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Schwarz-weiß und analog, Teil 242c: Vier Filme Kassel, Teil 3

Kentmere 100 #7 + Agfa APX 100 #2, 18. April 2023
  • Nikon F90X, Nikkor AF-S G 50mm f:1.8, Sigma Zoom 28-80, Nikon Lens Series E 50mm 1:1,8, Nikkor AI 35mm 1:2, Nikkor AI 135mm 1:2.8, Nikkor AF 85mm 1:1.8
  • Entwicklung: Kodak D-76 Stock, 6:00 Minuten (5:30+10%), 20°C, Adofix Plus 1+7 (4.), 8:00 Minuten, Adoflo II 1+200
In dem heutigen, viel zu langen Artikel geht es nach Hann. Münden. Da habe ich so viele Fotos gemacht, sowohl analog als auch digital, dass ich eigentlich drei zusätzliche Einträge draus machen könnte. Aber ich will ja auch mal fertig werden, deshalb gilt auch heute wieder: Die Fotobeschreibungen sind eher rudimentär und es sin auch nicht alle auf einmal im Hauptteil des Artikels, der auf der Startseite angezeigt wird.

Fangen wir also mit dem Weserstein an. (A, 1/2000s, f/2, 35mm AI.) Weit offen bekommen wir hier mal wieder meine so geliebte Unschärfe in den Hintergrund, was aber bei der Überbelichtung da hinten überm Fluss eigentlich kaum nötig gewesen wäre. Aber so ist atmosphärisch ein ganz nettes Bild draus geworden.

Die Fußgängerhängebrücke war dann zwar nicht mein nächstes Opfer (s.u.), aber sie passte formatmäßig gerade besser hier rein. (P*, 1/5000s, f/2, 50mm AF-S G.) Um die rein ragenden Äste vom Vordergrundbaum ein bisschen unscharf zu bekommen, habe ich hier die Blende fast ganz geöffnet. Schön, dass die F90x ja so schnelle Zeiten unterstützt, dass ich das selbst bei relativer Helligkeit machen kann.


Von der anderen Seite habe ich dann die Brücke ein bisschen detaillierter mitgenommen. (A, 1/400s, f/8, 35mm AI.) Diese Metallkonstruktion sieht nämlich ganz schick aus, finde ich. Und im Gegensatz zum ersten der beiden Bilder habe ich dieses hier extrem abgeblendet (für meine Verhältnisse). Zusammen mit dem etwas weitwinkligeren 35mm gibt das eine knackige Schärfe, die mir sehr gefällt.

Vor der Brücke habe ich natürlich auch noch Fotos gemacht, denn an einem Fernrohr wie diesem kann ich ja nicht einfach so vorbei gehen! (A, 1/2000s, f/2, 35mm AI.) Auch hier weit offen mit dem 35er zugeschlagen, cooles Bokeh abgegriffen. Das Schiff links ist allerdings tatsächlich ein bisschen zu unscharf geworden, oder? Kann man kaum noch als solches erkennen.

Das ist im Hintergrund vom Schwan sehr viel besser zu sehen, aber hier stiehlt der Vogel ihm die Show. (A, 1/640s, f/4, 35mm AI.) Das weiße Gefieder hat es auf jeden Fall geschafft, den Film mal so richtig komplett durch zu belichten. Das passiert mir ja auch eher selten. Wenn ich die nötige Zeit gehabt hätte, hätte ich aber wahrscheinlich auf das 50er gewechselt. Aber ständig hin und her wechseln will man ja im Feld auch nicht.


Und ich weiß nicht, was das in dieser Woche mit Autoraks war, aber hier ist das nächste. (A, 1/500s, f/2,8, 35mm AI.) War das ein e-Auto, bei dem die Akkus abgebrannt sind? Aber die sind doch eigentlich weiter in der Mitte, wegen des Schwerpunkts, oder? Das sieht ja so aus, als wäre nur der Motorraum abgefackelt. Seltsam. Aber fotogen.

Weiter geht es nach einem Kick!
Damit beginnen dann auch die Bilder von der eigentlichen Stadt, wie dieser Turm. (A, 1/640s, f/5,6, 200mm AI.) Alles bisherige war mehr eine Einleitung in das Thema. Und ich finde es immer wieder faszinierend, wie scharf das 200er Nikkor ist, man kann auf die Entfernung sogar noch hervorragend den Blitzableiter erkennen.

Der on voller Blüte stehende Baum an der Schleuse ist leider nicht ganz so gut raus gekommen, wie ich mir das erhofft hatte. (P Sp*, 1/800s, f/4, 50mm AF-S G.) Dafür ist einfach alles zu ähnlich. Ich mein, es ist jetzt auch nicht wirklich schlecht, das Foto, aber eben auch nicht überragend.


Da gefällt mir diese Laterne, die ich meiner Sammlung von Straßenbeleuchtung hinzufügen konnte, schon besser. (P Sp*, 1/2500s, f/4, 50mm AF-S G.) Hätte ein bisschen mehr abblenden sollen, der Knubbel oben drauf ist ein bisschen unscharf geworden. f/8 wäre es wohl gewesen, Licht war ja genug da.

Die Häuserzeile ohne den blühenden Baum, dafür aber mit dem Wehr und dem plätschernden Wasser gefällt mir um einiges besser als das da oben. (P Sp, 1/400s, f/5,6, 50mm AF-S G.) Leider geht das da hinten in sowas modernes über, was ein bisschen einen Stilbruch darstellt. Aber insgesamt ein ganz nettes Foto. Ich kann halt auch nur aufnehmen, was existiert. Müsste ich sonst wieder die Abrissbirne auspacken! ;-)

Und dann gibt es da noch diesen sehr gut getroffenen Rettungsring. (P Sp*, 1/1600s, f/2,8, 50mm AF-S G.) Dass mir die Unschärfe gut gefällt, muss ich ja nicht sagen, das sollte ja mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Könnte mal wieder ein bisschen weiter nach links gedreht werden, habe die Kamera mal wieder schief gehalten. Wobei, das passt ganz gut zu dem eh schon schief hängenden Reifen, oder?


Die Milchkanne als Cafe-Schild hat auch was, ist aber gegen den hellen Hintergrund ein bisschen geblendet gewesen, habe ich den Eindruck. (A, unbekannte Zeit, f/2, 85mm AF.) War aber auf jeden Fall mal wieder ein Grund, das 85er aufzusetzen. Auch dieses Bild ist nicht ganz gerade, was man aber meist erst nach dem Auslösen merkt.

Türen gab es einige zu entdecken; ich hätte wahrscheinlich einen ganzen Film nur damit voll machen können! (A, 1/250, f/2, 85mm AF.) Diese Schnitzerei ist offensichtlich noch recht neu, aber ich finde es gut, dass man zumindes versucht, sich an das allgemeine Feeling der Stadt anzupassen, auch wenn man mal was Neues machen muss. Ansonsten: Warum hab ich hier die Blende so weit offen gelassen? Eine Stufe wäre definitiv noch drin gewesen.

Dann ein Überblick über das alte Rathaus. (A, 1/6400s, f/4, 85mm AF.) Und echt wenig los gewesen. Gut, war ja auch in der Woche und recht früh morgens, da ist wahrscheinlich wirklich nicht so viel Tourismus unterwegs. Und man muss nicht auf so viele Köpfe achten. Ganz am rechten Rand habe ich dann aber doch noch zwei erwischt.


Die Corona-Zeit und die Inflation haben auch hier ihre Spuren hinterlassen, die Leute kommen wohl nicht mehr in den rauen Mengen wie früher; das Ergebnis sind geschlossene Geschäfte. was mir bei diesen alten Fachwerkhäusern immer besonders leid tut. (A, 1/320s, f/4, 85mm AF.) Andererseits bietet so ein Leerstand auch wieder ein interessantes Motiv. Parken darf man da jedenfalls nicht, so viel steht fest. Wobei ich ja der Meinung bin, so eine Altstadt sollte für KFZ eigentlich eh nicht allgemein zugänglich sein.

Ein Blick auf die Kirche darf natürlich auch nicht fehlen. (A, 1/1800s, f/4, 85mm AF.) So aus der Gasse heraus mit der Kunst davor (die noch zum Rathaus gehört) auch ganz witzig. Warum bin ich eigentlich die ganze Zeit mit dem Portrait-Tele rum gelaufen? War ich wieder zu faul zum Objektivwechsel? ;-)

Ist das eine Taube da links? Oder doch der Turmfalke? Dafür reicht die Filmauflösung dann doch wieder nicht aus, obwohl der Kentmere ja schon nicht so schlimm ist. (A, 1/160s, f/5,6, 85mm AF.) Von diesem Standpunkt aus sieht man aber schön noch die Fachwerkhäuser im Hintergrund und die Kunst / den Brunnen im Vordergrund. Auch wieder nicht ganz gerade und das wurmt mich!


Genau so wie von Haustüren hätte ich einen ganzen Film mit Grabplatten voll machen können - alleine hier an der Kirche. (A, 1/40s, f/5,6, 85mm AF.) Wie habe ich dieses Bild eigentlich nicht verwackelt? Manchmal bin ich ja doch auf mich selber stolz. Leider sind die Gesichter ein bisschen verwittert, aber insgesamt habe ich das doch ganz gut eingefangen.

Die Sonnenuhr konnte ich auch nicht links liegen lassen. (A, 1/200s, f/4, 200mm AI.) Wie man sieht: Keine nennenswerte Sonne, dementsprechend auch kein Schatten und keine Zeitangabe ablesbar. Wetter war eher bescheiden, leider. Zum Fotografieren ist das ja meist auch nicht so gut.


An dieser Stelle war der Film voll, sodass ich auf den ersten Agfa APX wechseln musste, und ich nehme das gleich mal zum Anlass, die ersten Bilder aus Formatgründen zu überspringen und direkt zum Brunnen zu kommen. (P Sp*, 1/640s, f/2, 5omm AF-S G.) Hier war mein Ziel, die Wassertropfen möglichst in der Zeit einzufrieren, was auch größtenteils gelungen ist. Nur am linken Rand sieht man noch en bisschen Bewegung. Mehr Licht war aber nicht, schneller gings nicht.

Kommen wir also zu dem hochanten Grund, weshalb ich den einen Brunnen dem anderen Vorgezogen habe. (A, 1/640s, f/2, 85mm AF.) Ein halber Schritt zurück und das Haus im Hintergrund wäre nicht abgeschnitten. Mist. Ansonsten ein recht gutes Bild. Die haben hier viel bewässerte Kunst in der Stadt, das müsste man sich mal bei besserem Wetter anschauen gehen.

Die Dame, die da an der Ecke von der "Reblaus" gerade butter macht, hat für eine angenommener Maßen alte Darstellung des Gewerbes aber sehr stark erigierte Nippel, muss man schon sagen! :-D (M, 1/250s, f/4, 200mm AI.) Auf jeden Fall ein Grund, auf manuelle Belichtung zu wechseln, denn da an der Ecke vom Haus war es schon recht schummrig - die wissen auch, wieso! ;-) Genug Anzüglichkeiten, schließlich wollte ich hier eigentlich nur dokumentieren, wie es sich mir dargestellt hatte.


Die sehr schwer lesbare Inschrift hat zum Glück eine (nicht minder fraktura) Übersetzung, die man sogar noch ganz gut erkennen kann - und mit ein bisschen drehen am Kontrast ist die sogar durchaus verständlich. (P Sp*, 1/800s, f/2, 50mm AF-S G.) Wieso f/2? Ich weiß es nicht mehr. Hatte sicher seine Gründe. So ist der Hintergrund einigermaßen unscharf, immerhin. Ansonsten hatten mich die leuchtenden Buchstaben angezogen.

So eine mittelalterliche Stadt ist nicht vollständig ohne eine Ritterrüstung, die für irgendwas Werbung macht - zB Bratwürste! :-D (P Sp*, 1/320s, f/2,8, 50mm AF-S G.) Wie man sieht, U ist mir ins Bild gelaufen, aber das ist sie dann jetzt selber schuld. Auch hier hat mich hauptsächlich der glänzende Schimmer von Metall angezogen.

Um die Ecke gab es dann noch eine Ziege zu entdecken. (A, 1/800s, f/2, 85mm AF.) Auch ganz gut getroffen, finde ich. In der Stadt gibt es diverse solche alter Geschäftsschilder zu entdecken. Diese Ziege gehört logischerweise zum Ziegenmarkt. Ich will es ja eigentlich nicht sagen, aber auch da könne ich einen ganzen Film dran verschwenden. ;-)


Ein bisschen Fachwerk gefällig? (A, 1/500s, f/5,6, 35mm AI.) Noch mal ein bisschen was für das 35mm. Vielleicht hätte ich aber auch einen Schritt vorgehen sollen und mal das 20er benutzen sollen. Aber hatte ich das überhaupt dabei? Ich kann mich gerade gar nicht mehr erinnern, was ich an Altglas durch die Stadt geschleppt habe...

Noch ein bisschen mehr Fachwerk - und dieses Mal auch ein paar versprengte Touristen, die wie wir das "gute" Wetter ausgenutzt haben und den Fakt, dass es kein Wochenende war und man so etwas Ruhe genießen konnte? (P Sp*, 1/320s, f/5,6, 50mm AF-S G.) Der blöde weiße Lieferwagen stört. Ansonsten ganz OK. Dass hier alles total schief liegt, hängt nur bedingt mit der Tatsache zusammen, dass ich die Kamera nicht gerade halten kann, sondern zum größten Teil an den Häusern, die alle nicht besonders senkrecht gebaut wurden oder über die Jahre ein bisschen zur Neige gegangen sind. ;-) (Ja, das ist nicht die richtige Verwendung dieses Idioms, ich weiß! Klugscheißer! :-D)

Noch eine Sonnenuhr, leider sehr restaurationsbedürftig, und noch immer ohne Zeitanzeige, weil Wolken. (A, 1/640s, f/4, 85mm AF.) Aber sehr hübsch eigentlich, mit den Vögelchen und der Sonne und den Sternen und dem Mond. Schade, dass das da die Farbe so runter genudelt ist.


Die große alte Brücke habe ich dann von der Uferpromenade mit genommen. (A, 1/320s, f/4, 35mm AI.) Hätte glaube ich ruhig noch ein bisschen mehr turbulentes Wasser auf dem Bild sein können. Irgendwie stimmt der Winkel auch nicht. Ich kanns nicht sagen, aber das Bild könnte besser sein.

Und wieder Fachwerk! Davon bekommt man hier echt eine Überdosis! (A, 1/800s, f/4, 35mm AI.) Aber was so ein bisschen zwischen den Häusern raus gehen an mehr Licht bringt, auch bei diesem Wetter. Ich mein, das ist immer noch alles ein bisschen kontrastarm, aber immerhin kommt die Belichtung langsam wieder in für den Sommer gewohnte Bereiche.)

Dann wieder in der Stadt und Zack: Fachwerk! ...und am Ende der Gasse die Residenz von Wassweißichwem. (A, 1/640s, f/4, 35mm AI.) Wieder sieht man gut, wie die Häuser oben überhängen, praktisch sich fast schon in der Mitte der Straße treffen. So hat man unten eine relativ breite Straße, oben aber mehr Wohnraum. Ich mein, wenn es hunderte Jahre so gehalten hat, warum sollte es mir gerade jetzt auf den Kopf fallen, aber ich will mich immer ducken, wenn ich sowas sehe. ;-)


Ein Klavier, ein Klavier! Mein Gott, das schöne Klavier! (A, unbekannte Zeit, f/2, 35mm AI.) Hier war es tatsächlich auch mal nötig, die Blende so weit zu öffnen. Es war nämlich dunkel hier um die Ecke. Wie dunkel, habe ich leider nicht aufgeschrieben. Aber das Klavier ist schon ziemlich cool mit der Bepflanzung und dem Bild oben drauf und überhaupt. Trotzdem tut es mir ein bisschen leid, dass wird wohl nie wieder jemand spielen.

Türmchen gab es auch zu sehen. (A, 1/320s, f/5,6, 35mm AI.) Hübsch. Als ob Rapunzel da oben wohnen würde. Aber wahrscheinlich eher nicht. Wieder ein fliegendes Tier, von dem ich nicht genau erkennen kann, ob es sich um eine schnöde Taube handelt oder etwas exotischeres. (Taube, ziemlich sicher.)

Warum die evangelisch-reformierte Hinterhof-Kirche ein Schiff im Schild hat? Jaaa, das hat bestimmt einen Grund. (P Sp*, 1/1250s, f/2, 50mm AF-S G.) Aber cool ist es schon. Und bei weit offener Blende (oder fast) ist der Hintergrund mal wieder sehr schön unscharf. Gefällt mir.


Bei der 16 scheint es schon länger keine Post mehr gegeben zu haben. (P, 1/125s, f/5,6, 50mm AF-S G.) Irgendwie eine leicht deprimierende Szene, fast so wie das zu gewucherte Klavier. Nur, dass das so gewollt war, das war Kunst, während der leere Briefkasten tatsächlich aussagt: Hier wohnt keiner mehr. Schade eigentlich, denn die Stadt ist doch eigentlich sehr wohnlich.

Ein Fahrrad "vor" der Bücherrei? Sicher, warum nicht, komm, mach fest! ;-) (P*, 1/60s, f/8, 50mm AF-S G.) Ich mein, ich gehe ja sonst schon an fast keinem Fahrrad vorbei, von dem ich nicht irgendwie ein Foto machen kann, aber das hier hat dann doch schon irgendwie den Vogel abgeschossen.

In Hann. Münden gibt es auch Industrie, sogar sehr alte. (P*, 1/320s, f/4, 50mm AF-S G.) Die Fassade ist sogar recht hübsch. Da kann man froh sein, dass das hier nicht auch alles im Krieg kaputt gemacht wurde. Ich mein, es wäre ja um die Stadt mit den Fachwerkhäusern schon sehr schade gewesen, aber in Kombination mit der alten Industriefassade noch mal extra. Bleibt die Frage: Wenn hier Industrie war, warum wurde hier nicht bombardiert? Ich mein, Kassel sieht jetzt nicht so aus, als hätte da noch ein Stein auf dem anderen gestanden und das ist direkt um die Ecke. An der Reichweite lag es also wohl kaum.

Die Hallen lagen leider ein bisschen sehr verborgen hinter der Hecke, aber die sehen auch einigermaßen modern aus, im Vergleich zur Fassade. (P*, 1/160s, f/5,6, 50mm AF-S G.) 'n bisschen langweilig, das Foto. Deswegen direkt weiter.


Das Ende bildet dann noch mal ein bisschen Fachwerk, als hätte ich davon nicht schon genug gehabt! (P*, unbekannte Zeit, f/4, 50mm AF-S G.) Aber immerhin haben wir hier mal wieder blühende Bäume mit im Bild. Die Farblich leider auch wieder sehr ähnlich sind und sich daher kaum abheben. Es fehlte doch wirklich Licht! Mehr Licht!

Nächstes Mal wieder Bilder als Kassel selber. Und dem Wald unterm Herkules.

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