Weihnachten übern Hausberg
In der Hoffnung, die Kopfschmerzen los zu werden, gestern einen kurzen Spaziergang über den Hausberg absolviert. Kurz weil: Kalt draußen und mein Knie ist ja noch immer nicht wieder in Ordnung. Habe ich gestern schon wieder zu viel gestresst. Gerade mal 6000 Schritte am Ende auf der Uhr gehabt, so geht das echt nicht weiter. Naja, aber immerhin ein paar Pferde und eingeeiste Strohrollen mit nach Hause gebracht.
Mit der Canon liege ich in letzter Zeit ja ein bisschen im Streit, ich habe den Eindruck, die ist einfach nicht so scharf, wie sie sein könnte. Aber das hatte ich ja schon ausführlicher besprochen. Für die Eisnadeln reicht es zwar, aber auch hier denke ich mir: Wenn der Fokus verstellt wäre, müsste es ja eigentlich besser werden, wenn ich das Objektiv weiter abblende. Tut es aber nicht. Ich glaube, das ist tatsächlich eine Eigenschaft des Moiree-Filters oder des Sensors selber, die mir anfänglich nicht so aufgefallen ist.
Dann noch den alten Hundeweg rauf, vorbei an den üblichen Hagebutten. Immer wenn ich hier durch komme, muss ich dran denken, wie der alte Hund damals die Kühe jagen wollte. Gut, dass wir den da damals an der Leine hatten. Und wie lang das jetzt her ist, bestimmt 20 Jahre oder so. Wie die Zeit vergeht...
Oben an der Höhenstraße noch mehr Eisnadeln auf den Grashalmen mitgenommen. Die verschwinden ja immer so schnell. Sobald das Licht drauf fällt, fangen die an zu tauen, man hat also ungefähr eine Minute Zeit, die richtig einzumessen und zu fotografieren. Auch hier habe ich die Blende mal auf extreme Werte gestellt, die für mich eher ungewöhnlich sind. Eigentlich sollten die Bilder schon wieder unschärfer werden, ich mein, kein vernünftiger Mensch macht Fotos bei f/11 ;-), aber irgendwie hilft es nicht, ich sehe keinen signifikanten Unterschied.
Dann noch den Raben auf der Wiese mitgenommen. Der hoppte immer näher, als ob er genau gucken wollte, was ich da mache. Wahrscheinlich hat ihn das Schck-schlck-schlck vom Spiegelanschlag angelockt. Die Viecher sind ja unerhört neugierig, wie kleine Kinder oder Katzen!
Habe da so ca 30 Bilder verballert, hier mal nur zwei gecroppte. Das 70-210 ist ja eher so mittel, was die CAs angeht, was bei dem silbern changierenden Federkleid mit schwarzem Grundton eher problematisch ist. Riesigen Schnabel haben die Tiere ja, bin ich immer wieder verwundert.
Auf dem Rückweg durchs Rosental, aber das lag komplett im Schatten, deswegen keine Fotos. Nur, als ich dann wieder diesen Feldweg hoch zur Höhenstraße genommen habe, der durch den ehemaligen Weinberg führt, habe ich noch die Pilze in der umgestürzten Birke von unten abgelichtet. Wann kommt man schon mal in die Verlegenheit, genau unter so einem durch zu gehen.
Und ganz zum Schluss war mein Auto dann auch endlich aufgetaut, auch wenn sich das kaum gelohnt hat. Um halb 4 oder so ist die Sonne ja spätestens wieder hinterm Berg und *zack* fallen die Temperaturen ins Bodenlose. Ernsthaft, so bitterkalt war es lange nicht. Die Heizung kommt kaum hinterher. Aber immerhin war es gestern so sonnig, dass wir tatsächlich fast 4kWh produziert haben. Heute etwas weniger, ich nehme an, die Zellen waren morgens noch genau so vereist wie mein Auto und die mussten erst mal auftauen. Hm, irgendwo hatte ich auch die Spezifikationen ausgedruckt, da kann man doch bestimmt auch die Temperaturabhängigkeit nachschauen...
Mit der Canon liege ich in letzter Zeit ja ein bisschen im Streit, ich habe den Eindruck, die ist einfach nicht so scharf, wie sie sein könnte. Aber das hatte ich ja schon ausführlicher besprochen. Für die Eisnadeln reicht es zwar, aber auch hier denke ich mir: Wenn der Fokus verstellt wäre, müsste es ja eigentlich besser werden, wenn ich das Objektiv weiter abblende. Tut es aber nicht. Ich glaube, das ist tatsächlich eine Eigenschaft des Moiree-Filters oder des Sensors selber, die mir anfänglich nicht so aufgefallen ist.
Dann noch den alten Hundeweg rauf, vorbei an den üblichen Hagebutten. Immer wenn ich hier durch komme, muss ich dran denken, wie der alte Hund damals die Kühe jagen wollte. Gut, dass wir den da damals an der Leine hatten. Und wie lang das jetzt her ist, bestimmt 20 Jahre oder so. Wie die Zeit vergeht...
Oben an der Höhenstraße noch mehr Eisnadeln auf den Grashalmen mitgenommen. Die verschwinden ja immer so schnell. Sobald das Licht drauf fällt, fangen die an zu tauen, man hat also ungefähr eine Minute Zeit, die richtig einzumessen und zu fotografieren. Auch hier habe ich die Blende mal auf extreme Werte gestellt, die für mich eher ungewöhnlich sind. Eigentlich sollten die Bilder schon wieder unschärfer werden, ich mein, kein vernünftiger Mensch macht Fotos bei f/11 ;-), aber irgendwie hilft es nicht, ich sehe keinen signifikanten Unterschied.
Dann noch den Raben auf der Wiese mitgenommen. Der hoppte immer näher, als ob er genau gucken wollte, was ich da mache. Wahrscheinlich hat ihn das Schck-schlck-schlck vom Spiegelanschlag angelockt. Die Viecher sind ja unerhört neugierig, wie kleine Kinder oder Katzen!
Auf dem Rückweg durchs Rosental, aber das lag komplett im Schatten, deswegen keine Fotos. Nur, als ich dann wieder diesen Feldweg hoch zur Höhenstraße genommen habe, der durch den ehemaligen Weinberg führt, habe ich noch die Pilze in der umgestürzten Birke von unten abgelichtet. Wann kommt man schon mal in die Verlegenheit, genau unter so einem durch zu gehen.
Und ganz zum Schluss war mein Auto dann auch endlich aufgetaut, auch wenn sich das kaum gelohnt hat. Um halb 4 oder so ist die Sonne ja spätestens wieder hinterm Berg und *zack* fallen die Temperaturen ins Bodenlose. Ernsthaft, so bitterkalt war es lange nicht. Die Heizung kommt kaum hinterher. Aber immerhin war es gestern so sonnig, dass wir tatsächlich fast 4kWh produziert haben. Heute etwas weniger, ich nehme an, die Zellen waren morgens noch genau so vereist wie mein Auto und die mussten erst mal auftauen. Hm, irgendwo hatte ich auch die Spezifikationen ausgedruckt, da kann man doch bestimmt auch die Temperaturabhängigkeit nachschauen...
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