Comicmesse Köln-Mühlheim mit einer kleinen Trekdinner-Auswahl
(Vorwort: Es war ein seeeeeehr langer Tag. Gerade erst heim gekommen, jetzt noch Fotos von der Kamera ziehen, Texte gibt es dann morgen dazu.)
Es fing damit an, dass wir gegen Mittag los gefahren sind, um in Köln auf die Comic-Messe zu gehen. Da waren wir vor vielen, vielen Jahren schon einmal, heute aber mit einem kleinen Bruchteil des Trekdinners. Besonders schön war es, X noch mal wieder zu sehen. Das muss schon weit vor Corona gewesen sein, dass wir die das letzte mal getroffen haben. Letzte FedCon oder sowas. Jedenfalls haben wir die Stadthalle Mühlheim unsicher gemacht. War gut besucht und es gab einiges zu sehen. Haben sogar bei dem ein oder anderen Stand zugeschlagen.
Fotos habe ich aber nur außen gemacht, drinnen waren mir zu viele Leute, die nicht unbedingt ins Internet gehören. Nach den ungefähr zwei Stunden, die wir auf der Messe verbracht haben, sind wir dann noch eben in das nächstbeste Café, von dem Tante G meinte, dass es da (auch) vegane Nahrung gäbe. Dafür mussten wir am Bahnhof vorbei, wo diese große 2020 steht. Als Erinnerung an simplere Zeiten?
Auf dem Weg dahin kommt man an diesem Brunnen vorbei. Pferd mit Fischschwanz, ich hab vergessen, wie das heißt. Und obendrauf sehr klassizistisch anmutende Personen. Alles, aber kein Wasser. Noch zu früh im Jahr oder muss Köln mal wieder sparen? Habe ich jedenfalls ausgiebig fotografiert.
Am Bahnhof selber habe ich dann noch die ungefähr Zweiundvierzigtausend Tauben fotografiert. Mit dem 200mm kann man die sehr nah ran holen und dann mal ganz in Ruhe anschauen. Die waren jedenfalls sehr in Balzstimmung. Die Männer mit aufgeplustertem Gefieder gurrten und surrten um die Frauen herum, die so taten, als wären sie total uninteressiert. Also alles so wie bei den Menschen drumherum auch.
Wenn man dann aus dem geschäftigen Bahnhofsbereich raus kommt, wird es etwas lauschiger. Also, soweit das in Köln möglich ist. Aber immerhin konnte ich ein paar Bilder der örtlichen Kirchtürme abgreifen. Eigentlich ganz hübsch da. Und der Kuchen war sehr lecker. Martipan-Apfel hatte ich, der war zwar un-vegan, aber trotzdem gut!
Und danach haben wir den anderen J mit nach Bonn genommen, weil da das eigentliche TD stattfinden sollte. Eigentlich wollten wir vorher ja noch zu Haribo, aber da wir so lange im Cafe waren und gequatscht haben, war dafür keine Zeit. War auch ganz gut, denn so haben wir auf der beueler Seite bei der Telekom noch einen Parkplatz bekommen. Der Weg durch den Rattata, der zu Rhein in Flammen da ja mittlerweile stzattfindet, mit 3 Bühnen und diversen Fahrgeschäften und tausenden Leuten, war dann auch so lang, dass wir am Ende nur eine halbe Stunde zu früh waren. Aber dazu erzähle ich im nächsten Eintrag mehr.
Es fing damit an, dass wir gegen Mittag los gefahren sind, um in Köln auf die Comic-Messe zu gehen. Da waren wir vor vielen, vielen Jahren schon einmal, heute aber mit einem kleinen Bruchteil des Trekdinners. Besonders schön war es, X noch mal wieder zu sehen. Das muss schon weit vor Corona gewesen sein, dass wir die das letzte mal getroffen haben. Letzte FedCon oder sowas. Jedenfalls haben wir die Stadthalle Mühlheim unsicher gemacht. War gut besucht und es gab einiges zu sehen. Haben sogar bei dem ein oder anderen Stand zugeschlagen.
Fotos habe ich aber nur außen gemacht, drinnen waren mir zu viele Leute, die nicht unbedingt ins Internet gehören. Nach den ungefähr zwei Stunden, die wir auf der Messe verbracht haben, sind wir dann noch eben in das nächstbeste Café, von dem Tante G meinte, dass es da (auch) vegane Nahrung gäbe. Dafür mussten wir am Bahnhof vorbei, wo diese große 2020 steht. Als Erinnerung an simplere Zeiten?
Auf dem Weg dahin kommt man an diesem Brunnen vorbei. Pferd mit Fischschwanz, ich hab vergessen, wie das heißt. Und obendrauf sehr klassizistisch anmutende Personen. Alles, aber kein Wasser. Noch zu früh im Jahr oder muss Köln mal wieder sparen? Habe ich jedenfalls ausgiebig fotografiert.
Am Bahnhof selber habe ich dann noch die ungefähr Zweiundvierzigtausend Tauben fotografiert. Mit dem 200mm kann man die sehr nah ran holen und dann mal ganz in Ruhe anschauen. Die waren jedenfalls sehr in Balzstimmung. Die Männer mit aufgeplustertem Gefieder gurrten und surrten um die Frauen herum, die so taten, als wären sie total uninteressiert. Also alles so wie bei den Menschen drumherum auch.
Wenn man dann aus dem geschäftigen Bahnhofsbereich raus kommt, wird es etwas lauschiger. Also, soweit das in Köln möglich ist. Aber immerhin konnte ich ein paar Bilder der örtlichen Kirchtürme abgreifen. Eigentlich ganz hübsch da. Und der Kuchen war sehr lecker. Martipan-Apfel hatte ich, der war zwar un-vegan, aber trotzdem gut!
Und danach haben wir den anderen J mit nach Bonn genommen, weil da das eigentliche TD stattfinden sollte. Eigentlich wollten wir vorher ja noch zu Haribo, aber da wir so lange im Cafe waren und gequatscht haben, war dafür keine Zeit. War auch ganz gut, denn so haben wir auf der beueler Seite bei der Telekom noch einen Parkplatz bekommen. Der Weg durch den Rattata, der zu Rhein in Flammen da ja mittlerweile stzattfindet, mit 3 Bühnen und diversen Fahrgeschäften und tausenden Leuten, war dann auch so lang, dass wir am Ende nur eine halbe Stunde zu früh waren. Aber dazu erzähle ich im nächsten Eintrag mehr.
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