Blankenberger Vorfrühling
Soooooohhhh....... Nachmittags also noch mal getestet, ob das Auto noch immer funktioniert und den langen beschwerlichen Weg zum Tausch des Gaszylinders angetreten. Unter Anderem dann auch noch gleich nebenan beim Drogerieheini angehalten und das übliche besorgt, was man halt so zur Körperpflege benötigt. Aber dann, wenn man schon mal unterwegs ist, kann man das gute Wetter auch ausnutzen. Also rauf auf die Burg, nach Blankenberg. Da ist schön, das wussten schon die alten Schweden.
Geparkt an der üblichen Stelle, vor dem Katerinenturm. (Wird der jetzt eigentlich mit oder ohne H geschrieben? Ich habe da verschiedene Informationen, die sich widersprechen.) Und von da an ging es los: Ich habe in diesem Artikel über 50 Bilder verbaut. Herrjeh, wenn das erste Licht im Frühling raus kommt, kann ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Dabei blüht noch nicht mal so richtig irgendwas! Wie soll das erst werden, wenn nächste Woche über 10° angesagt sind und die Schneeglocken und Krokusse aufblühen?!?
Eingeweihte wissen, was das bedeutet: Es gibt hier erst mal nur diese kleine Vorschau, die große Dosis Fotos gibt es im erweiterten Artikel. Ich weiß nur nicht so genau, was ich noch schreiben soll, denn Blankenberg hatte ich nun wahrlich bereits oft genug vor der Linse. Aber im tiefstehenden Licht des einsetzenden Frühlings finden sich immer wieder neue Motive. Heute habe ich mich ganz besonders auf alte hölzerne Türen konzentriert. Aber nicht nur das, wie wir bald sehen werden.
Aber jetzt ist es erst mal an der Zeit, auf den weiterführenden Link zu klicken, um den ganzen, erweiterten Artikel aufzurufen! Wie gesagt, viel zu viele Fotos. Klick!
Geparkt an der üblichen Stelle, vor dem Katerinenturm. (Wird der jetzt eigentlich mit oder ohne H geschrieben? Ich habe da verschiedene Informationen, die sich widersprechen.) Und von da an ging es los: Ich habe in diesem Artikel über 50 Bilder verbaut. Herrjeh, wenn das erste Licht im Frühling raus kommt, kann ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Dabei blüht noch nicht mal so richtig irgendwas! Wie soll das erst werden, wenn nächste Woche über 10° angesagt sind und die Schneeglocken und Krokusse aufblühen?!?
Eingeweihte wissen, was das bedeutet: Es gibt hier erst mal nur diese kleine Vorschau, die große Dosis Fotos gibt es im erweiterten Artikel. Ich weiß nur nicht so genau, was ich noch schreiben soll, denn Blankenberg hatte ich nun wahrlich bereits oft genug vor der Linse. Aber im tiefstehenden Licht des einsetzenden Frühlings finden sich immer wieder neue Motive. Heute habe ich mich ganz besonders auf alte hölzerne Türen konzentriert. Aber nicht nur das, wie wir bald sehen werden.
Aber jetzt ist es erst mal an der Zeit, auf den weiterführenden Link zu klicken, um den ganzen, erweiterten Artikel aufzurufen! Wie gesagt, viel zu viele Fotos. Klick!
Wie man sieht, wir haben wieder den üblichen Gang durch das Dorf gemacht. Allerdings sind wir dieses Mal nicht auch noch um die Außenmauer rum, es war uns einfach ein bisschen zu kalt. Schließlich war es heute nur ein paar winzige Grade über Null und der Frost der letzten Nacht war selbst Nachmittags in den schattigen Ecken noch zu finden. Auch das habe ich weiter unten im Bild festgehalten.
Das Panorama-Cafe steht wohl schon wieder zum Verkauf. Hatten die während Corona eigentlich überhaupt mal offen? Schon sch...lecht, die tun mir echt leid. Dabei ist das die Restauration mit dem besten Blick übers Tal, oder? Bin da so lange nicht mehr drin gewesen, wenn überhaupt, ich glaube, das ist schon drei oder vier Besitzer her.
Am Kreuz auf dem anderen Parkplatz auf der anderen Seite der Stadt habe ich dann auch mal wieder diverse Bilder geknipst. Wie gesagt, das Licht war gut, die Schatten lang, die Blende weit offen!
Nebenan standen dann die ersten Baumaschinen rum. Was ich nämlich ganz vergessen hatte: Die Mauer wird ja demnächst saniert. Ist wohl mal wieder nötig, hatten sie schon im WDR letztens drüber berichtet. Und dafür bracht man Baumaschinen. Und wenn ich Baumaschinen sehe, fotografiere ich Baumaschinen! Da kann ich mich einfach nicht zurückhalten. Insofern: Schade, dass ich die analoge Kamera (eine der diversen) nicht dabei hatte, denn bei dem Licht- und Schattenspiel hätte ich bestimmt eine ganze Reihe faszinierende Bilder machen können.
Aber man kann ja nicht nur bei einem Motiv stehen bleiben, vor allem, weil ich auf dem Rückweg auch noch mal hier angehalten habe. Da war die Sonne nur ein paar Meter (Grad) weiter gewandert, und schon sah alles ganz anders aus! Hätte vielleicht sogar mal überlegen können, einen Farbfilm zu verballern, ich habe da ja noch einen ganzen Haufen abgelaufener, die langsam mal getestet werden wollen. Aber dann muss ich die ja nachher zum Entwickeln bringen! Das weiß ich schon gar nicht mehr, wie das geht. Mist, hätte bei der letzten Bestellung doch noch den C41-Entwicklersatz in den Einkaufskorb legen sollen!
Die Burgmauer habe ich mal ein wenig anders bearbeitet: Die Fenster hatten es mir heute besonders angetan und mit dem 200mm Nikkor ließen die sich auch ganz hübsch herausarbeiten. Mit die interessantesten Bilder, die ich heute gemacht habe, auch wenn da außer Mauer und Glas nicht viel zu sehen ist. Minimalistisch. Aber trotzdem hübsch.
Wie man sieht, einer der Türme ist bereits eingerüstet, der wird auch renoviert. Ist einerseits natürlich schade, dass man den zZt nicht in voller Pracht erleben kann, aber andererseits haben wir so schon wieder ein ganz anderen Motiv. Vor allem mit der griechisch-römischen Statue im Vordergrund.
Ansonsten standen auf in der Burg die Baumaschinen und hatten den ganzen Boden aufgerissen, sodass wir nur mit dicken Matschklumpen an den Füßen rum laufen konnten. Den Kräutergarten konnten wir gar nicht erreichen. Schade.
Der Blick nach Siegburg war leider ein bisschen sehr diesig, da zogen aus Norden bereits die ersten Wolken des für heute Nacht angekündigten Schneefalls heran. Aber ich beschwer' mich nicht, schließlich hatten wir heute dafür noch mal sehr schönes Wetter.
Aber dafür halt noch mehr Baumaschinen. Da kam ich zwar auch nicht wirklich dran, weil alles abgesperrt war, aber mit dem Tele ging es trotzdem ganz gut. Zwischendrin auch mal ein bisschen Efeu mitgenommen.
Dann aber langsam mal zurück. Da ich das Tele noch drauf hatte, den Drahtzaun fotografiert. Ich glaube, den hatte ich schon mal, aber ich finde ihn immer wieder spannend, vor allem bei diesem Licht. An der Haustür der Burgwächter hängt noch immer der Weihnachtsschmuck, noch ein Motiv. Im Wald jenseits des Ausgangs glitzerten zudem noch Silberblätter vom letzten Jahr in der Sonne.
Da, wo die Baufahrzeuge durch die Pfütze gerollt ist, lag das zerbrochene Eis in der Sonne und glitzerte. Noch ein Motiv und noch ein Foto mit dem Tele. Für manche Bilder ist das ziemlich perfekt geeignet.
Und dann waren wir auch schon wieder am schweren Gerät, das draußen am Parkplatz abgestellt war, und wie gesagt: Einfach noch mal drei andere Eindrücke eingepackt. Ich weiß ja auch nicht, was ich mit Baufahrzeugen habe. Muss so ein Ding sein, das aus meiner frühen Jugend zurückgeblieben ist: Kleine Jungs wollen im Sandkasten ja immer nur Bagger fahren!
Dann tatsächlich noch ein Bild mit dem Weitwinkel: Denn hinter der und durch die Wand hindurch sind die Bäume gefällt worden. Wahrscheinlich, weil hier demnächst die Restaurierungsarbeiten beginnen werden. Man sieht es der Wand auch an, sie sieht in der Tat ein bisschen ausgemergelt aus. Aber so hat man mal einen richtig guten Blick darauf. Und um die Ecke dann die ersten Krokusse. Noch nicht ganz aufgeblüht. Ein wenig weiter gab es auch riesige Büschel Schneeglöckchen, die aber noch gar nicht aufgeblüht waren, weshalb ich sie für nächste Woche vorgemerkt habe!
So, und dann waren wir wieder zurück am Auto und sind heim. Jetzt bin ich extrem platt und es ist ja auch schon morgen. Na, dann werd ich jetzt mal ins Bett gehen!
Das Panorama-Cafe steht wohl schon wieder zum Verkauf. Hatten die während Corona eigentlich überhaupt mal offen? Schon sch...lecht, die tun mir echt leid. Dabei ist das die Restauration mit dem besten Blick übers Tal, oder? Bin da so lange nicht mehr drin gewesen, wenn überhaupt, ich glaube, das ist schon drei oder vier Besitzer her.
Am Kreuz auf dem anderen Parkplatz auf der anderen Seite der Stadt habe ich dann auch mal wieder diverse Bilder geknipst. Wie gesagt, das Licht war gut, die Schatten lang, die Blende weit offen!
Nebenan standen dann die ersten Baumaschinen rum. Was ich nämlich ganz vergessen hatte: Die Mauer wird ja demnächst saniert. Ist wohl mal wieder nötig, hatten sie schon im WDR letztens drüber berichtet. Und dafür bracht man Baumaschinen. Und wenn ich Baumaschinen sehe, fotografiere ich Baumaschinen! Da kann ich mich einfach nicht zurückhalten. Insofern: Schade, dass ich die analoge Kamera (eine der diversen) nicht dabei hatte, denn bei dem Licht- und Schattenspiel hätte ich bestimmt eine ganze Reihe faszinierende Bilder machen können.
Aber man kann ja nicht nur bei einem Motiv stehen bleiben, vor allem, weil ich auf dem Rückweg auch noch mal hier angehalten habe. Da war die Sonne nur ein paar Meter (Grad) weiter gewandert, und schon sah alles ganz anders aus! Hätte vielleicht sogar mal überlegen können, einen Farbfilm zu verballern, ich habe da ja noch einen ganzen Haufen abgelaufener, die langsam mal getestet werden wollen. Aber dann muss ich die ja nachher zum Entwickeln bringen! Das weiß ich schon gar nicht mehr, wie das geht. Mist, hätte bei der letzten Bestellung doch noch den C41-Entwicklersatz in den Einkaufskorb legen sollen!
Die Burgmauer habe ich mal ein wenig anders bearbeitet: Die Fenster hatten es mir heute besonders angetan und mit dem 200mm Nikkor ließen die sich auch ganz hübsch herausarbeiten. Mit die interessantesten Bilder, die ich heute gemacht habe, auch wenn da außer Mauer und Glas nicht viel zu sehen ist. Minimalistisch. Aber trotzdem hübsch.
Wie man sieht, einer der Türme ist bereits eingerüstet, der wird auch renoviert. Ist einerseits natürlich schade, dass man den zZt nicht in voller Pracht erleben kann, aber andererseits haben wir so schon wieder ein ganz anderen Motiv. Vor allem mit der griechisch-römischen Statue im Vordergrund.
Ansonsten standen auf in der Burg die Baumaschinen und hatten den ganzen Boden aufgerissen, sodass wir nur mit dicken Matschklumpen an den Füßen rum laufen konnten. Den Kräutergarten konnten wir gar nicht erreichen. Schade.
Der Blick nach Siegburg war leider ein bisschen sehr diesig, da zogen aus Norden bereits die ersten Wolken des für heute Nacht angekündigten Schneefalls heran. Aber ich beschwer' mich nicht, schließlich hatten wir heute dafür noch mal sehr schönes Wetter.
Aber dafür halt noch mehr Baumaschinen. Da kam ich zwar auch nicht wirklich dran, weil alles abgesperrt war, aber mit dem Tele ging es trotzdem ganz gut. Zwischendrin auch mal ein bisschen Efeu mitgenommen.
Dann aber langsam mal zurück. Da ich das Tele noch drauf hatte, den Drahtzaun fotografiert. Ich glaube, den hatte ich schon mal, aber ich finde ihn immer wieder spannend, vor allem bei diesem Licht. An der Haustür der Burgwächter hängt noch immer der Weihnachtsschmuck, noch ein Motiv. Im Wald jenseits des Ausgangs glitzerten zudem noch Silberblätter vom letzten Jahr in der Sonne.
Da, wo die Baufahrzeuge durch die Pfütze gerollt ist, lag das zerbrochene Eis in der Sonne und glitzerte. Noch ein Motiv und noch ein Foto mit dem Tele. Für manche Bilder ist das ziemlich perfekt geeignet.
Und dann waren wir auch schon wieder am schweren Gerät, das draußen am Parkplatz abgestellt war, und wie gesagt: Einfach noch mal drei andere Eindrücke eingepackt. Ich weiß ja auch nicht, was ich mit Baufahrzeugen habe. Muss so ein Ding sein, das aus meiner frühen Jugend zurückgeblieben ist: Kleine Jungs wollen im Sandkasten ja immer nur Bagger fahren!
Dann tatsächlich noch ein Bild mit dem Weitwinkel: Denn hinter der und durch die Wand hindurch sind die Bäume gefällt worden. Wahrscheinlich, weil hier demnächst die Restaurierungsarbeiten beginnen werden. Man sieht es der Wand auch an, sie sieht in der Tat ein bisschen ausgemergelt aus. Aber so hat man mal einen richtig guten Blick darauf. Und um die Ecke dann die ersten Krokusse. Noch nicht ganz aufgeblüht. Ein wenig weiter gab es auch riesige Büschel Schneeglöckchen, die aber noch gar nicht aufgeblüht waren, weshalb ich sie für nächste Woche vorgemerkt habe!
So, und dann waren wir wieder zurück am Auto und sind heim. Jetzt bin ich extrem platt und es ist ja auch schon morgen. Na, dann werd ich jetzt mal ins Bett gehen!
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