Weihnachten in Wesel
Hat ja nur etwa zwei Wochen und den wechsel in ein neues Jahr gebraucht, um diese Bilder von Weihnachten endlich hier ins Blog zu bekommen. Ist aber OK, schließlich pisst es draußen wie junge Hunde und ich geh somit heute eh nicht vor die Tür, um neue Bilder zu produzieren. Homeoffice sei dank muss ich auch nicht aus solchen Gründen vor die Tür. Nur der Kühlschrank ist bedenklich leer, mal sehen, was ich da nachher mache.
Wie immer am zweiten Weihnachtstag waren wir bei Js Familie in Wesel/Hünxe. Dieses Mal waren wir alle ein bisschen spät dran, sodass es schon fast dunkel war, als wir ankamen und ich nur ein paar wenige Bilder draußen ums Haus herum gemacht habe. Sonst, wenn wir schon mittags da aufschlagen, rennen wir ja noch in der Gegend rum, da auf dem flachen Land kann man hervorragend spazieren gehen. So halt nur die Weihnachtsverzierung im Vorgarten:
Drinnen brannte schon der Baum und so habe ich auch noch ein paar Kerzenflammen vor die fast ganz offene Linse bekommen. Das 50/1.4 macht bei f/2 schon sehr scharfe Bilder, hat aber trotzdem eine kräftige Lichtstärke und verwandelt den Hintergrund in den entsprechenden See aus Pastellfarben. Also genau das Richtige für mich. Auf die Entfernung ist das aber schon schwierig, nicht die Schärfeebene zu verwackeln.
Auch der Rest des Hauses war wie immer festlich geschmückt. Viel Licht zum Fotografieren. Das war jetzt das erste Weihnachten mit der D800, die ja ungefähr eine Blendenstufe weniger empfindlich ist als die D610, wenn es um das Signal-Rausch-Verhältnis geht. Aber mit dem 1.4er macht das so gut wie nichts. Außerdem war es noch immer hell genug für ISO 400-800. Kein Grund für exzessive Empfindlichkeitssteigerungen. Die Personen an diesem Tag habe ich hingegen alle geblitzdingst, das funktioniert bei der Kamera erstaunlich gut. Da hatte ich mit der D610 weniger gute Ergebnisse. Wie immer sind aber keine Leute hier im Blog gelandet.
Dafür Weihnachtsmänner und -wichtel. Ich bin ja eigentlich kein Fan von dieser Art von Kitsch, aber Weihnachten muss man wohl eine Ausnahme machen. Zumal ich ganz froh war, dass damit dieses ganze Weihnachts-Remmi-Demmi endlich vorbei war. Das ging mir dieses Jahr ja ziemlich auf den Senkel. Je schlimmer es um die Welt steht, desto mehr flüchten sich die Leute offenbar in die heile Weihnachtswelt. Man konnte ja kein Radio oder Fernsehen anschalten, ohne nicht mit Wham voll gedudelt zu werden oder irgendeinen Weihnachtsfilm aufs Auge gedrückt zu bekommen.
Da wünscht man sich, Stoffkatze oder großer schwarzer Hund zu sein. Wobei, Luna guckte auch nicht ganz so glücklich aus der Wäsche. Die Verwandtschaft hat ja mittlerweile zahlreiche kleine Kinder und diese entsprechend angeschleppt und der große Hund ist eben interessant. Wobei sie wohl öfter mal mit der langen Wedelrute um sich gehauen hat, auf Kopfhöhe. Immer vorsichtig sein, wenn man sich von hinten nähert!
Und zum Schluss noch der volle Vollmond, wie er zwischen den Wolkenschwaden hervor lugte. Hier habe ich aus der Mitte des Bildes, das mit dem 200/4 entstanden ist, ausgeschnitten. Das macht wirklich gute Bilder, ich bin immer wieder erstaunt, auch an dieser höher auflösenden Kamera.
Der Rückweg war dann ohne weitere Vorkommnisse, auch wenn ich den automatischen BMW beim Abfahren von der Autobahn fast wieder geschaltet hätte. Gut, dass man da ins leere tritt, wo eigentlich eine Kupplung sein sollte! Auf dem Hinweg mussten wir ja diverse Umwege nehmen. Wusste gar nicht, dass man so viele verschiedene Straßen hier hoch fahren kann.
Wie immer am zweiten Weihnachtstag waren wir bei Js Familie in Wesel/Hünxe. Dieses Mal waren wir alle ein bisschen spät dran, sodass es schon fast dunkel war, als wir ankamen und ich nur ein paar wenige Bilder draußen ums Haus herum gemacht habe. Sonst, wenn wir schon mittags da aufschlagen, rennen wir ja noch in der Gegend rum, da auf dem flachen Land kann man hervorragend spazieren gehen. So halt nur die Weihnachtsverzierung im Vorgarten:
Drinnen brannte schon der Baum und so habe ich auch noch ein paar Kerzenflammen vor die fast ganz offene Linse bekommen. Das 50/1.4 macht bei f/2 schon sehr scharfe Bilder, hat aber trotzdem eine kräftige Lichtstärke und verwandelt den Hintergrund in den entsprechenden See aus Pastellfarben. Also genau das Richtige für mich. Auf die Entfernung ist das aber schon schwierig, nicht die Schärfeebene zu verwackeln.
Auch der Rest des Hauses war wie immer festlich geschmückt. Viel Licht zum Fotografieren. Das war jetzt das erste Weihnachten mit der D800, die ja ungefähr eine Blendenstufe weniger empfindlich ist als die D610, wenn es um das Signal-Rausch-Verhältnis geht. Aber mit dem 1.4er macht das so gut wie nichts. Außerdem war es noch immer hell genug für ISO 400-800. Kein Grund für exzessive Empfindlichkeitssteigerungen. Die Personen an diesem Tag habe ich hingegen alle geblitzdingst, das funktioniert bei der Kamera erstaunlich gut. Da hatte ich mit der D610 weniger gute Ergebnisse. Wie immer sind aber keine Leute hier im Blog gelandet.
Dafür Weihnachtsmänner und -wichtel. Ich bin ja eigentlich kein Fan von dieser Art von Kitsch, aber Weihnachten muss man wohl eine Ausnahme machen. Zumal ich ganz froh war, dass damit dieses ganze Weihnachts-Remmi-Demmi endlich vorbei war. Das ging mir dieses Jahr ja ziemlich auf den Senkel. Je schlimmer es um die Welt steht, desto mehr flüchten sich die Leute offenbar in die heile Weihnachtswelt. Man konnte ja kein Radio oder Fernsehen anschalten, ohne nicht mit Wham voll gedudelt zu werden oder irgendeinen Weihnachtsfilm aufs Auge gedrückt zu bekommen.
Da wünscht man sich, Stoffkatze oder großer schwarzer Hund zu sein. Wobei, Luna guckte auch nicht ganz so glücklich aus der Wäsche. Die Verwandtschaft hat ja mittlerweile zahlreiche kleine Kinder und diese entsprechend angeschleppt und der große Hund ist eben interessant. Wobei sie wohl öfter mal mit der langen Wedelrute um sich gehauen hat, auf Kopfhöhe. Immer vorsichtig sein, wenn man sich von hinten nähert!
Und zum Schluss noch der volle Vollmond, wie er zwischen den Wolkenschwaden hervor lugte. Hier habe ich aus der Mitte des Bildes, das mit dem 200/4 entstanden ist, ausgeschnitten. Das macht wirklich gute Bilder, ich bin immer wieder erstaunt, auch an dieser höher auflösenden Kamera.
Der Rückweg war dann ohne weitere Vorkommnisse, auch wenn ich den automatischen BMW beim Abfahren von der Autobahn fast wieder geschaltet hätte. Gut, dass man da ins leere tritt, wo eigentlich eine Kupplung sein sollte! Auf dem Hinweg mussten wir ja diverse Umwege nehmen. Wusste gar nicht, dass man so viele verschiedene Straßen hier hoch fahren kann.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt