für den den Hahn und seine Hühner habe ich dann auf das 85er gewechselt und - nachdem der Hahn immer näher kam - sogar auf das 28er Sigma. Auch wenn ich da Angst hatte, dass dann zu viel vom Gitter zu sehen sein könnte. Aber auf die kurze Entfernung und ganz offener Blende kein Problem. Dafür ist das Auge des Gockels nicht ganz scharf geworden. Schade.
Über dem Nutzgeflügel tobten derweil die Sittiche herum. Hier sieht man dann mal wieder, wie man über Kopf an einem Blumentopf klettern kann, wenn man die passenden Krallen und Gelenke dafür hat. Hübsch sind sie ja und bei dem heute recht sonnigen Wetter hatte ich sogar genug Licht für diese Art von Fotos. Gerade mal auf ISO 400 musste ich hoch drehen. Das geht ja noch, immerhin ist das erste Viertel vom Herbst schon bald rum.
Irgendwann beruhigten sie sich dann und haben es ihren Kollegen auf dem Ast gleich getan: Einfach mal ein bisschen chillen! Muss ja auch mal sein. Ist ja auch wichtig.
Die orange Bank mit der Telefonnummer der häuslichen Gewalt drauf kenne ich hingegen glaube ich schon. Wann waren wir denn tatsächlich das letzte Mal hier? Kann mich echt nicht erinnern. Daneben wie immer ein verlassener E-Scooter. Der war gerade dabei, das Blatt zu laden statt eines Handys.
Dann sind wir auch noch den Berg hoch, weil wir gehofft hatten, oben noch ein bisschen Wild im Gehege zu sehen zu bekommen. Da war aber keins. Stattdessen habe ich dann im Wald alle Pilze abgelichtet, die ich vom Weg aus erreichen konnte. Gab einige. Ist Herbst. Pilzzeit.
Und danach sind wir dann noch im Baumarkt gewesen. Brauchte neue Ohrenstöpsel. Und die Frau hat sich einen Dremel gekauft, den ich dann vielleicht auch benutzen darf, wenn ich mal wieder was zu Bohren oder Fräsen oder Trennschleifen habe. Mal sehen, ich hatte da noch ein paar festgefressene Schrauben, die ich dringend mal ausbohren müsste und mich bisher nicht getraut hatte, weil ich so winzige Bohrer nun wirklich nicht habe. Ach ja, und im Rewe habe ich tatsächlich ein Fläschchen (säurefreies und leichtgängiges) Nähmaschinenöl gefunden. Genau das Richtige für die ganz speziellen Fälle. Zusammen mit dem negativen Corona-Test also ein recht produktiver Tag.
Witzig ist vor allem die trinkende Ente, die den Kopf so weit runter drückt, damit das Wasser besser die Kehle runter läuft. Sieht ein bisschen aus wie Joga. Downward Facing Duck, sozusagen.
Die Vogelhäuser sind neu, oder? Wir waren ja länger nicht im Kurpark, aber heute sind die mir zum ersten Mal aufgefallen. Kann durchaus sein, dass die schon länger da hängen, aber dann weiß ich nichts davon. Ansonsten noch braune Blätter im blauen Fußtretebecken. Auch immer wieder ein spannender Kontrast. Bis hier her hat sich schon mal die Mitnahme des 200mm Nikkors gelohnt.
Für den den Hahn und seine Hühner habe ich dann auf das 85er gewechselt und - nachdem der Hahn immer näher kam - sogar auf das 28er Sigma. Auch wenn ich da Angst hatte, dass dann zu viel vom Gitter zu sehen sein könnte. Aber auf die kurze Entfernung und ganz offener Blende kein Problem. Dafür ist das Auge des Gockels nicht ganz scharf geworden. Schade.
Über dem Nutzgeflügel tobten derweil die Sittiche herum. Hier sieht man dann mal wieder, wie man über Kopf an einem Blumentopf klettern kann, wenn man die passenden Krallen und Gelenke dafür hat. Hübsch sind sie ja und bei dem heute recht sonnigen Wetter hatte ich sogar genug Licht für diese Art von Fotos. Gerade mal auf ISO 400 musste ich hoch drehen. Das geht ja noch, immerhin ist das erste Viertel vom Herbst schon bald rum.
Irgendwann beruhigten sie sich dann und haben es ihren Kollegen auf dem Ast gleich getan: Einfach mal ein bisschen chillen! Muss ja auch mal sein. Ist ja auch wichtig.
Die orange Bank mit der Telefonnummer der häuslichen Gewalt drauf kenne ich hingegen glaube ich schon. Wann waren wir denn tatsächlich das letzte Mal hier? Kann mich echt nicht erinnern. Daneben wie immer ein verlassener E-Scooter. Der war gerade dabei, das Blatt zu laden statt eines Handys.
Dann sind wir auch noch den Berg hoch, weil wir gehofft hatten, oben noch ein bisschen Wild im Gehege zu sehen zu bekommen. Da war aber keins. Stattdessen habe ich dann im Wald alle Pilze abgelichtet, die ich vom Weg aus erreichen konnte. Gab einige. Ist Herbst. Pilzzeit.
Und danach sind wir dann noch im Baumarkt gewesen. Brauchte neue Ohrenstöpsel. Und die Frau hat sich einen Dremel gekauft, den ich dann vielleicht auch benutzen darf, wenn ich mal wieder was zu Bohren oder Fräsen oder Trennschleifen habe. Mal sehen, ich hatte da noch ein paar festgefressene Schrauben, die ich dringend mal ausbohren müsste und mich bisher nicht getraut hatte, weil ich so winzige Bohrer nun wirklich nicht habe. Ach ja, und im Rewe habe ich tatsächlich ein Fläschchen (säurefreies und leichtgängiges) Nähmaschinenöl gefunden. Genau das Richtige für die ganz speziellen Fälle. Zusammen mit dem negativen Corona-Test also ein recht produktiver Tag.
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