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Schwarz-weiß, analog und Spezial: TR-Orga Teil 3 - Sorpe

Gewässer machen sich auf Fotos auch immer gut. Ich müsste dringend mal wieder an die Nordsee. Bis dahin tut es hoffentlich auch das Vorstaubecken der Sorpetalsperre. ;-) Hier sind wir Samstag mittags/nachmittags unterwegs gewesen. Schön da. Wenn auch ein bisschen viele Leute, bei denen ich immer drauf achten musste, dass sie mir nicht ins Bild laufen. Bei den s/w-Bildern auf Film ist das wichtiger als bei den Wegwerf-Digitalen, die ich vor Ort prüfen und bei Bedarf einfach noch mal machen kann.


Auf dem Rundweg waren, wie bereits berichtet, lauter so kindertaugliche Motive zur Weihnachtsgeschichte aufgestellt. Ganz nett gemacht, as alles. Zum Teil versank hier aber ebenfalls alles im hohen Schnee, wie bereits auf den bisherigen Bildern zu sehen. Aber da ich jetzt eh einen neuen Film einlegen musste und das Wetter sehr viel heller erschien, bin ich auf den Kentmere 100 gewechselt. Daher kribbelt es nicht ganz so viel in den Bildern. Die Entwicklungszeiten (in ID11/D-76) unterscheiden sich ja nur um 30 Sekunden, sodass ich die ganz dreist immer gemeinsam entwickle, wenn ich beides benutzt habe. Geht auch hier ganz gut. Das grelle Licht im Schnee ist neigt eh ein bisschen dazu, alles zu überstrahlen, da ist es ganz gut, wenn ich den Film ein bisschen kürzer entwickle. Wobei der Kentmere extrem gutmütig ist, sowohl in den Highlights als auch in den dunklen Schattierungen. (Nicht wie der Foma, bei dem gerne mal die Schatten absaufen.)


Ansonsten bin ich auch hier mit der Leistung von Kamera und Objektiv sehr zufrieden. Nur für die Viecher, die weit weg auf dem See vor sich hin gedümpelt sind, habe ich mal auf das 200er gewechselt. Erstaunlich, ich glaube, in diesem Eintrag sind die meisten Bilder, die nicht mit dem 35-70 gemacht sind! Gut, macht auch Sinn: Freier Blick am Seeufer, da kann man auch mal eine längere Brennweite raus holen. Aber es sind trotzdem nicht mal eine Hand voll! Das zeigt dann doch, dass 35-70mm eigentlich völlig ausreichend sind für die meisten Gegebenheiten.


Auch hier finde ich die Kombination von Schnee und s/w-Film sehr passend. Gerade die Boote, die hier am Ufer lagen, sind doch sehr spannend geworden. Aber auch das Bisschen an "Architektur", das hier zu finden ist, macht sich ganz gut: Das DLRG-Häuschen zB. Darf man hier eigentlich schwimmen, oder sind die nur dafür da, die Segler aus dem Wasser zu ziehen, wenn sie aus dem Boot fallen?


Hübsch hier, jedenfalls, und ich frage mich, wie es hier wohl im Sommer aussehen mag. Man müsste tatsächlich mal her kommen, wenn es hell und grün ist. Das ist dann aber mehr was für einen Farbfilm. ;-)

Nächste Eintrag: Noch mal durchs Dorf. Da hatte ich tatsächlich nur die Analoge dabei. Auch ganz spannend, sich mal wieder nur auf alte Technik zu verlassen.

Schwarz-weiß, analog und Spezial: TR-Orga Teil 2 - Aufstieg

Am Samstag sind wir als erstes mal auf den kleinen Berg gestiegen und haben die Kapelle da oben begutachtet. Die wollten wir ja eigentlich schon letztes Jahr angeschaut haben, sind aber nicht dazu gekommen, weil Faulheit. Dieses Mal nicht! Dieses Mal habe ich die Leute so lange getriezt, bis wir nach dem Frühstück raus sind und ich endlich meine Fotos im Tiefschnee machen konnte! ;-)


In der F801 lag zu diesem Zeitpunkt noch der Kentmere 400, den ich erst mal zu Ende verschossen habe. Das passte auch sehr gut, die vom Freitag übrig gebliebenen Restfotos reichten genau einmal durchs Dorf, den Hügel rauf und wieder runter zurück zum Buntspecht. Die meisten Bilder, ich gebe es zu, habe ich an die Architektur der kleinen Kapelle verschwendet. Auch hier macht das "kleine" Zoom einen guten Eindruck, finde ich: Scharf und knackig, mit wenig Verzerrungen. Da hatte ich bisher mit dem (zugegebenermaßen sehr viel umfangreicheren und moderneren) 24-120mm Nikkor mehr Probleme mit! (Siehe meine Bilder aus Frankfurt.) Das ist aber auch bei dem Brennweitenumfang selbst bei einem aktuellen Zoom zu erwarten. Die Wunder der Digitalfotografie sorgen nur meist bereits schon in der Kamera dafür, dass diese Fehler weg korrigiert werden, was ich nun aber meist ausgeschaltet lasse, weil ich halt ein verdammter Purist bin! ;-)

Aber ich wollte ja eigentlich über die Fotos schreiben, maximal über das Equipment, das ich dafür verwendet habe, und nicht über die Vorzüge von Retro-Gear fachsimpeln. Das mache ich eh schon viel zu häufig! ;-) Hier gefällt mir das Objektiv wie gesagt ebenso gut wie in seinen anderen Einsatzbereichen. Ein echter Alleskönner, der eben nur durch seinen mageren 2x-Zoom-Bereich beschränkt wird. Wenn es das als 28-80 gäbe, das wäre perfekt, glaube ich. (Ob es ein solches tatsächlich jemals gab, ist ein ganz anderes Rabbit Hole, scheinbar! ;-))


Ich gebe mich derweil zufrieden mit dem, was ich habe. Nur für Blick runter ins Dorf habe ich zwischendurch auch mal auf des 200mm AI gewechselt. Das ist wirklich das tolle bei Nikon: Es gibt so eine riesige Auswahl an Kamera/Objektiv-Kombinationen, die dann auch einfach so funktionieren. Ein 1977er Glas an einer 1991er Analogknipse. Und die Bilder sind perfekt. Also, technisch. Ich würde meine Fotokünste niemals als perfekt bezeichnen. Das ewige Problem des Künstlers, dem sein eigenes Werk nicht gut genug ist. (Ich habe da noch einen Roman im Keller liegen, den ich wohl niemals veröffentlichen werde, weil er meinen eigenen, viel zu hohen Qualitätsansprüchen nicht genügt. Meine Schreibkünste reichen halt gerade so für ein Blog! Man muss den Tatsachen ins Auge sehen! ;-))

Nächstes Mal geht es auf den Sorpeseevorstaubeckenwanderrundweg. (Deutsch ist schon eine geile Sprache.) :-D Bis zum nächsten Schwarzweißbonusblogposting. ;-)

Schwarz-weiß, analog und Spezial: TR-Orga Teil 1 - Stockum im Schnee

Bevor das ganz untergeht und sich keiner mehr dran erinnern kann, schiebe ich mal ein diese drei, vier Artikel dazwischen mit den Bildern aus Stockum/Sundern, die ich während unseres Orga-Meetings im Januar gemacht habe. Da ich keine Meta-Daten dazu aufgeschrieben habe, weil ich die anderen Teilnehmer unserer kleinen Exkursion nicht noch mehr aufhalten wollte als sowieso schon, ist das ein recht einfaches Unterfangen, weil ich nicht jedes Bild einzeln beschreiben muss/kann. Stattdessen können wir uns entspannt zurück lehnen und die Bilder genießen.


Alles begann mit einem Kentmere 400, den ich in die Nikon F801 eingelegt hatte, die ich im Gegensatz zu sonst dabei hatte. (Die steht der F90 ja nur in Details nach.) Macht sehr schöne Fotos, auch im Schnee, auch wenn wie immer der Belichtungsmesser ein bisschen von den vielen weißen Flächen verwirrt gewesen ist. Hätte vielleicht eine halbe Blende Korrektur einstellen sollen. Aber im Großen uns ganzen gefallen mir die Bilder sehr gut. Ich habe den überwiegenden Großteil mit dem 35-70/2,8 geschossen und ich merke immer wieder, dass das das Normal-Zoom-Objektiv ist, dass ich mir immer gewünscht habe!


Was wir hier alles zu sehen bekommen, habe ich parallel zu denen im ersten Eintrag gemacht. Wer sich also mehr für die abgebildeten Dinge interessiert, kann dort nachlesen. Soviel sei jedoch noch einmal wiederholt: Es war KALT! Ich beschwere mcih ja meist nicht direkt über kaltes Wetter - außer, wenn meine Knochen wieder alle weh tun -, aber im Januar im Sauerland, das ist auch für mich eine Herausforderung. Und ich habe auch drei Wochen später noch den Husten, den ich mir wohl da irgendwo eingefangen haben muss.


Aber ich beschwere mich nicht, ich hatte recht gutes Fotowetter. Auch wenn ich hier am ersten Tag halt auf den 400er zurückgreifen musste, aber das lag mehr daran, dass es schon recht spät war und das Licht deswegen nicht mehr so brilliant. Im Winter eine goldene Stunde zu finden, ist zwar möglich, aber das Dorf liegt doch eher unten im Tal und somit im Schatten. Aber gerade die Bilder rund um die Kirche haben so ein richtiges Winterfeeling, das auf dem s/w-Film mit seiner leichten Körnung gut rüber kommt. Also, meine Meinung. Andere Leute werden mir wieder vorwerfen, dass ich so deprimierende Fotos mache! (Ihr wisst, wer ihr seid!) ;-) Ich finde, das sind ein paar richtige Schmuckstücke dabei, von denen ich auch versuchen werde, Abzüge zu machen, die ich dann vielleicht auch dem Haus Buntspecht zur Verfügung stellen werde. Da kann man sicher noch ein paar Fotos an die Wände machen. Wenn die das wollen. Muss ich halt mal fragen. ;-)


So, und das war auch schon der erste Bonus-Eintrag zum Thema. Wie versprochen, es geht schnell, auch wenn es alles zusammen über 70 Bilder sind. (Ein paar habe ich aussortiert, weil Leute drauf sind, die ich nicht unbedingt so öffentlich ins Netz stellen kann. Dafür haben wir eine besondere Ecke mit Passwort abgeteilt. ;-))

Im nächsten Eintrag geht es auf den Hügel mit der Kapelle hoch. Schön da oben, vor allem im tiefen Schnee. Sagte ich, dass es schweinehinternaffenpopokalt war? ;-) Aber halt auch hübsch. Einen Tod muss man sterben, wie es so schön heißt: Man kann kriegt keine Fotos, wenn man bei Minusgraden drinnen bleibt! :-D

Filmentwicklung morgens um halb 5

Was macht man, wenn man morgens 3 wach wird und nicht wieder einschlafen kann, weil das so verröchelt und verschleimt im Kopf und auf den Bronchien ist, dass man eigentlich lieber sterben will? Rööchtööög: Man geht in den Keller und entwickelt einen oder zwei Filme! Ich kann zwar nicht garantieren, dass ich alles richtig berechnet habe, aber die mechanische Bearbeitung scheint mittlerweile so ins Muskelgedächtnis übergegangen zu sein, dass ich da kaum noch was falsch machen kann. Somit gibt es jetzt mal eben dazwischen geschoben eine kleine Vorschau auf die Bilder vom Orga, die ich mit der Nikon F801s gemacht habe, kombiniert mit dem Nikkor AF 35-70mm 1:2.8. Hauptsächlich, da ist auch das ein oder andere Bild dabei, das ich mit dem 200/4 und dem 50/1.4 gemacht habe, aber da ich im Eifer des Gefechtes mal ausnahmsweise keine "Exif-Daten" notiert habe - ich wollte die Mitläufer nicht noch länger aufhalten und meine Finger waren eh zu kalt zu tippen auf dem Handy -, muss ich auch mal wieder raten. Also, die Vögel auf dem See, die sind zB mit dem Tele...


Ok, ich weiß auch, das meine Berichte über das Entwickeln von Filmen langsam ein bisschen eintönig werden, weil halt alles mehr oder weniger reibungslos klappt. Aber das ist ja auch eine gute Sache, zeigt es doch, dass das nur mäßig schwer ist und von jedem Vollhonk mit Feinmotorikproblemen wie mir gelernt werden kann. "Übung macht den Kleister," wie ich immer so schön sage. (Vielleicht hätte ich ja doch Tapezierer werden sollen! ;-))

Jedenfalls ist auch heute nichts wirklich schief gegangen, auch wenn die Negative mir ein bisschen sehr kontrastreich aussehen. Ich hätte wohl doch nicht die vollen 30% Verlängerungsfaktor drauf rechnen sollen. Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, wieso das D76 die verlangt, das analoge, aber viel billigere Fomadon P nicht. Wenn ich mich jetzt noch erinnern könnte, was ich als letztes da drin entwickelt habe, ob das besonders helle oder besonders dunkle Fotos waren, wäre ich schon einen Schritt weiter. Ich dachte aber auch, dass es eine gar nicht so falsche Idee wäre, die Zeit ein bisschen zu verlängern, denn der im Abstellraum gelagerte Entwickler hatte zuerst nur eine Temperatur von 14°. Ja, es ist Winter. Es hat eine ganze Zeit gebraucht, bis ich den im Wasserbad einigermaßen auf Temperatur hatte. Und ich traue dem Flüssigkeitsthermometer auch nur bedingt, das hinkt mit seinen Anzeigen immer so sehr hinter der Realität her.


Der Vorteil bei den beiden Kentmeres, die ich da in dem Paterson-Becher zusammen entwickelt habe, ist allerdings, dass der in der Packung angegeben Zeitunterschied gerade mal 30 Sekunden auf 9 Minuten beträgt. Es sollte also keine Probleme geben, einfach beide mit 9 Minuten 15 zu entwickeln. 15 s mehr oder weniger, das liegt wahrscheinlich eh noch in der Schwankungsbreite von Temperatur und meiner allgemeinen Schlampigkeit. Ich mein, ich hab das eh schon mal gemacht und für OK befunden. Die beiden Negativstreifen sehen von der Dichte her ziemlich genau gleich aus, auch wenn ich - wie gesagt - glaube, dass ich sie etwas zu sehr gar gekocht habe. ;-) Ist aber so nass unter der Dusche auch nicht ganz leicht abzuschätzen. Warten wir mal, was der Scanner sagt.


Bleibt abschließend noch zu sagen, wie sehr ich die alten Nikon-Kameras liebe, diese Modelle aus den späten 1980ern, frühen 1990ern. Alle Annehmlichkeiten, die man sich wünschen kann, zu einem Preis, der das Herz höher schlagen lässt. Auch wenn ich ja eigentlich gerne voll manuell fotografiere, einfach wegen des Retro-Feelings, hat es doch auch Vorteile, schnell ein paar Schnappschüsse machen zu können, ohne sich allzu große Sorgen machen zu müssen, ob man alles richtig eingestellt hat. OK, bei den ersten zwei, drei Bildern auf dem 400er hatte ich wieder vergessen, dass ich zuletzt einen Foma 200 in der Kamera gehabt hatte, sodass die jetzt eine Blende zu heftig belichtet sind, was man auch sehen kann da oben. Aber das ist halt Benutzerfehler. Nachdem ich die Kamera auf DX zurück gestellt hatte, sehen die restlichen Bilder alle OKish aus. Wie gesagt, der Scanner wird mehr verraten. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso diese Kamera so unbeliebt sind, dass sie für ein Appel und ein Ei auf der bösen Auktionsplattform weg gehen, meist noch mit guten Objektiven dabei wie diesem 35-70/2.8, das ich ja sehr ins Herz geschlossen habe! Gerade die 801 halte ich für extrem unterbewertet, aber das sagte ich ja schon mal.


(EDIT 18.1.: Statt jetzt noch einen eigenen Eintrag zum Thema "Film Scannen" zu machen, habe ich diese beiden Bilder einfach mal schnell hier hinzugefügt. Einfach nur, um einen Eindruck von meinem Workflow zu zeigen. ;-) Auch hier kann ich nur sagen: Aufgrund der Erfahrung, die ich mit dem Thema habe, geht das auch einigermaßen, wenn ich nebenbei eigentlich krank bin. Bearbeiten müsste ich sie nur auch noch, da bin ich mir allerdings nicht ganz so sicher, ob das was wird. *huströchelschnirf* :-()

So, und jetzt geh ich wieder ins Bett und kuriere mich noch ein bisschen aus. Der Husten ist etwas besser geworden und das Fieber scheint auch wieder weg zu sein. Vielleicht habe ich mich ja im Schnee und Frost doch einfach wieder neu erkältet; wenn ich mir diese Bilder so anschaue, ist das nicht zu weit her geholt. Die passenden Viren hatte ich bestimmt eh schon mit mir rum geschleppt. Egal. Gute Nacht!

Letzter Film des Jahres 2024

Während ich noch immer diverse Einträge schwarzweißer Artikel vor mir her schiebe, produziere ich schon wieder fleißig neue Bilder. Zum Abschluss des Jahres habe ich gestern noch mal einen Film in die Rodinal-Suppe gelegt und siehe da: Die Nikkormat FT, die ich jetzt schon seit einer Woche oder so antease, funktioniert wohl einwandfrei. Warum auch nicht, die ist schließlich eine hervorragende Kamera mit unzerstörbarer 1960er-Technik! ;-)


Aber zu der Kamera gibt es ja wie gesagt bereits einen vorbereiteten Eintrag, aber auch den schiebe ich jetzt schon seit einer Woche oder so vor mir her. Schlimm. Ich bin einfach zu produktiv! ;-)

Ansonsten gibt es über diese Entwicklung nicht viel zu berichten. Ich hatte Angst, dass die Lichtdichtungen nicht mehr Licht dichten, dichten sie aber doch, daher diese Bilder, die eindeutig zeigen: Ja, ich bin dicht! Nur Goethe war Dichter. :-D (Watt is los, ich hatte doch noch gar keinen Silvester-Alkohol! ;-))


Bleibt die Frage, wieso der Film sich so seltsam durchbeult, wie er da unter der Dusche baumelt. Hat die Firma Foma den wieder zu fest gewickelt? Lag er schon zu lange im Kühlschrank? Hat die Kamera zu viel Spannung? Man weiß es nicht.

Ansonsten aber schön zu wissen, dass diese sehr hübsche, wenn auch abgenutzte Kamera noch immer problemlos Bilder macht! Ich freue mich drauf, die im Sommer auch mal öfter zu benutzen, einfach weil ich so ein kleiner Nikon-Fanatiker bin, der einfach alles, was die je gebaut haben, toll finde, und weil ich gerade ganz besonders die späten 1960er und die frühen 1970er so spannend finde. Jetzt fehlt mir nur noch eine originale F, dann wäre ich glücklich. Aber die sind ja leider einfach viel zu teuer!