Alles muss ab, alles muss raus!
Es sieht ja gar nicht nach so viel aus. War es aber. Wir haben heute Morgen gut drei bis vier Stunden den überhängenden Kram an der hinteren Straße entfernt, damit der Verkehr da nicht ständig drin hängen bleibt. Alles in den Hänger geladen, den wir heute morgen um kurz vor 9 noch beim Baumarkt des Vertrauens (meines Bruders) eingesammelt haben. (Wenn man diese Kundenkarte hat und etwas kauft, bekommt man den für vier (?) Stunden kostenlos.) Dann alles wieder blitzblank gefegt, die Nachbarn guckten schon, und mit dem ganzen Kladderadatsch zur Biogas-Kompostanlage in Niederpleis gebracht. Hätte mal ein Foto vorher machen solle, denn nachdem wir da ankamen, hatte sich das schon alles ein bisschen zusammengerüttelt und sah nur noch nach halb so viel aus. Was auch von Vorteil war, denn so hat der Typ an der Anmeldung uns so durch gelassen, sonst hätten wir noch Übermengen-Aufpreis bezahlen müssen.
Morgen werde ich ziemlich sicher Muskelkater haben. Aber das ist nichts zu dem Jucken, Kratzen und Stechen, das ich die Arme rauf und Runter habe, nachdem ich gerade unter der Dusche war. Sch...öner Ilex! Und wie heißt dieses andere Dornengebüsch noch mal, ich habe es schon wieder vergessen. Hätte mir was langärmeliges anziehen sollen, aber bei 25° im Schatten war ich da weniger von begeistert. Hatte mir schon eine meiner in die Jahre gekommenen langen Jeans angezogen, damit ich nicht auch noch an den Beinen total verkratzt bin. Seltsamer Weise finde ich das nämlich noch viel unangenehmer als verkratzte Oberarme. Liegt das an mir?
Aber so ein Hänger ist praktisch. Da wünschte ich mir glatt, eine Anhängerkupplung zu haben. Nicht, dass mein 90 PS Honda sowas gezogen bekäme, vor allem in seinem Alter, das arme Schwein. Aber praktisch wäre schon, vor allem, um da einen Fahrradständer dran anzubringen.
Auf dem Rückweg kurz hinter Troisdorf standen dann mal wieder die Leute auf der Straße, die sich nicht einig werden konnten und sich dementsprechend gegenseitig rein gefahren waren. Dementsprechend dauerte die Heimfahrt dann mal eben drei mal so lange. Da an der Stelle gibt es ja keinen Standstreifen. Naja, passiert, kommt vor. Bei der Hitze auf die Polizei zu warten ist sicher auch unangenehm, vor allem, wenn man von allen Vorbeizuckelnden böse angeguckt wird!
Huch, ich stelle gerade fest, es ist kurz nach 4 und ich habe noch immer nichts gefrühstückt. Gut, lohnt sich jetzt irgendwie auch nicht mehr. Aber was gibt es überhaupt zu essen heute? In die Küche gehe ich jedenfalls nicht mehr, genug gearbeitet für einen Tag.
Morgen werde ich ziemlich sicher Muskelkater haben. Aber das ist nichts zu dem Jucken, Kratzen und Stechen, das ich die Arme rauf und Runter habe, nachdem ich gerade unter der Dusche war. Sch...öner Ilex! Und wie heißt dieses andere Dornengebüsch noch mal, ich habe es schon wieder vergessen. Hätte mir was langärmeliges anziehen sollen, aber bei 25° im Schatten war ich da weniger von begeistert. Hatte mir schon eine meiner in die Jahre gekommenen langen Jeans angezogen, damit ich nicht auch noch an den Beinen total verkratzt bin. Seltsamer Weise finde ich das nämlich noch viel unangenehmer als verkratzte Oberarme. Liegt das an mir?
Aber so ein Hänger ist praktisch. Da wünschte ich mir glatt, eine Anhängerkupplung zu haben. Nicht, dass mein 90 PS Honda sowas gezogen bekäme, vor allem in seinem Alter, das arme Schwein. Aber praktisch wäre schon, vor allem, um da einen Fahrradständer dran anzubringen.
Auf dem Rückweg kurz hinter Troisdorf standen dann mal wieder die Leute auf der Straße, die sich nicht einig werden konnten und sich dementsprechend gegenseitig rein gefahren waren. Dementsprechend dauerte die Heimfahrt dann mal eben drei mal so lange. Da an der Stelle gibt es ja keinen Standstreifen. Naja, passiert, kommt vor. Bei der Hitze auf die Polizei zu warten ist sicher auch unangenehm, vor allem, wenn man von allen Vorbeizuckelnden böse angeguckt wird!
Huch, ich stelle gerade fest, es ist kurz nach 4 und ich habe noch immer nichts gefrühstückt. Gut, lohnt sich jetzt irgendwie auch nicht mehr. Aber was gibt es überhaupt zu essen heute? In die Küche gehe ich jedenfalls nicht mehr, genug gearbeitet für einen Tag.
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