Filmentwicklung am Montag
Heute morgen als aller erstes mal von der RSAG (Bio-Müll) geweckt worden. Ich hatte gestern Abend vergessen, mein Auto auf die Auffahrt zu stellen. Deswegen hektisch vor die Tür gespurtet und danach war an Schlaf natürlich nicht mehr zu denken. Also habe ich mich mal mit dem seit einer Woche rum liegenden Film beschäftigt, den ich vor genau 7 Tagen auf dem Rosenmontagszug in Hennef verschossen habe.
Und siehe da: Obwohl ich heute mit diversen Variablen zu kämpfen hatte, die ein bisschen außerhalb meines Einflußbereichs lagen - als da wären zu nennen, dass man im Winter einfach eine 20°C aus dem Wasserhahn bekommt, sodass ich heute in 19° entwickelt habe, sowie der Tatsache, dass ich noch immer nicht weiß, ob ich die Zeit im Fomadon P genauso wie im Kodak D-76 für jeden darin entwickelten Film um 10% erhöhen muss -, sehen die Negative ganz brauchbar aus. Erstaunlich gut, sogar. Ich habe mich am Ende für 11:00 Minuten entschieden: Das wäre als Kompensation für das eine Grad zu wenig ein bisschen viel, aber auch nicht 30% mehr, wie ich nach drei Filmen bei D-76 drauf rechnen würde, sondern irgendwie und irgendwo so in der Mitte dazwischen. Mal sehen, wie die Bilder sich die Tage dann scannen lassen. Jetzt trocknen sie erst mal unter der Dusche vor sich hin.
Wie man sieht, die Handy-Fotos von den Negativstreifen sind von der Dichte und so eigentlich ganz gut geworden. Auf die Fotos bin ich eh mal gespannt: Ich habe noch nie einen ganzen Film auf einmal auf einem Rosenmontagszug verballert. OK, da waren am Ende noch die üblichen fünf Bilder übrig, die habe ich dann auf dem Rückweg verschwendet, aber trotzdem. Wenn da jetzt nicht ein paar spannenden Clowns dabei sind, dann weiß ich auch nicht.
Als Kamera kam übrigens die Olympus OM-2 s/p zum Einsatz. Die hat sich ganz wacker geschlagen, besonders mit dem 135er sollten ein paar spannende Bilder raus gekommen sein. Was mich aber wieder daran erinnert, dass ich mal überprüfen muss, warum die OM-10 plötzlich so zwei Blenden zu langsam misst. Aber jetzt erst mal Wäsche aufhängen. Und dann muss ich auch mal wieder was Sinnvolles machen.
Und siehe da: Obwohl ich heute mit diversen Variablen zu kämpfen hatte, die ein bisschen außerhalb meines Einflußbereichs lagen - als da wären zu nennen, dass man im Winter einfach eine 20°C aus dem Wasserhahn bekommt, sodass ich heute in 19° entwickelt habe, sowie der Tatsache, dass ich noch immer nicht weiß, ob ich die Zeit im Fomadon P genauso wie im Kodak D-76 für jeden darin entwickelten Film um 10% erhöhen muss -, sehen die Negative ganz brauchbar aus. Erstaunlich gut, sogar. Ich habe mich am Ende für 11:00 Minuten entschieden: Das wäre als Kompensation für das eine Grad zu wenig ein bisschen viel, aber auch nicht 30% mehr, wie ich nach drei Filmen bei D-76 drauf rechnen würde, sondern irgendwie und irgendwo so in der Mitte dazwischen. Mal sehen, wie die Bilder sich die Tage dann scannen lassen. Jetzt trocknen sie erst mal unter der Dusche vor sich hin.
Wie man sieht, die Handy-Fotos von den Negativstreifen sind von der Dichte und so eigentlich ganz gut geworden. Auf die Fotos bin ich eh mal gespannt: Ich habe noch nie einen ganzen Film auf einmal auf einem Rosenmontagszug verballert. OK, da waren am Ende noch die üblichen fünf Bilder übrig, die habe ich dann auf dem Rückweg verschwendet, aber trotzdem. Wenn da jetzt nicht ein paar spannenden Clowns dabei sind, dann weiß ich auch nicht.
Als Kamera kam übrigens die Olympus OM-2 s/p zum Einsatz. Die hat sich ganz wacker geschlagen, besonders mit dem 135er sollten ein paar spannende Bilder raus gekommen sein. Was mich aber wieder daran erinnert, dass ich mal überprüfen muss, warum die OM-10 plötzlich so zwei Blenden zu langsam misst. Aber jetzt erst mal Wäsche aufhängen. Und dann muss ich auch mal wieder was Sinnvolles machen.
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