Siegburg im Regen
Siegburg, Regen, aber ich kann ja nicht weg gehen, ohne nicht wenigstens ein paar Bilder gemacht zu haben. Deswegen jetzt hier ein paar nasse Fotos von einem nassen Fotografen. Hat ganz schön geschüttet, musste echt aufpassen, nicht zu viel Wasser auf die Kamera zu bekommen. Die ist zwar gegen Wetter versiegelt, aber trotzdem schon besser, wenn die Feuchtigkeit in jede Ritze rein zieht.
An dem Brunnen auf dem Platz der ehemaligen Synagoge lagen von letzter Woche noch die Blumen und Kerzen rum. War auf Grund der gegenwärtigen politischen Lage auch definitiv mehr als sonst in den Jahren davor. Scheint also tatsächlich etwas mehr im Bewusstsein der Leute gestanden zu haben. Oder war sogar eine Veranstaltung hier? Wie das da alles im Regen rum liegt, ist allerdings auch ein bisschen deprimierend.
Als es dann so richtig nass von oben wurde, habe ich mich kurzfristig im Kaufhof untergestellt. Auch kaum zu glauben, dass sie den am Ende des Jahres dicht machen. Das war so eine Konstante hier in der Stadt, den gab es doch eigentlich schon immer. Bin ja mal gespannt, was aus dem Gebäude wird. Die hatten ja irgendwelche Pläne, die ich aber schon wieder vergessen habe.
Auf dem Rückweg noch einen kurzen Abstecher auf den Markt gemacht, um die Victoria wenigstens von hinten zu sehen. Die ist ja auch echt gestraft, nicht nur in der prallen Sommersonne, sondern auch im Novemberregen muss sie da rum stehen und alles über sich ergehen lassen. Und immer gute Mine zum Bösen Spiel machen.
Und jetzt wieder zu Hause. Zu der Beerdigung von der Nachbarin von der Mutter habe ich es dann leider nicht geschafft. Muss wohl eine ziemlich deprimierende Geschichte gewesen sein. War ja auch nun wirklich kein Alter, um unter den Müllwagen zu geraten! Aber Kirche war wohl voll. Ich wurde also nicht unbedingt so direkt vermisst, nehme ich an. Muss ich nächste Woche mal am katholischen Friedhof vorbei fahren. Da war ich ja auch schon länger nicht mehr.
An dem Brunnen auf dem Platz der ehemaligen Synagoge lagen von letzter Woche noch die Blumen und Kerzen rum. War auf Grund der gegenwärtigen politischen Lage auch definitiv mehr als sonst in den Jahren davor. Scheint also tatsächlich etwas mehr im Bewusstsein der Leute gestanden zu haben. Oder war sogar eine Veranstaltung hier? Wie das da alles im Regen rum liegt, ist allerdings auch ein bisschen deprimierend.
Als es dann so richtig nass von oben wurde, habe ich mich kurzfristig im Kaufhof untergestellt. Auch kaum zu glauben, dass sie den am Ende des Jahres dicht machen. Das war so eine Konstante hier in der Stadt, den gab es doch eigentlich schon immer. Bin ja mal gespannt, was aus dem Gebäude wird. Die hatten ja irgendwelche Pläne, die ich aber schon wieder vergessen habe.
Auf dem Rückweg noch einen kurzen Abstecher auf den Markt gemacht, um die Victoria wenigstens von hinten zu sehen. Die ist ja auch echt gestraft, nicht nur in der prallen Sommersonne, sondern auch im Novemberregen muss sie da rum stehen und alles über sich ergehen lassen. Und immer gute Mine zum Bösen Spiel machen.
Und jetzt wieder zu Hause. Zu der Beerdigung von der Nachbarin von der Mutter habe ich es dann leider nicht geschafft. Muss wohl eine ziemlich deprimierende Geschichte gewesen sein. War ja auch nun wirklich kein Alter, um unter den Müllwagen zu geraten! Aber Kirche war wohl voll. Ich wurde also nicht unbedingt so direkt vermisst, nehme ich an. Muss ich nächste Woche mal am katholischen Friedhof vorbei fahren. Da war ich ja auch schon länger nicht mehr.
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