Kassel, Tag 3: Buga-Insel
Und noch ein Eintrag zum Thema Kassel. Am Mittwoch ging es relativ früh morgens runter an die Fulda, wo das Schwimmbad ist, da zwei aus unserer Gruppe dort morgens immer ein paar Bahnen gedreht haben. Da sind wir einfach mal mit gegangen. Schwimmklamotten hatten wir natürlich nicht dabei, deswegen sind wir auch nicht mir rein, sondern weiter über den Fluss und über das ehemalige Buga-Gelände, wo es einiges an Vögeln zu sehen gibt. Alle habe ich mit der Kamera leider nicht erwischt, aber ein paar schon - nämlich hauptsächlich die, die still gehalten haben.
Um da unten hin zu gelangen, mussten wir natürlich mal wieder erst die Karlsauen durchqueren, und um da hin zu gelangen unter der Bahnunterführung durch. Wie man sieht, habe ich bereits auf diesen ersten beiden Streckenabschnitten reichlich Fotos gemacht.Auch wenn es an diesem Tag insgesamt nicht so viele geworden sind, weil das unser einziger Ausfulg vor die Tür wurde. (Das Wetter hat nämlich nachmittags stark nachgelassen.)
Und weil das wieder viel zu viele Fotos wären muss ich wieder einen "erweiterten Eintrag" draus machen. Wie so oft, vor allem schon an einer Stelle, bevor wir überhaupt Bilder von unserem eigentlichen Ziel gesehen habe. Aber, wie versprochen, es gibt einige schräge Vögel (und Schafe) zu sehen. Und das nicht nur, weil ich die Kamera mal wieder nicht gerade gehalten habe! KLICK!
Um da unten hin zu gelangen, mussten wir natürlich mal wieder erst die Karlsauen durchqueren, und um da hin zu gelangen unter der Bahnunterführung durch. Wie man sieht, habe ich bereits auf diesen ersten beiden Streckenabschnitten reichlich Fotos gemacht.Auch wenn es an diesem Tag insgesamt nicht so viele geworden sind, weil das unser einziger Ausfulg vor die Tür wurde. (Das Wetter hat nämlich nachmittags stark nachgelassen.)
Und weil das wieder viel zu viele Fotos wären muss ich wieder einen "erweiterten Eintrag" draus machen. Wie so oft, vor allem schon an einer Stelle, bevor wir überhaupt Bilder von unserem eigentlichen Ziel gesehen habe. Aber, wie versprochen, es gibt einige schräge Vögel (und Schafe) zu sehen. Und das nicht nur, weil ich die Kamera mal wieder nicht gerade gehalten habe! KLICK!
Auch die Orangerie habe ich dieses Mal nur von weitem fotografiert. Es scheint, als wären wir in Kassen selber dieses Mal gar nicht so viel unterwegs gewesen. Und trotzdem hatte ich an jedem Abend deutlich über 10.000 Schritte auf dem Tacho. Hier sehen wir sie jedenfalls von Weitem und hinter der Verzierung in einem der Geländer der diversen Brücken, die über die ebenfalls diversen Wasser führen, die hier einst zur Bespaßung der Aristokratie angelegt wurden.
Aber dann waren wir endlich unten am Fluss und die Rutsche vom Freibad hat sich als Motiv schon irgendwie angeboten. Ein Fabklecks in der ansonsten noch vorfrühlingshaften Umgebung. Hatte ich schon erwähnt, dass die Natur hier so ungefähr eine Woche hinterm Rheinland hinterher hinkt? Ist jedenfalls mein Eindruck. Nun ist es bei uns zu Hause ja auch immer ein bisschen wärmer als im Rest von Deutschland. Jaja, die Leute in BaWü werden jetzt sagen, dass es da oben bei ihnen am Rheingraben immer noch schneller warm wird, aber das liegt am Föhn, sowas haben wir hier ja nicht.
Nachdem wir über die Brücke waren, begegneten uns auch schon bald die ersten Vögel. Bei dem Exemplar auf dem ersten Foto kann ich nicht genau sagen, was es tatsächlich war, denn es verkroch sich so weit hinter dem Ast, dass ich es nur schemenhaft aufs Foto bekommen habe. Aber irgendein mittelgroßer Greifvogel. Ich habe es leider mit dem manuellen Fokus am 200mm und durch das anschließenden Cropping auch nicht besonders scharf hin bekommen. Habicht vielleicht? Oder doch nur ein stinknormaler Bussard? Wo sind die Leute, die sich mit Vögeln auskennen?
Auf den Seen saßen auf jeden Fall Viecher, die ich besser erkennen konnte, hauptsächlich Gänse jeglicher Couloeur (hier zB Kanadagänse) und Schwäne. Leider waren die alle sehr weit weg und so hat sich das Fotografieren mit dem 200mm nur bedingt angeboten. Zudem stand die Sonne recht tief im noch nebeligen Morgen und hat sehr viel Kontrast weg genommen, den erst nachträglich wieder rein bekommen habe, indem ich ganz viel an den Histogrammen gedreht habe.
Da eignen sich Motive auf kurze Distanz sehr viel besser, wie etwa die Meise. Ein Glückstreffer hingegen war die tief fliegende Gans, die ich tatsächlich recht scharf hin bekommen habe, auch ohne Autofokus. Und überhaupt, ein cooles Bild, so hinter den Ästen. Aber mit dem Tele kann man auch andere interessante Bilder hin bekommen, vor allem auch von der Landschaft, den Gebäuden auf der anderen Seite und den Nasen vom letzten Jahr, die noch an den Bäumen hängen.
Und dann kamen uns ein paar Schafe entgegen. Keine Lämmer dabei, allerdings. Aber niedlich sind sie trotzdem und wieder ein Grund, die lange Brennweite auf der Kamera zu lassen. Da ich aber sicherlich eh schon eine Million Schafe hier im Blog habe, belasse ich es mal bei diesen beiden Bildern.
Eine Wiese weiter gab es dann wieder Gänse zu sehen. Dieses Mal aber die "normale" Variante, also einheimische Graugänse. Glaube ich zumindest. Ich habe ja letztens gelernt, dass es da noch diverse andere, grau gestreifte Gänse gibt, die sich vor allem auch noch untereinander hybridisieren können. Ich will mich da also lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Glück hatte ich auch mit dem Rotkehlchen, dass das so lange still gehalten hat, dass ich das sehr schön scharf und deutlich abbilden konnte. Und vor allem so groß. Wobei die ja eh nicht so schreckhaft sind wie manch andere Singvögel. Eine Tatsache, die denen ja leider auch immer wieder zum Verhängnis wird, wenn die Katzensocke eins anschleppt. Arme Pupsis!
An der Brücke über den Fluss, wo wir uns dann von C haben einsammeln lassen, wird ansonsten gerade gearbeitet. Scheinbar wird eine weitere Brücke daneben gestellt? Da gab es auf jeden Fall so ein Löcher bohrendes Großgerät, das einen Höllenlärm gemacht hat, wenn es dieses Stanz-Werkzeug in den Boden gerammt hat. Ich denke, da kommt dann nachher das Fundament rein. So habe ich nebenbei noch ein Bilder von großen Baumaschinen abgreifen können, was mich ja auch jedes Mal glücklich macht.
Und dann, wie gesagt, haben wir uns von C mit zu U nehmen lassen. Und es gab Frühstück. Und der restliche Tag verlief recht faul, mit Tekken spielen und sowas. Muss ja auch mal sein, haben uns an den restlichen Tagen ja auch schon genug bewegt. So hatten wir schön Zeit zum Quatschen. Und Abends haben wir dann diverse Brettspiele und sowas gespielt. Zombicide ist witzig, das Spiel, in dem wir den Mörder finden mussten, war auch ganz nett ("60 Jahre habe ich auf dem Weingut gearbeitet! Familie!" ). Spaß haben ist das Wichtigste!
Aber dann waren wir endlich unten am Fluss und die Rutsche vom Freibad hat sich als Motiv schon irgendwie angeboten. Ein Fabklecks in der ansonsten noch vorfrühlingshaften Umgebung. Hatte ich schon erwähnt, dass die Natur hier so ungefähr eine Woche hinterm Rheinland hinterher hinkt? Ist jedenfalls mein Eindruck. Nun ist es bei uns zu Hause ja auch immer ein bisschen wärmer als im Rest von Deutschland. Jaja, die Leute in BaWü werden jetzt sagen, dass es da oben bei ihnen am Rheingraben immer noch schneller warm wird, aber das liegt am Föhn, sowas haben wir hier ja nicht.
Nachdem wir über die Brücke waren, begegneten uns auch schon bald die ersten Vögel. Bei dem Exemplar auf dem ersten Foto kann ich nicht genau sagen, was es tatsächlich war, denn es verkroch sich so weit hinter dem Ast, dass ich es nur schemenhaft aufs Foto bekommen habe. Aber irgendein mittelgroßer Greifvogel. Ich habe es leider mit dem manuellen Fokus am 200mm und durch das anschließenden Cropping auch nicht besonders scharf hin bekommen. Habicht vielleicht? Oder doch nur ein stinknormaler Bussard? Wo sind die Leute, die sich mit Vögeln auskennen?
Auf den Seen saßen auf jeden Fall Viecher, die ich besser erkennen konnte, hauptsächlich Gänse jeglicher Couloeur (hier zB Kanadagänse) und Schwäne. Leider waren die alle sehr weit weg und so hat sich das Fotografieren mit dem 200mm nur bedingt angeboten. Zudem stand die Sonne recht tief im noch nebeligen Morgen und hat sehr viel Kontrast weg genommen, den erst nachträglich wieder rein bekommen habe, indem ich ganz viel an den Histogrammen gedreht habe.
Da eignen sich Motive auf kurze Distanz sehr viel besser, wie etwa die Meise. Ein Glückstreffer hingegen war die tief fliegende Gans, die ich tatsächlich recht scharf hin bekommen habe, auch ohne Autofokus. Und überhaupt, ein cooles Bild, so hinter den Ästen. Aber mit dem Tele kann man auch andere interessante Bilder hin bekommen, vor allem auch von der Landschaft, den Gebäuden auf der anderen Seite und den Nasen vom letzten Jahr, die noch an den Bäumen hängen.
Und dann kamen uns ein paar Schafe entgegen. Keine Lämmer dabei, allerdings. Aber niedlich sind sie trotzdem und wieder ein Grund, die lange Brennweite auf der Kamera zu lassen. Da ich aber sicherlich eh schon eine Million Schafe hier im Blog habe, belasse ich es mal bei diesen beiden Bildern.
Eine Wiese weiter gab es dann wieder Gänse zu sehen. Dieses Mal aber die "normale" Variante, also einheimische Graugänse. Glaube ich zumindest. Ich habe ja letztens gelernt, dass es da noch diverse andere, grau gestreifte Gänse gibt, die sich vor allem auch noch untereinander hybridisieren können. Ich will mich da also lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Glück hatte ich auch mit dem Rotkehlchen, dass das so lange still gehalten hat, dass ich das sehr schön scharf und deutlich abbilden konnte. Und vor allem so groß. Wobei die ja eh nicht so schreckhaft sind wie manch andere Singvögel. Eine Tatsache, die denen ja leider auch immer wieder zum Verhängnis wird, wenn die Katzensocke eins anschleppt. Arme Pupsis!
An der Brücke über den Fluss, wo wir uns dann von C haben einsammeln lassen, wird ansonsten gerade gearbeitet. Scheinbar wird eine weitere Brücke daneben gestellt? Da gab es auf jeden Fall so ein Löcher bohrendes Großgerät, das einen Höllenlärm gemacht hat, wenn es dieses Stanz-Werkzeug in den Boden gerammt hat. Ich denke, da kommt dann nachher das Fundament rein. So habe ich nebenbei noch ein Bilder von großen Baumaschinen abgreifen können, was mich ja auch jedes Mal glücklich macht.
Und dann, wie gesagt, haben wir uns von C mit zu U nehmen lassen. Und es gab Frühstück. Und der restliche Tag verlief recht faul, mit Tekken spielen und sowas. Muss ja auch mal sein, haben uns an den restlichen Tagen ja auch schon genug bewegt. So hatten wir schön Zeit zum Quatschen. Und Abends haben wir dann diverse Brettspiele und sowas gespielt. Zombicide ist witzig, das Spiel, in dem wir den Mörder finden mussten, war auch ganz nett ("60 Jahre habe ich auf dem Weingut gearbeitet! Familie!" ). Spaß haben ist das Wichtigste!
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