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Verschneites Remscheid

So, dann wollen wir mal ein Experiment starten: Einen Eintrag tippen mit der neuen Brille! Spannend. Sehr spannend! Also, die Tastatur kann ich hier am Notebook ganz hervorragend sehen, aber der Bildschirm ist dann doch ein bisschen unscharf, solange ich nicht den Kopf ganz in den Nacken lege... Wenn ich es ein bisschen weiter weg rücke, passt es einigermaßen. Dann muss ich nur noch lernen, blind zu tippen. ;-) Na, das kann ja was werden! :-D Besser als am PC allemal, da brauche ich definitiv eine Arbeitsplatzbrille, vor allem mit meinem Zwei-Monitor-Setup.

Jedenfalls: Das Wetter war sehr, sehr kalt und sehr, sehr verschneit hier oben auf dem Berg. Ist halt Remscheid. Das liegt ein paar Meter höher als der Rest von NRW! Hier ein paar Beispielbilder, wie das so aussieht, wenn der Parkplatz an der Lenneper Straße total zugeschneit ist und man Angst haben muss, dass die Eiszapfen einen gleich erschlagen. ;-)


Deswegen haben wir uns denn schnell rein begeben und die Brillen anpassen lassen. Und dann habe ich festgestellt, dass ich wieder Fotos machen und sie danach direkt auf dem internen Kamera-Display anschauen kann. Was dazu geführt hat, dass ich direkt mal den halben Laden abfotografiert habe. :-D Jaja, der Herr Fotograf! Aber was willst Du machen, wenn da so ein niedlicher Tassenhase sitzt! Und das Nilpferd mit der Brille ist auch ziemlich cool. ;-) Erstaunlich hell in so einem Optikerladen, hätte nicht gedacht, dass ich hier mit ISO 400 auskomme.


Und danach noch schnell auf den Friedhof besucht, um zu schauen, ob die Blumen noch leben, die ich vor anderthalb Wochen da hin gebracht habe. Die waren allerdings so zugeschneit, dass ich da nicht viel machen konnte. Habe den Schnee lieber drauf liegen lassen, weil der wenigstens das Wetter ein bisschen weg isoliert. Aber erst musste ich mal auf den Friedhof rauf kommen, ohne auf der Schnee- und Eisglätte weg zu glibbern. ;-) Die Wege waren wirklich extrem zugeschneit, nur der Hauptweg war frei gefräst.


Wie man sieht, nicht ganz so einfach: Alles voller Schnee. Viel Schnee. Ganz viel Schnee. Nagut, für Remscheider Verhältnisse eher so mittel, aber ich komme aus den südlichen Ausläufern des Rheiderlandes. Da kennt man sowas ja eher weniger. Wenn hier eine halbe Schneeflocke fällt, hängen sie wieder mir ihren Sommerreifen am Neunkircherner Berg fest und kommen nicht mehr weg. ;-)


Ansonsten kämpfe ich jetzt noch ein bisschen mit dem Sehen können. Alles nicht so einfach, das sehen lernen mit einer Gleitsichtbrille. Besser wäre es, wenn man Katze wäre - kommt gerade den Flur entlang geschlichen und schaltet das Licht an. Will wahrscheinlich wieder was zu essen, obwohl was noch im Napf klebt. Katzen, weißte?! Jedenfalls hat der keine Probleme mit Sehen, der weiß ganz genau, wo er seine Krallen rein krallen muss, damit es besonders weh tut! ;-)

Achso, und zu der Brille gehört übrigens noch so ein magnetisches Aufklipp-Sonnenbrillen-Dings. Das ist sehr dunkel, ich habe es auf dem Heimweg direkt mal getestet, als mir die tiefe Januar-Sonne direkt in die Augen geballert hat. Ich schätze mal: ND 4 oder so. ;-) Ja, sorry, ich kenne mich mit Fotografie-Bezeichnungen halt besser aus. Könnte aber ungefähr hin kommen, ich glaube, sie sagte "80% grau". Wenn ich überlege, 4 EV sind die Hälfte von der Hälfte...


Also, wie auch immer, ich muss den Kater füttern und dann mal langsam das Gemüse putzen. Das arme Huhn und so.

Nasses Bonn im winterlichen Dunkel (Trekdinner)

Heute hat sich das Trekdinner Bonn mal wieder getroffen, und zwar in Bonn in der Innenstadt in der L'Osteria. Noch so ein austauschbarer Laden, den es in jedem Dorf gibt! ;-) Aber ich bin erstaunt, da war die Pizza tatsächlich brauchbar. Hat gut geschmeckt und war so groß, dass ich nicht noch einen Nachtisch gebraucht hätte. Findet man ja auch nicht mehr immer unbedingt überall.

Aber ich greife vor: Es hat geregnet. Und zwar nicht dieser normale Regen-Regen, sondern dieser fieselige Sprühregen, als würde man in der Wolke drin sitzen. Und wir haben auf der anderen Seite der Brücke geparkt gehabt, auf der Beueler Seite, und sind dann wie immer zu Fuß rüber. Wir waren bereits patschnass, als wir drüben ankamen.


Da haben wir uns dann erst mal im Asia-Laden aufgewärmt (und vier Packungen Mochi gekauft). Danach gegenüber in den Comic-Laden, da habe ich tatsächlich einen neuen Tom Touche Ziegelstein erstanden. Gar nicht mitbekommen, dass das schon wieder so weit war. Ansonsten aber nicht viel anderes.


In der Stadt hängt noch der ganze Weihnachtsschmuck in den Straßen: Sterne und Lichter und all das. Da es dann mittlerweile dunkel war, habe ich gleich mal coole Fotos gemacht. Licht und nass, das passt gut zusammen. Nur leider hat es mir die ganze Zeit auf die Linse gefisselt, was ich eher suboptimal fand! Zum Glück habe ich da ein UV-Filter drauf, dass es nicht direkt überall eindringen kann.



Nach dem Trekdinner dann auch wieder den ganzen Weg zurück. Immerhin hatte es mittlerweile aufgehört, so richtig ekelig zu nieseln. Es nieselte nur noch mäßig. Noch immer zu viel, um unterwegs zurück auf das 50er zu wechseln, also habe ich das 85er drauf gelassen, dafür war es auch noch hell genug. Und es regnet einem nicht in die Kamera.

Apropos Kamera: I did a bad thing! ;-) Aber das werde ich dann morgen mal detailliert aufschreiben. Und mit Beauty Shots. Ja, da ist den Eingeweihten sicher schon klar, was dieses Bad Thing war, das ich da getan habe! :-D


So, und dann waren wir auch schon wieder auf der anderen Seite des Rheins. Habe die anderen eben gerade noch dazu überreden können, mal eben mit runter ans Ufer - bzw das, was vom Ufer zZt sichtbar ist - zu gehen, damit ich auch da noch ein paar Bilder machen konnte. Der Rhein steht zwar nicht so richtig hoch, aber schon ein bisschen höher als normal. Ist jetzt nicht wie andernorts, wo die Leute noch immer Angst um ihre Deiche und Hab und Gut haben müssen. Also perfekt zum Fotos machen, da man dann auch kein schlechtes Gewissen haben muss. ;-)


Und das war es dann auch schon. Jetzt bin ich zwar müde, müsste aber eigentlich noch das warme Wasser in die Haare machen, weil es da so viel rein geregnet hat und die jetzt ganz juckig sind. Ist aber schon so spät... Naja, führt wohl kein Weg dran vorbei. Gute Nacht.

Müngstener Brücke

Es ist Zeit gewesen: Nach 15 Jahren brauche ich mal eine neue Brille. Nicht nur, dass ich nichts mehr sehen kann, ich kann mittlerweile auch nichts mehr lesen, ohne nicht aus einer beliebig komplizierten Auswahl von Brillen zu wechseln. Es wird also Zeit für Gleitsichtgläser. Traurig, aber wahr!

Deswegen sind wir heute zu unserer Haus- und Hof-Optikerin nach Remscheid gefahren. Da habe ich das meiste Vertrauen, dass sie das anständig macht, denn nicht nur macht sie den Job seit langer, langer Zeit, außerdem gehört sie auch noch zur Verwandtschaft! ;-) Außerdem ist das auch noch mal die Gelegenheit gewesen, auf dem Friedhof die Großeltern zu besuchten und ein paar Blumen abzuladen. Das ist während der Corona-Zeit auch zu kurz gekommen. Und danach noch mal wieder an die Brücke, wo ich dann Fotos gemacht habe:


Eigentlich wollte ich ja zur Burg fahren, denn da war ich ja auch seit bestimmt 5 Jahren nicht mehr. Da sagte I aber, dass die noch immer komplett eingerüstet ist und dass sich das nicht lohnen würde. Ich dachte, die wären endlich mal fertig geworden. Scheint aber wohl länger zu dauern. Normal. ;-)

Deswegen also Müngstener Brücke. In der Wupper war zwar mehr Wasser als normal, aber ich sag mal, selbst wenn da doppelt bis fünf Mal so viel drin ist wie normal, so richtig viel ist das trotzdem nicht. Vielleicht war es schlimmer, als es Tag und Nacht durch geregnet hat. Was durchaus möglich ist, der Fluss ist ja doch ziemlich eingezwängt zwischen den Bergen.


Wie immer habe ich Schilder und Kunst am Wegesrand fotografiert, allerdings waren wir nicht wirklich lang da, denn denn so richtiges Fotowetter war dann ja doch nicht. Während bei uns hier im Rheinland bestimmt 13 oder 14° war, hatten wir da oben in Remscheid nur so 7° und unten im Tal, wo die Sonne nicht rein scheint, war es dementsprechend nicht besser. Trotzdem, ein bisschen Bewegung an der frischen Luft tut gut. Vor allem, wenn man so lange im Auto gesessen hat. Und dann nachher noch die ganze Augenausmesserei! ;-)

Dass dann aber doch ein bisschen mehr Wasser in der Wupper war als normalerweise, kann man dann aber doch auf den beiden Fotos hier sehen:


Da ist ja richtig Brandung auf dem Fluss. Das hat man sonst ja eher nicht. Und auch die Farbe des Wassers ist irgendwie anders. Trüber. Aber auch irgendwie... türkiser?

Aber da das Wetter wie gesagt eher auf der frischen Seite war, haben wir uns dann auch schon direkt wieder auf den Rückweg gemacht. (Dass ich auf dem Hinweg keine Fotos gemacht habe, lag übrigens daran, dass ich da mein mitgebrachtes Frühstück in mich rein geschoben habe. Halbes Baguette von gestern mit Käse und Huhn belegt. ;-) Weil, es war dann doch schon erstaunlich spät geworden und ich hatte Hunger.)


Ansonsten hat sich nicht viel getan hier. Alles wie immer. Im Winter halten sich die Touristenmassen ja auch eher in Grenzen, auch an einem Freitag Nachmittag. Da ist man hier ja praktisch unter sich. Hat den Vorteil, dass man ungestört Bilder machen kann, was sonst ja nicht so häufig möglich ist. Andererseits fehlt den Bildern halt auch ein bisschen Kontrast, weil: Wolken.

Aber das macht ja nichts: Ich werde diesen Monat definitiv noch mal her kommen. Also, jetzt vielleicht nicht direkt nach Müngsten an die Brücke, sondern nach Remscheid. Denn die Gläser und das Gestell sind ja jetzt bestellt, aber vor dem Einbau muss noch die Farb-Frage abschließend geklärt werden. Und dann muss auch noch genau ausgemessen werden, wo und an welcher Stelle ich wie durch das Glas durch gucke. Bei meinen beliebig komplizierten Werten wird das bestimmt nicht trivial. Aber ich habe die Hoffnung, dass das mit dem Gucken dann insgesamt wieder etwas besser wird und ich nicht mehr rückwärts in der Einfahrt den Mülleimer platt fahre, nur weil es schon ein bisschen dämmert.


Ob die Burg bis dahin dann wieder ent-rüstet ist, weiß ich nicht, sonst wäre das ja jetzt mal wieder meine Priorität. Oder vielleicht doch noch mal in die Stadt nach Lennep. Wenn man schon in der Gegend ist. Die Brücke habe ich ja jetzt eigentlich genug fotografiert. ;-)

So, und jetzt ist es schon erschreckend spät geworden, nachdem ich mit meinem Vetter M gerade noch eine Folge Podcast aufgenommen habe. Wir haben uns beide so sehr über "Justice" ("Das Gesetzt der Edo") aufgeregt, dass es gut zwei Stunden gedauert hat, bis wir alles im Kasten hatten. Ist aber auch echt eine problematische Folge!

Weihnachten in Wesel

Hat ja nur etwa zwei Wochen und den wechsel in ein neues Jahr gebraucht, um diese Bilder von Weihnachten endlich hier ins Blog zu bekommen. Ist aber OK, schließlich pisst es draußen wie junge Hunde und ich geh somit heute eh nicht vor die Tür, um neue Bilder zu produzieren. Homeoffice sei dank muss ich auch nicht aus solchen Gründen vor die Tür. Nur der Kühlschrank ist bedenklich leer, mal sehen, was ich da nachher mache.

Wie immer am zweiten Weihnachtstag waren wir bei Js Familie in Wesel/Hünxe. Dieses Mal waren wir alle ein bisschen spät dran, sodass es schon fast dunkel war, als wir ankamen und ich nur ein paar wenige Bilder draußen ums Haus herum gemacht habe. Sonst, wenn wir schon mittags da aufschlagen, rennen wir ja noch in der Gegend rum, da auf dem flachen Land kann man hervorragend spazieren gehen. So halt nur die Weihnachtsverzierung im Vorgarten:


Drinnen brannte schon der Baum und so habe ich auch noch ein paar Kerzenflammen vor die fast ganz offene Linse bekommen. Das 50/1.4 macht bei f/2 schon sehr scharfe Bilder, hat aber trotzdem eine kräftige Lichtstärke und verwandelt den Hintergrund in den entsprechenden See aus Pastellfarben. Also genau das Richtige für mich. Auf die Entfernung ist das aber schon schwierig, nicht die Schärfeebene zu verwackeln.


Auch der Rest des Hauses war wie immer festlich geschmückt. Viel Licht zum Fotografieren. Das war jetzt das erste Weihnachten mit der D800, die ja ungefähr eine Blendenstufe weniger empfindlich ist als die D610, wenn es um das Signal-Rausch-Verhältnis geht. Aber mit dem 1.4er macht das so gut wie nichts. Außerdem war es noch immer hell genug für ISO 400-800. Kein Grund für exzessive Empfindlichkeitssteigerungen. Die Personen an diesem Tag habe ich hingegen alle geblitzdingst, das funktioniert bei der Kamera erstaunlich gut. Da hatte ich mit der D610 weniger gute Ergebnisse. Wie immer sind aber keine Leute hier im Blog gelandet.

Dafür Weihnachtsmänner und -wichtel. Ich bin ja eigentlich kein Fan von dieser Art von Kitsch, aber Weihnachten muss man wohl eine Ausnahme machen. Zumal ich ganz froh war, dass damit dieses ganze Weihnachts-Remmi-Demmi endlich vorbei war. Das ging mir dieses Jahr ja ziemlich auf den Senkel. Je schlimmer es um die Welt steht, desto mehr flüchten sich die Leute offenbar in die heile Weihnachtswelt. Man konnte ja kein Radio oder Fernsehen anschalten, ohne nicht mit Wham voll gedudelt zu werden oder irgendeinen Weihnachtsfilm aufs Auge gedrückt zu bekommen.


Da wünscht man sich, Stoffkatze oder großer schwarzer Hund zu sein. Wobei, Luna guckte auch nicht ganz so glücklich aus der Wäsche. Die Verwandtschaft hat ja mittlerweile zahlreiche kleine Kinder und diese entsprechend angeschleppt und der große Hund ist eben interessant. Wobei sie wohl öfter mal mit der langen Wedelrute um sich gehauen hat, auf Kopfhöhe. Immer vorsichtig sein, wenn man sich von hinten nähert! ;-)

Und zum Schluss noch der volle Vollmond, wie er zwischen den Wolkenschwaden hervor lugte. Hier habe ich aus der Mitte des Bildes, das mit dem 200/4 entstanden ist, ausgeschnitten. Das macht wirklich gute Bilder, ich bin immer wieder erstaunt, auch an dieser höher auflösenden Kamera.


Der Rückweg war dann ohne weitere Vorkommnisse, auch wenn ich den automatischen BMW beim Abfahren von der Autobahn fast wieder geschaltet hätte. Gut, dass man da ins leere tritt, wo eigentlich eine Kupplung sein sollte! ;-) Auf dem Hinweg mussten wir ja diverse Umwege nehmen. Wusste gar nicht, dass man so viele verschiedene Straßen hier hoch fahren kann.

Siegburg mit dem richtigen Weißabgleich

Montag nachmittags musste ich dann kurzfristig noch nach Siegburg. Nur das Zoom drauf gemacht und los. Unten an der Feuerwehr geparkt und dann hoch zur Holzgasse, wo ich das Brauhaus und die angrenzenden Sehenswürdigkeiten (?) aufgenommen habe. Einfach, um noch ein bisschen mehr Testbilder zu bekommen. Muss ja sehen, was ich da gekauft habe! ;-) Die Klimaanlage gefällt mir glaube ich tatsächlich am besten. Hat sowas Geometrisches. Und wie man sieht, ich habe zwischenzeitlich den richtigen Weißabgleich eingestellt.


Bei den Bildern mit Himmel sieht man allerdings wieder ganz heftig die Vignettierung des Objektivs. Ich dachte zuerst, dass läge am von mir schnell aufgesetzten UV-Filters, aber das ist erstens einer von der Slim-Variante, andererseits ist das auch bei jeder Brennweite zu sehen. Hm. Aber das VR funktioniert ganz gut, die versteinerte Mine unten habe ich bei 120mm mit nur 1/80s aufgenommen und das Ergebnis ist sehr gut. OK, das ist der Faustregel nach auch nur knapp eine Blendenstufe "zu langsam", das bekommen manche Menschen ja noch so ausgeglichen. Ich meistens aber nicht, deshalb sage ich mal einfach: Ja, funktioniert! ;-)


Wie man sieht: Nach getaner Arbeit noch ein bisschen auf dem Marktplatz rumgelungert. Hier gibt es ja immer wieder Motive, auch die, die ich schon hundert Mal aufgenommen habe. Etwa die Wasserzapfstelle. Oder eben die Viktoria. Neu ist der Kran am Rathaus auch nicht, aber immerhin scheinen die mal wieder Außenwände zu haben, die Sanierung schreitet also tatsächlich voran. In letzter Zeit, wenn ich hier vorbei gekommen bin, sah das ja sehr nach Rohbau aus!


Zu guter Letzt noch Stern und Uhr fotografiert, bevor es entlang des Michaelsbergs zurück zum Auto ging. Beim Foto von der Abtei kann man gut sehen: Die Abschattungen in den Ecken verschwinden praktisch komplett, wenn ich auf f/8 abblende. Auch bei f/5,6 sind sie kaum noch zu sehen. f/4 ist also wirklich hart an der Grenze dessen, was für so einen riesigen Klotz Glas machbar ist. (Hatte ich erwähnt, dass man sich mit dem Ding wirklich einen Ast schleppt? Kaum jemals so ein schweres Objektiv in den Händen gehalten.)


Der Rest des Abends war dann einigermaßen uninteressant und das ist auch gut so. Irgendwann muss man sich ja auch mal ausruhen. ;-) Immerhin habe ich noch ein paar Bilder raus bekommen, die ich jetzt ins Blog stellen kann, wenn es wieder ekelig ist und regnet und ich nicht vor die Tür komme. :-D