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Putzender Schwan

Heute wieder die Gelegenheit genutzt, um mit dem Rad eine Runde zu drehen. Es ist immerhin einer dieser Freitage, an denen morgens nichts Sinnvolles zu erledigen war - außer, dass ich den Film von letzter Woche in die Dusche gehängt habe. War ja mal langsam nötig. Hab ich also nächste Woche, wenn es mal wieder Regen geben soll, auch was zu tun, nämlich scannen.

Auf dem üblichen, ca. 19 km langen Rundweg habe ich dann am Siegwehr die große Pause eingelegt und mich ein bisschen mit dem Schwan beschäftigt, der da direkt auf mich zu gepaddelt kam. Scheinbar wird da wieder regelmäßig gefüttert. Soll man nicht! Aber das erzähle ich ja auch immer wieder. Jedenfalls, was man davon hat: Nachdem ich ihm auch im zweiten Versuch nichts gegeben habe (ich hätte auch gar nichts gehabt), hat er mir fordernd in den Fuß gebissen! Wie die Katze, echt ne! :-D


Ansonsten alles beim Alten hier. Scheint einiges an Treibholz im Wehr hängen geblieben zu sein. War ja auch ziemlich viel Regen und weiter die Berge hoch an der Sieg scheinbar auch der in letzter Zeit so beliebte Starkregen mit Überflutungsgefahr. (Für morgen habe ich auch schon wieder eine Wetterwarnung auf dem Handy.)

Nebenbei habe ich dann auch die üblichen Bilder vom Wehr und den tosenden Wassermassen gemacht. Letztere hielten sich allerdings in Grenzen. Schließlich ist die letzten Tage ja trocken gewesen und deshalb würde ich das mal als normal bis mittel bezeichnen, was da die Fischtreppe runter kam.


Aber die Pinsel an den Büschen habe ich dann doch noch mit genommen. Die waren gegen die Sonne sehr hübsch hinterleuchtet und das 50/1.4, das ich als einziges dabei hatte, macht hier eine erstaunlich gute Figur.

Dann habe ich mich noch ein paar Minuten auf die Treppe gesetzt und den Schwan gefilmt. Bis dann plötzlich von hinten so eine Deppin ihren riesigen Klöff-Köter frei laufen ließ, der dann den Schwan angebellt hat, sodass der drohend die Flügel aufgestellt hat. Kinners, da steht nicht zum Spaß überall was von Naturschutzgebiet auf den Schildern! Aber ich rede gegen Wände...


Jedenfalls: Vorsicht, gegen Ende des Videos kläfft plötzlich etwas Lautes aus dem Off. Nicht, dass ihr euch genau so wie ich erschreckt und beinahe ins Wasser springt! ;-)

Dann auf dem Rückweg nur noch eine einzige Pause eingelegt, und zwar habe ich ein paar Minuten zugeschaut, wie die Arbeiter der Stadt Hennef mit dem ferngesteuerten Mäher das Springkraut gestutzt haben. Faszinierend. Sowas bräuchte ich auch. Könnte ich schön auf dem Popo sitzen bleiben, während ich mit der Fernbedienung den Rasen mähe. Ist auch viel cooler als so ein dämlicher Mähroboter! ;-)



Danach dann nur noch heim. Nach 1¼ Stunden Fahrzeit war ich dann auch schon wieder vor der Garage. Das ging echt schnell. Wäre schneller gegangen, wenn ich nicht in der Stadt so viele alte Ömmchen auf dem Fahrradweg gehabt hätte, die den Verkehr aufgehalten habe. ;-) ("Jaja, komm Du mal in das Alter!" :-D) Ach ja, und die Ampel am Bahnübergang hat auch Zeit gekostet. Ansonsten: Flott unterwegs gewesen. Insgesamt knapp zwei Stunden.

Mit dem Rad nach Lichtenberg und noch ein Stück weiter

Während andernorts im Anschluss an Hitzewelle und Feuersbrunst gerade Land unter ist, scheint hier die Sonne und es ist auch ausnahmsweise mal nicht so schwül. Eher so ein angenehmer Spätsommertag, den wir der sogenannten Omega-Strömung zu verdanken haben. Die hatten wir in den letzten Jahren ja immer im Hochsommer, was mir im Nachhinein betrachtet gesundheitlich besser bekommen ist, weil ich nicht die ganze Zeit tot in der Ecke gelegen habe. Da waren es halt 40°, aber ich konnte atmen. Was wir dieses Jahr im Sommer hatten, war ja die reinste Sauna.

Egal. Worauf ich hinaus wollte: Bei angenehmen 26°C habe ich mein Fahrrad genommen, das ich dieses Jahr viel zu wenig benutzt habe, und mir einen faul-fleißigen Nachmittag gemacht. Faul, weil ich jetzt nacharbeiten muss, was liegengeblieben ist, fleißig, weil ich hoffentlich die Wampe ein bisschen reduziert habe. Wir haben dieses Jahr definitiv zu viel rum gegammelt. Dieses ständige am PC sitzen ist außerdem schlecht für meinen Schultergürtel. Das merke ich, wenn ich dann doch noch mal mit dem Rad fahre und sich die Knoten da so langsam raus vibrieren. Dafür kriegen dann wieder die Oberarme Muskelkater. Wie gesagt, viel zu wenig Sport gehabt dieses Jahr. Vielleicht bleibt das Wetter ja noch so und ich kann ein bisschen mehr trainieren.


Wie man sieht, bin ich mal wieder den Berg gegenüber hoch und habe auf halbem Weg nach Lichtenberg mein Fahrrad in der Sonne stehend fotografiert. Dass ich noch immer weine, weil meine D610 nicht da ist, muss ich ja nicht erwähnen, oder? Dafür bin ich halt nur mit dem 50/1.4 auf der D100 bewaffnet unterwegs gewesen. Was total verwirrend ist: Hatte ich ja jetzt mal so zwei Tage auf der (naturbedingt vollformatigen) F90x und schon stehe ich wieder zu nah vor meinen Motiven. Blöder Crop-Faktor! ;-)

Zum Pferd-Fotografieren reicht es. Besonders spannend finde ich hier das dritte in der Reihe, so von unten in die komplett mit Gras voll geladene Pferdeschnauze. Ich habe da übrigens eine Theorie entwickelt: Das Wort "Gras" kommt von dem Geräusch, dass das macht, wenn Pferde es abweiden. :-D Ja, ich gebe zu, das ist wirklich eine ganz wilde Idee. Wahrscheinlich wird mir jetzt ein alter Indoeuropäer erklären, dass das ganz einen anderen Ursprung hat - schließlich gibt es das Wort in allen möglichen europäischen Sprachen genau so. Aber das sagt nichts darüber aus, ob ich nicht vielleicht doch Recht habe! ;-)


Jedenfalls stand ich da so am Weidezaun und fotografiere die Pferde, da kam eine junge Familie mit ihren zwei kleinen Kindern - das eine gerade so, dass es selber laufen konnte - auf die Weide und suchten ganz nahen Kontakt zu den Horsen. Das kleinere von den beiden Kindern wusste vor allem schon direkt, was abgeht. Konnte gar nicht schnell genug durchs kniehohe Gras (also, im Vergleich zur Größe des Kindes) stapfen, um "Ei" bei den Pferden zu machen. Kinder haben da ja gar keine Berührungsängste, das stelle ich immer wieder fest. Ich habe da doch einen gewissen Respekt vor den großen Viechern, die - wenn sie wollten - mich zu Matschepampe zertrampeln könnten.

Irgendwann habe ich mich dann aber doch los gerissen und bin weiter. Bei dem Hof, der kurz vor dem Dorf kommt, habe ich dann ausgiebig und aus nächster Nähe diese Tränke unter die Lupe nehmen können. Sowas mache ich ja auch immer wieder gerne, vor allem, wenn das Ding so schön rostig ist wie in diesem Fall. Da wären sicher auch ein paar hübsche s/w-Bilder bei rum gekommen. (Habe noch immer ein freies, 37stes Foto auf dem 36er Film in der F90x. Muss ich gleich mal den Kater ärgern. ;-))


Danach bin ich dann ziemlich unterbrechungsfrei weiter gefahren. Den Berg hoch will man ja auch nicht immer wieder anhalten und dann neu ansetzen müssen. Vor allem, weil ich noch fast bis nach Uckerath bin. An der blöden B-soundsoviel entlang ist eh nicht viel zu sehen und man möchte auch die Autoabgase möglichst schnell hinter sich bringen. Früher war ich nicht so empfindlich, was das angeht. Stinkender Scheiß. Aber was war letztens in den Mastodon-Tröts von der Tagesschau dabei? Der Trend geht immer mehr zum Drittfahrzeug? Kein Wunder, dass der Verkehr immer dichter wird.

Den nächsten Zwischenstopp habe ich erst wieder gemacht, als ich schon fast wieder unten im Tal war. Da gibt es eine kleine Lichtung, auf der ein paar alte Strohballen herum liegen, diese aufgerollten Teile. Die sind auch immer ein nettes Motiv, aber irgendwie habe ich sie mit dem 50er nicht so recht in Szene setzen können. Wäre ein Weitwinkel interessanter für gewesen.


Und das Ende macht mal wieder eine Brombeere. Dabei fällt mir ein, ich habe Hunger. Zwei Scheiben Toast und dann 17km Radfahren ist glaube ich eine eher mäßige Kombination. Zum Glück sind die Reste schon fertig im Kühlschrank, die werde ich dann mal mikrowellieren gehen.

Bleibt zu hoffen, dass das Wetter wie gesagt noch ein bisschen so bleibt, auch wenn ich es den Leuten, die da unten im Süden gerade weggeschwemmt werden eigentlich nicht wünsche. Aber so wie das aussieht, ist das eine großräumig stabile Wetterlage, die wohl auch die nächsten Tage noch anhalten wird. Das heißt, wenn ich Zeit habe, werde ich mal wieder ein wenig häufiger um die Ecken radeln.

Mit dem Rad nach Dondorf und Allner

Zum ersten Mal seit einer halben Ewigkeit war es mit heute möglich, mit dem Fahrrad ein bisschen durch die Gegend zu fahren. Es war nämlich mal weder patschnass noch schwül wie Sau. Das hat in letzter Zeit ja ein bisschen sehr überhand genommen.

Bin als erstes mal durchs Dorf und dann über den Fahrradweg runter in Richtung Stadt. Auf dem Weg gab es die üblichen Pferde zu sehen. Dei beiden jungen waren gerade dabei, sie gegenseitig zu zeigen, wer hier das Alphatier ist. Sind an sich gegenseitig hoch gesprungen, als ob sie sich gegenseitig beißen wollten. Aber als ich dann näher kam, war ich wohl offenbar interessanter und sie haben über den Zaun geschaut.


Im Dorf dann neben dem Kindergarten diese Gummischuhe gesehen, die wohl offenbar kostenlos abzugeben waren. Ich hab dann keine mit genommen: Nicht meine Größe! ;-) Aber für Eltern, die vom neuen Dingsbumsförderungsgesetz mal wieder nix haben, eine gute Möglichkeit, die kleinen Tyrannen neu einzukleiden, zumindest an den Füßen.

Dann neben den Schienen entlang und unter der Autobahn durch die Unterführung. Auf der anderen Seite gab es dann diesen LKW für Container-Transporte, da habe ich mal ein paar Details mit genommen. Habe erst später gemerkt, dass da Musik aus dem Führerhaus klang und offenbar wohl gerade wer seine Mittagspause gemacht hat.


Der nächste Halt war dann an der Sieg. Dort hing ein altes, dreckiges Handtuch im Baum, das hat wohl wer im "Sommer" vergessen. Das müsste aber echt dringend mal durch die Waschmaschine gejagt werden. Leicht gammelig bereits. Nebenan war ein Herz (?) an den Baum gesprüht. Entweder das, oder es war ein verunglückter Pimmel. :-D Dann will ich aber nicht so genau wissen, was das bedeuten soll! ;-)

Nebenan blühte das böse, invasive Springkraut vor sich hin und lockte die Bienen an. Mit der Macro-Funktion des Sigma-Zooms habe ich tatsächlich ein paar gute Bilder hin bekommen. Schöner wäre, wenn ich mal wieder meine D610 zurück hätte! Aber ich will damit nicht schon wieder anfangen, das deprimiert mich nur.


Ein paar Meter weiter hab es dann die üblichen Baumknubbeln zu sehen. Das ist übrigens der, der direkt an der Sieg steht und an dem früher dieser Reifen hing. Ich glaube, der ist irgendwann mal entfernt worden, weil viiiiel zu unsicher. Die armen Blagen heutzutage. Dürfen sich nicht mal mehr den Schädel aufschlagen, wenn sie von der Schaukel fallen! Hat mir auch nicht geschadet! Wo komme eigentlich wieder die Fledermäuse her?!? He, weg! AUS! :-D ;-)

Dann zum Dondorfer See abgebogen und mich dort auf die Bank gesetzt. Dabei festgestellt, dass der Pilz an der Wurzel mittlerweile recht groß geworden ist und auch weiter den Stamm hoch vorgedrungen ist. Ich glaube, der macht es dann auch nicht mehr lange. Schade, der spendet immer so schön Schatten.


Auf dem Weg weiter dann noch diese Sonnenblumen gefunden. Habe dieses Jahr relativ wenige gesehen, einfach weil ich so selten draußen war. Wie gesagt, Kackwetter. Diese hier sind auch relativ klein geblieben. Ich glaube, denen war auch zu nass und zu wenig Sonne. Apropos, die verschwand zu diesem Zeitpunkt auch immer weiter hinter den anrückenden Wolken. Die nächste Regenfront, die jetzt gerade, während ich tippe, wohl fertig mit abregnen ist.

Zum Schluss noch einmal kurz am Allner See gehalten und dort die Enten und Gänse besucht. Mit dem kleinen Zoom kam ich allerdings nicht wirklich so weit ran, wie ich es gerne gewollt hätte. Die waren leider so scheu, dass ich mit den 1,5x 80mm nichts reißen konnte.


Und ganz am Ende noch ein Logostein, den ich im Gras am Ufer gefunden habe. Und eine Gänsedaune. Einfach, um noch mal den Makro-Modus zu benutzen. ;-) Und jetzt gibt es mal was zu essen. Salat und Pizzareste von gestern.

Hinterm Baumarkt

Da mal wieder die Lampe in der Lampe durchgebrannt war, habe ich heute den langen und beschwerlichen Weg bis zum Baumarkt auf mich genommen, um eine neue zu besorgen. Aber da ich keinen Bock mehr habe, alle Jahre wieder einen neuen solchen Halogen-Stab zu besorgen, habe ich dieses Mal das Wunder der modernen Technik gekauft: Einen LED-Ersatz. Macht mit nur 15 Watt angeblich das gleiche Licht wie ein 125W Stab. Ob es stimmt? Man weiß es nicht. Und warum steht da vorne drauf, dass das Ding 25 Jahre halten soll, aber hinten geben sie nur 4 Jahre Garantie?! Alles Nepp, ich sach Sie! ;-)


Wie auch immer, um die Umwelt noch mehr zu entlasten, habe ich das Rad genommen. Bin mal wieder an diesem See vorbei gefahren, da hinterm Bahndamm, und habe dort mit dem "neuen" Objektiv mal wieder die Graffiti auf den Betonwänden fotografiert. Somit sind das hier die ersten Bilder, die ich damit gemacht habe, die ich online stelle. Sind eigentlich ziemlich nichtssagend, muss ich zugeben, aber zu mehr habe ich heute auch keine Lust. Man hat ja auch noch andere Dinge zu tun.


Gegenüber des Sportplatzes habe ich dann die bunten Wandmalereien mitgenommen, weil ich halt gerade da war und ich das bisher auch noch nie gemacht habe. Die wiederum sind ganz interessant geworden. Auf der anderen Seite habe ich dann auch noch ein paar Bilder gemacht, Lampe und Mülleimer sind mit offener Blende ebenfalls spannend, während ich das RWE-Plakat nur mitgenommen habe, um den mittlerweile leicht veralteten Spruch über den Hambacher Forst mitgenommen habe.


Auf dem Rückweg bin ich dann durch die Stadt gefahren und habe dort kurz am Fotoladen angehalten. Noch immer keine Neuigkeiten von meiner schwer vermissten D610... Hoffentlich geht es ihr gut... Schnüff...

So, und jetzt ist es 8 und draußen noch immer viel zu warm. Mal sehen, ob wir noch raus gehen. Vielleicht erst, wenn es ganz dunkel ist, weil: Hitze. Morgen dann über 30 Grad und dann noch Trekdinner. Ich hoffe, ich verdampfe nicht...

Mit dem Fahrrad an zwei Kirchen vorbei

Schönes Wetter heute: Sehr sonnig und gut windig, sodass es nicht ganz so heiß und schwül war. Deshalb habe ich das Fahrrad genommen und bin den Hausberg rauf und auf der anderen Seite wieder runter, dann durchs Siegtal nach Hause. Dabei hatte ich das kleine Sigma-Zoom auf der D100. Ganz ungewollt habe ich auf dieser kleinen Tour immer wieder an den Kirchen auf dem Weg angehalten, einfach nur, weil da der meiste Schatten zu finden war. Der Hut alleine hat da nicht ausgereicht. ;-)

Erster Stopp war an der Rotter Kirche. Da bin ich zuerst einmal über den Friedhof geschlichen und habe das eine oder andere Motiv gefunden, dass ich so noch nicht hatte. Also, zumindest hoffe ich das. Habe eh schon viel zu viele selbstähnliche Fotos, dass ich da haufenweise Fraktale draus machen könnte. :-D


Dass da auf dem Kopf von der Putte eine kleine Spinne saß, habe ich tatsächlich erst gesehen, als ich die Bilder eben bearbeitet habe. Das Display an der D100 ist schon ziemlich schlecht gewesen. Da kann man manche Sachen echt gar nicht drauf erkennen.

Aber wie gesagt, das Wichtigste war heute, immer mal wieder Päuschen im Schatten zu machen. Habe mir vor dem Losfahren sogar tatsächlich zum ersten Mal dieses Jahr ein bisschen von der neuen Sonnencreme ins Genick, auf die Ohren, ins Gesicht und sogar auf den Arme verteilt. War sicher ein hoher UV-Index bei dem wolkenlosen Himmel.


Danach dann durch den Hexenwald den Berg runter und auf der anderen Seite in Niederpleis zu der alten Kirch da, die leider direkt an der lauten Autobahn steht. Die hört man schon am Ponyhof direkt nebenan. Vielleicht sollten wir doch alle mal über Tempo 100 nachdenken, zumindest hier, wo die Straße praktisch mitten durch die Stadt führt.


Die Marienkäfer und Bienen interessiert es wenig. Hier konnte ich noch mal den Makro-Beriech des Objektivs voll ausnutzen. Wobei ich durchaus noch ein bisschen weiter hätte abblenden können. Die Viecher sind nicht ganz so scharf, wie ich es mir gewünscht hätte.

Dann auch hier erst mal über den Friedhof gelaufen. Hier gibt es allerdings weniger interessante Motive. Stattdessen habe ich mich erst mal auf die Kirche selber konzentriert. Aber die Gießkannen und der Jesus dürfen natürlich trotzdem nicht fehlen. Die rote Tür muss ich aber auch jedes Mal mitgenommen.


Danach wieder - wie gesagt - durch das Siegtal zurück, wo mir die ganze Zeit der Wind ins Gesicht geblasen hat. War somit ganz schön anstrengend. Musste kräftig paddeln. Ich habe zwar unterwegs noch ein bisschen öfter angehalten, aber dabei dann keine Bilder mehr gemacht. Nach fast 25 Kilometer war ich dann wieder zu Hause und meine Beine sind jetzt ganz schön lahm.