Pferde und Masten
Kam ich nach Hause, leuchtete gerade die goldene Stunde durchs Hanfbachtal. Also trotz ziemlicher Erschöpfung schnell noch mal die Kamera gegriffen und raus. Man weiß ja nie, wann es wieder so helles Januar-Wetter gibt. Leider versank die Sonne dann doch recht schnell hinterm Hausberg, aber ein paar nette Pferdefotos sind trotzdem noch entstanden.
Besonders angetan hat es mir ja wie immer das gepunktete Pummelpony. Aber auch die anderen Pferde waren ganz hübsch zu fotografieren, wenn auch teilweise sehr schlammverschmiert. Ich weiß ja auch nicht, was das mit Pferden ist, dass die an einem Tag frisch gestriegelt und gebügelt auf der Weide stehen und keinen Tag später schon wieder total schlammverkrustet und durch die Mangel gedreht aussehen! Die scheinen ja keine Gelegenheit auszulassen, sich im Matsch zu räkeln. Müssen wohl doch mit Schweinen verwandt sein!
Auf der kleinen Runde durchs Tal dann noch den üblichen Tränke-Anhänger mitgenommen. War mal wieder an der Zeit, ein bisschen das 200mm zu verwenden. Dafür hatte der Anhänger jedenfalls genau die richtige Entfernung.
Und dann brach die Sonne doch noch mal zwischen den Wolken hervor und hat die Strommasten angeleuchtet. Deshalb folgt jetzt einen kleine Serie, die ich hauptsächlich für U aufgenommen habe, die mag Masten ja so. Aber nicht nur, denn wie sich das Licht in den Reflektoren spiegelte, die da an der Seite der Masten entlang laufen, das sieht man auch nicht alle Tage. Die Sonne ist schienbar nur um diese Jahreszeit genau in der richtigen Position, das Licht genau so zurück zu werfen. Habe allerdings zugegebener Maßen ein paar Anläufe gebraucht, um die (Unter-)Belichtung richtig hin zu bekommen, damit das so richtig ins Auge sticht.
So, und jetzt ist schon wieder spät, Zeit ins Bett zu fallen. Weiß sowieso nicht, wie ich denheutigen gestrigen Tag überlebt habe. Müde, müde, müde! Und wie gesagt, von der vielen Fresserei habe ich Magenschmerzen. Jaja, immer diese First World Problems!
Besonders angetan hat es mir ja wie immer das gepunktete Pummelpony. Aber auch die anderen Pferde waren ganz hübsch zu fotografieren, wenn auch teilweise sehr schlammverschmiert. Ich weiß ja auch nicht, was das mit Pferden ist, dass die an einem Tag frisch gestriegelt und gebügelt auf der Weide stehen und keinen Tag später schon wieder total schlammverkrustet und durch die Mangel gedreht aussehen! Die scheinen ja keine Gelegenheit auszulassen, sich im Matsch zu räkeln. Müssen wohl doch mit Schweinen verwandt sein!
Auf der kleinen Runde durchs Tal dann noch den üblichen Tränke-Anhänger mitgenommen. War mal wieder an der Zeit, ein bisschen das 200mm zu verwenden. Dafür hatte der Anhänger jedenfalls genau die richtige Entfernung.
Und dann brach die Sonne doch noch mal zwischen den Wolken hervor und hat die Strommasten angeleuchtet. Deshalb folgt jetzt einen kleine Serie, die ich hauptsächlich für U aufgenommen habe, die mag Masten ja so. Aber nicht nur, denn wie sich das Licht in den Reflektoren spiegelte, die da an der Seite der Masten entlang laufen, das sieht man auch nicht alle Tage. Die Sonne ist schienbar nur um diese Jahreszeit genau in der richtigen Position, das Licht genau so zurück zu werfen. Habe allerdings zugegebener Maßen ein paar Anläufe gebraucht, um die (Unter-)Belichtung richtig hin zu bekommen, damit das so richtig ins Auge sticht.
So, und jetzt ist schon wieder spät, Zeit ins Bett zu fallen. Weiß sowieso nicht, wie ich den
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