Nebel im Hanfbachtal
Da bin ich letztens, an einem schönen Samstag morgen um kurz vor 8 vor die Tür, um die wallenden Nebel zu fotografieren. Leider war ich da schon ein bisschen spät und ich habe nur noch die Reste erwischt. Aber immerhin. Bevor die Sonne aufging, war es mehr.
Aber trotzdem habe ich brav meine Runde ums Dorf gedreht. Musste mal wieder sein, nachdem der Regen das die Tage davor immer wieder verhindert hatte. Schließlich brauche ich wenigstens hin und wieder mal meine Schritte, sonst ist die Uhr wieder böse mit mir.
Gegenüber der Kreuzung habe ich noch kurz die Viecher besucht, bzw. als Foto mitgenommen. Und das unumgängliche Bild vom Hänger. Aber immerhin, der Karabiner ist neu, den hatte ich glaube ich noch nicht hier drin.
Unten an der Ecke dann die nassen Töpfe, die umgekehrt auf dem Zaun stecken. Die waren wirklich extrem feucht und waren daher sehr kontrastreich. Überhaupt, ich sollte mal öfter gleich nach dem Regen raus gehen und Bilder machen, das wirkt recht erstaunlich.
Bevor es weiter geht, folgt hier die obligatorische Aufforderung, auf den "erweiteren Artikel" zu klicken, da ich für einen normalen mal wieder viel zu viele Bilder gemacht habe. Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte, schließlich war das nur die ganz normale Runde ums Dorf durch den Wald. Ich knipse zu viel. Klick!
Aber trotzdem habe ich brav meine Runde ums Dorf gedreht. Musste mal wieder sein, nachdem der Regen das die Tage davor immer wieder verhindert hatte. Schließlich brauche ich wenigstens hin und wieder mal meine Schritte, sonst ist die Uhr wieder böse mit mir.
Gegenüber der Kreuzung habe ich noch kurz die Viecher besucht, bzw. als Foto mitgenommen. Und das unumgängliche Bild vom Hänger. Aber immerhin, der Karabiner ist neu, den hatte ich glaube ich noch nicht hier drin.
Unten an der Ecke dann die nassen Töpfe, die umgekehrt auf dem Zaun stecken. Die waren wirklich extrem feucht und waren daher sehr kontrastreich. Überhaupt, ich sollte mal öfter gleich nach dem Regen raus gehen und Bilder machen, das wirkt recht erstaunlich.
Bevor es weiter geht, folgt hier die obligatorische Aufforderung, auf den "erweiteren Artikel" zu klicken, da ich für einen normalen mal wieder viel zu viele Bilder gemacht habe. Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte, schließlich war das nur die ganz normale Runde ums Dorf durch den Wald. Ich knipse zu viel. Klick!
Unten an der Ecke vom Ende der Serpentinen lag eine Radkappe. Die hatte da wohl wer verloren. Immer im Winter findet man die ja gerne, wenn die Leute die auf ihren Winterrädern nicht richtig fest gemacht habe. Bzw, wenn die Clips irgendwann aufgeben. Kenn ich ja, ich habe auch irgendwann mal eine verloren, damals mit dem Toyota. Oh man, das ist bestimmt schon jenseits von 20 Jahren her. Man man man... Da gab es noch keine Mieträder mit Elektromotor! (Siehe Foto.) Solche neumodischen Dinge sind ja hoch moderne Erfindungen im Vergleich zu meinem alten Corolla. Irgendwie vermisse ich den manchmal noch heute.
Ansonsten: Das grüne Zeugs blüht. Extzrem. Kein Wunder, dass ich meine Augen vor Jucken kaum noch zu spüren sind und meine Nase nicht nur läuft, sondern mittlerweile mehr so auf einer Pilgerfahrt nach Mekka oder so. Soll ja auch schön sein. Also Mekka, mich lassen die da ja nicht rein, ohne dass ich vorher konvertiere. Schade. Weiß ja auch nicht, wann meine Nase sich hat beschnaberlassenwirdas. (Ist Karneval, während ich das hier schreibe; muss daran liegen, wenn ich wieder albernen Blödsinn schreibe. )
An der Straße entlang habe ich aber auch noch andere blühende Dinge gefunden, etwa diesen Pilz, der da aus dem Haum heraus schießt. Erinnert mich ein bisschen an The Last of Us. Jaja, da kommt der kleine Gamer wieder durch, aber die pilzbefallenen Killerzombies sehen schon ähnlich aus. Haben die damals gut nachmodelliert.
Aber das war noch lange nicht alles: Am Hanfbach sind die Schnocken aufgegangen. Es wird also in der Tat Frühling, man glaubt es kaum. Der Winter mit seinen langen Tagen ist also bald vorbei und ich habe noch immer nicht die vielen vielen Dinge in Angriff genommen, die ich vor hatte. Etwa, mal ein paar Fotos auf Papier auszubelichten. Dabei hatte ich doch extra Papier gekauft.
Nach den Schnocken habe ich noch die Bauarbeiten an dem neuen Haus da unten dokumentiert. Die haben sich echt beeilt, vor allem jetzt mitten im Winter. Bald schon fertig.
Dann noch mal das Schild dokumentiert, das vor dem Diebstahl von Äpfeln warnt. Während des Winters hat der Wind es offenbar ein bisschen hin und her gewedelt und jetzt ist es schief.
Dann habe ich noch ein paar Masten mit genommen, an der üblichen Stelle, nur dieses Mal auf dem Kopf. Da kamen mir die Pfützen auf dem Feld ganz gelegen. Um diese Tageszeit funktioniert das erstaunlich gut. Ich hatte das hier schon mal öfter versucht, aber da war nie genug Kontrast in den Pfützen.
Aber besonders stolz bin ich auf das Spinnen-Netz. Voller Wassertropfen. Habe ich mal mit beiden Objektiven fotografiert, die ich dabei hatte, also dem Canon 50/1.4 und dem Sigma 24/2.8. Wie man hier sehr gut sehen kann, das Sigma verzerrt schon ganz heftig auf diese Makro-Entfernung. Muss dem doch mal ganz dringend en Modchip einbauen, damit ich bei solchen gelegenheiten mal die Blende ein bisschen schließen kann.
Bei der dreibeinigen Bank habe ich auch mal wieder angehalten. Da bei der aten Scheune. Die hätte ich gerne auch noch ein bisschen genauer unter dioe Lupe genommen, aber das Feld war so matschig nach dem nächtlichen Regen, dass ich fast versumpft wäre. Schade, hätte mir gerne den Hanfbach noch ein bisschen angeschaut, wie hoch das Wasser da wieder drin steht. Ist ja schließlich leicht feucht gewesen die letzten Tage. Irgendwann an Weiberfastnacht hatten wir ja schon wieder die Banner durch den WDR laufen gehabt, dass mehr als soundsoviele Liter Regen zu erwarten wären.
So, und dann sind wir schon beim letzten Block Fotos, der mit weiteren Pollenschleidern beginnt. Vielleicht bin ich auch deshalb schon wieder so schrecklich müde. Pollen haben diese Wirkung auf mich. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich nachts keine Luft bekomme. Müsste mal wieder zum Allergie-Doktor... :-/
Und dann war das das. Danach kommen die Bilder von den Baumaßnahemen an der Hanfbachtalstraße. Also, hauptsächlich von den dazu verwendeten Baufahrzeugen. Ihr kennt mich ja, wenn ich Bagger sehe, muss ich Fotos machen! Aber was erzähle ich, wahrscheinlich habe ich die eh schon vor diesem Artikel veröffentlicht. Mal so richtig out-of-order.
Ansonsten: Das grüne Zeugs blüht. Extzrem. Kein Wunder, dass ich meine Augen vor Jucken kaum noch zu spüren sind und meine Nase nicht nur läuft, sondern mittlerweile mehr so auf einer Pilgerfahrt nach Mekka oder so. Soll ja auch schön sein. Also Mekka, mich lassen die da ja nicht rein, ohne dass ich vorher konvertiere. Schade. Weiß ja auch nicht, wann meine Nase sich hat beschnaberlassenwirdas. (Ist Karneval, während ich das hier schreibe; muss daran liegen, wenn ich wieder albernen Blödsinn schreibe. )
An der Straße entlang habe ich aber auch noch andere blühende Dinge gefunden, etwa diesen Pilz, der da aus dem Haum heraus schießt. Erinnert mich ein bisschen an The Last of Us. Jaja, da kommt der kleine Gamer wieder durch, aber die pilzbefallenen Killerzombies sehen schon ähnlich aus. Haben die damals gut nachmodelliert.
Aber das war noch lange nicht alles: Am Hanfbach sind die Schnocken aufgegangen. Es wird also in der Tat Frühling, man glaubt es kaum. Der Winter mit seinen langen Tagen ist also bald vorbei und ich habe noch immer nicht die vielen vielen Dinge in Angriff genommen, die ich vor hatte. Etwa, mal ein paar Fotos auf Papier auszubelichten. Dabei hatte ich doch extra Papier gekauft.
Nach den Schnocken habe ich noch die Bauarbeiten an dem neuen Haus da unten dokumentiert. Die haben sich echt beeilt, vor allem jetzt mitten im Winter. Bald schon fertig.
Dann noch mal das Schild dokumentiert, das vor dem Diebstahl von Äpfeln warnt. Während des Winters hat der Wind es offenbar ein bisschen hin und her gewedelt und jetzt ist es schief.
Dann habe ich noch ein paar Masten mit genommen, an der üblichen Stelle, nur dieses Mal auf dem Kopf. Da kamen mir die Pfützen auf dem Feld ganz gelegen. Um diese Tageszeit funktioniert das erstaunlich gut. Ich hatte das hier schon mal öfter versucht, aber da war nie genug Kontrast in den Pfützen.
Aber besonders stolz bin ich auf das Spinnen-Netz. Voller Wassertropfen. Habe ich mal mit beiden Objektiven fotografiert, die ich dabei hatte, also dem Canon 50/1.4 und dem Sigma 24/2.8. Wie man hier sehr gut sehen kann, das Sigma verzerrt schon ganz heftig auf diese Makro-Entfernung. Muss dem doch mal ganz dringend en Modchip einbauen, damit ich bei solchen gelegenheiten mal die Blende ein bisschen schließen kann.
Bei der dreibeinigen Bank habe ich auch mal wieder angehalten. Da bei der aten Scheune. Die hätte ich gerne auch noch ein bisschen genauer unter dioe Lupe genommen, aber das Feld war so matschig nach dem nächtlichen Regen, dass ich fast versumpft wäre. Schade, hätte mir gerne den Hanfbach noch ein bisschen angeschaut, wie hoch das Wasser da wieder drin steht. Ist ja schließlich leicht feucht gewesen die letzten Tage. Irgendwann an Weiberfastnacht hatten wir ja schon wieder die Banner durch den WDR laufen gehabt, dass mehr als soundsoviele Liter Regen zu erwarten wären.
So, und dann sind wir schon beim letzten Block Fotos, der mit weiteren Pollenschleidern beginnt. Vielleicht bin ich auch deshalb schon wieder so schrecklich müde. Pollen haben diese Wirkung auf mich. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich nachts keine Luft bekomme. Müsste mal wieder zum Allergie-Doktor... :-/
Und dann war das das. Danach kommen die Bilder von den Baumaßnahemen an der Hanfbachtalstraße. Also, hauptsächlich von den dazu verwendeten Baufahrzeugen. Ihr kennt mich ja, wenn ich Bagger sehe, muss ich Fotos machen! Aber was erzähle ich, wahrscheinlich habe ich die eh schon vor diesem Artikel veröffentlicht. Mal so richtig out-of-order.
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