Nach Lichtenberg
Auf Regen folgt Sonnenschein. Und auf Sonnenschein, der Regen folgt, folgen matschige Schuhe, musste ich heute feststellen. Dann wird mir wohl nichts anderes bleiben, als morgen mal große Schuputzorgie zu veranstalten. Die hohen Wanderstiefel brauchen auch noch mal neues Bienenwachs, dann ist das alles ein Aufwasch.
Ansonsten habe ich viel zu viele Fotos von Dingen gemacht, die nur mäßig interessant sind, aber wenn sie mir schon vor die Lise laufen. So wie die alten Grabsteine und Gedönse unten beim Steinmetz. Aus diesem Winkel und mit dieser Brennweite hatte ich die Maria und ihren Herd auch noch nicht. Dieses walrossartige Robbentier auch nicht. Das sieht mit dem Absperrband darüber ein bisschen aus wie ein Tatort!
Das 200mm Tele hatte ich gerade drauf, weil ich eigentlich gerade mal wieder dieses Pferd fotografiert hatte. Da hab ich mir gedacht, man kann das ja auch mal auf kurze Distanz einsetzen und damit interessante Unschärfen provozieren, wenn die Motive schon eh alle mehr oder weniger bekannt sind. Aber für das Wasser im Bach war das dann doch ein bisschen lang, da habe ich dann mal auf das 85er gewechselt.
Dann den Waldweg hoch auf den Berg. Muss noch mal die Schärfekorrektur des Autofokus genau ausmessen, ich glaube, die hat sich mal wieder ein bisschen verstellt. Oder die Blätter und Äste sind bei diesem Licht und dieser Blende dann dich schon etwas zu kontrastreich vor dem dunklen Hintergrund und es liegt doch an der Optik. Hm. Weiß nicht, muss ich drüber nachdenken.
Oben auf dem Berg kam ich dann an der Kuhweid' raus, an deren Zaun ein neues Tränken-Gerät steht. Jetzt weiß ich auch, was das für ein seltsamer silberner Behälter war, den ich letztes Jahr mal unten im Tal fotografiert hatte. Bin mir aber noch immer nicht ganz sicher, ob das nicht was ganz anderes ist, das nur auf einen alten Anhänger montiert worden ist und als Tränke missbraucht wird. Habe mich jedenfalls ein bisschen mir den Detail beschäftigt und es wie immer übertrieben. Damit es nicht zu viel wird, habe ich die Bilder ausnahmsweise noch kleiner gemacht als sonst, damit mehr nebeneinander passen. Sind eh schon wieder um die 30 Stück in diesem Artikel, viel zu viel!
Dann nach rechts abgebogen und Richtung Lichtenberg gewandert. Da kommt man am Bauernhof vorbei, aber kurz davor habe ich mich mal wieder vom blauen Anhänger ablenken lassen, der da öfter steht. Die Sonne stand jedenfalls gerade genau auf dem Heck und hat mit den Ösen gespielt, die dafür da sind, eine Plane sichern zu können. Also, nehme ich mal an. Würde Sinn machen. Aber neben den Ösen habe ich auch gleich noch die beiden nebeneinander angebrachten 25km/h Schilder fotografiert, weil das so ein netter alt/neu-Kontrast ist.
Wie man sieht, die Details dieses Anhängers hatten es mir angetan, insbesondere besagte Ösen, die ich dann auch gleich noch von der anderen Seite mitgenommen habe. Aber auch der Verriegelungshebel der Heckklappe war schön rostig, und Rost kommt immer gut!
Etwas weiter dann wieder der gelbe Trecker mit dem roten Anhänger, bei dem ich mir nicht ganz so sicher bin, wofür der da ist. So trichterförmig ist der vielleicht für Dünger? Oder zur zum Ausbringen der Saat? Ich habe echt keine Ahnung! Muss ich jetzt meinen Dorfkind-Ausweis abgeben?!
Dann weiter am Bauernhof vorbei, auf dessen Innenhof ein dreirädriger Trecker stand, dessen viertes Rad seitlich angelehnt war. Dabei ist es für den Sommerreifenwechsel doch nun wirklich noch etwas früh! Und im Ernst habe ich keine Ahnung, warum. Wahrscheinlich undicht? Kann das bei diesen riesigen Rädern überhaupt vorkommen?
Dann noch ein paar Frühlingsboten: Der Geißblatt-Busch blüht schon. Keine Ahnung, ob das normal ist, müsste ich jetzt raus kriegen, welche Sorte das genau ist. Kommt mir für Mitte Januar aber schon ein bisschen früh vor, vor allem weil ich noch immer kein einziges Insekt gesehen habe. Also, bestäubendes Insekt: Um die Pferdeäpfel (ohne Bild) im Tal unten düsten schon ein paar Fliegen drum herum!
Und die Spatzen pfeifen auch schon heftig in der Brombeerhecke rum. Als wäre es schon Sommer. Gut, Spatzen sind immer laut. Aber immerhin habe ich mal eines der Exemplare erwischt, wenn auch mit ein bisschen Ranke davor, die etwas stört. Als ich den halben Millimeter zur Seite bin, ist der Spatz dann allerdings weg geflogen, sodass ich Glück hatte, zumindest diese Bilder gemacht zu haben.
So, und jetzt stelle ich fest, wie schweinekalt es war, denn meine Beine sind ganz lahm und mein Kopf ist total müde. Deswegen jetzt erst mal was zu Essen machen. Hm, lecker, Reste!
Ansonsten habe ich viel zu viele Fotos von Dingen gemacht, die nur mäßig interessant sind, aber wenn sie mir schon vor die Lise laufen. So wie die alten Grabsteine und Gedönse unten beim Steinmetz. Aus diesem Winkel und mit dieser Brennweite hatte ich die Maria und ihren Herd auch noch nicht. Dieses walrossartige Robbentier auch nicht. Das sieht mit dem Absperrband darüber ein bisschen aus wie ein Tatort!
Das 200mm Tele hatte ich gerade drauf, weil ich eigentlich gerade mal wieder dieses Pferd fotografiert hatte. Da hab ich mir gedacht, man kann das ja auch mal auf kurze Distanz einsetzen und damit interessante Unschärfen provozieren, wenn die Motive schon eh alle mehr oder weniger bekannt sind. Aber für das Wasser im Bach war das dann doch ein bisschen lang, da habe ich dann mal auf das 85er gewechselt.
Dann den Waldweg hoch auf den Berg. Muss noch mal die Schärfekorrektur des Autofokus genau ausmessen, ich glaube, die hat sich mal wieder ein bisschen verstellt. Oder die Blätter und Äste sind bei diesem Licht und dieser Blende dann dich schon etwas zu kontrastreich vor dem dunklen Hintergrund und es liegt doch an der Optik. Hm. Weiß nicht, muss ich drüber nachdenken.
Oben auf dem Berg kam ich dann an der Kuhweid' raus, an deren Zaun ein neues Tränken-Gerät steht. Jetzt weiß ich auch, was das für ein seltsamer silberner Behälter war, den ich letztes Jahr mal unten im Tal fotografiert hatte. Bin mir aber noch immer nicht ganz sicher, ob das nicht was ganz anderes ist, das nur auf einen alten Anhänger montiert worden ist und als Tränke missbraucht wird. Habe mich jedenfalls ein bisschen mir den Detail beschäftigt und es wie immer übertrieben. Damit es nicht zu viel wird, habe ich die Bilder ausnahmsweise noch kleiner gemacht als sonst, damit mehr nebeneinander passen. Sind eh schon wieder um die 30 Stück in diesem Artikel, viel zu viel!
Dann nach rechts abgebogen und Richtung Lichtenberg gewandert. Da kommt man am Bauernhof vorbei, aber kurz davor habe ich mich mal wieder vom blauen Anhänger ablenken lassen, der da öfter steht. Die Sonne stand jedenfalls gerade genau auf dem Heck und hat mit den Ösen gespielt, die dafür da sind, eine Plane sichern zu können. Also, nehme ich mal an. Würde Sinn machen. Aber neben den Ösen habe ich auch gleich noch die beiden nebeneinander angebrachten 25km/h Schilder fotografiert, weil das so ein netter alt/neu-Kontrast ist.
Wie man sieht, die Details dieses Anhängers hatten es mir angetan, insbesondere besagte Ösen, die ich dann auch gleich noch von der anderen Seite mitgenommen habe. Aber auch der Verriegelungshebel der Heckklappe war schön rostig, und Rost kommt immer gut!
Etwas weiter dann wieder der gelbe Trecker mit dem roten Anhänger, bei dem ich mir nicht ganz so sicher bin, wofür der da ist. So trichterförmig ist der vielleicht für Dünger? Oder zur zum Ausbringen der Saat? Ich habe echt keine Ahnung! Muss ich jetzt meinen Dorfkind-Ausweis abgeben?!
Dann weiter am Bauernhof vorbei, auf dessen Innenhof ein dreirädriger Trecker stand, dessen viertes Rad seitlich angelehnt war. Dabei ist es für den Sommerreifenwechsel doch nun wirklich noch etwas früh! Und im Ernst habe ich keine Ahnung, warum. Wahrscheinlich undicht? Kann das bei diesen riesigen Rädern überhaupt vorkommen?
Dann noch ein paar Frühlingsboten: Der Geißblatt-Busch blüht schon. Keine Ahnung, ob das normal ist, müsste ich jetzt raus kriegen, welche Sorte das genau ist. Kommt mir für Mitte Januar aber schon ein bisschen früh vor, vor allem weil ich noch immer kein einziges Insekt gesehen habe. Also, bestäubendes Insekt: Um die Pferdeäpfel (ohne Bild) im Tal unten düsten schon ein paar Fliegen drum herum!
Und die Spatzen pfeifen auch schon heftig in der Brombeerhecke rum. Als wäre es schon Sommer. Gut, Spatzen sind immer laut. Aber immerhin habe ich mal eines der Exemplare erwischt, wenn auch mit ein bisschen Ranke davor, die etwas stört. Als ich den halben Millimeter zur Seite bin, ist der Spatz dann allerdings weg geflogen, sodass ich Glück hatte, zumindest diese Bilder gemacht zu haben.
So, und jetzt stelle ich fest, wie schweinekalt es war, denn meine Beine sind ganz lahm und mein Kopf ist total müde. Deswegen jetzt erst mal was zu Essen machen. Hm, lecker, Reste!
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