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Schwarz-weiß und analog, Teil 213: Mit dem Pete durch Overath

Agfa APX 100 #1, 12. November 2022
  • Olympus OM-2 sp, Olympus Zuiko MC Auto-S 1:1.8 f=50mm, Auto Makinon 1:2.8 f=28mm, Olympus OM-System E. Zuiko Auto-T 1:3.5 f=135mm
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 10:00 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (4.+5.), 5:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Vor langer, langer Zeit, damals, vor Corona, als wir noch alle naiv waren, hatte mal der Pete seine geerbte OM-1 mitgebracht und ich habe da ein paar Fotos von gemacht und die ein bisschen vorgestellt. Damals schon hatten wir gesagt: "Irgendwann machen wir mal Fotos!" Und *zack*, keine drei Jahre später haben wir das tatsächlich gemacht! Er hat im Drogeriemarkt zwei Agfa APX 100 mitgenommen und ich meine OM-2 SP und wir beide haben in Overath ein kleines Olympus Shoot-Out gemacht. Mögen die besseren Bilder gewinnen! ;-)

Kleiner Spoiler: Der Agfa APX hat sich als relativ stabiles Material erwiesen, das man durchaus auch mal benutzen kann, wenn einem die eigenen Filme ausgegangen sind und man nur eine Drogerie in der Nähe hat, um Nachschub zu besorgen. Mit irgendwo zwischen 5 und 6 Euro für einen 36er sind die auch gar nicht so teuer. Angeblich - man soll ja nicht alles glauben, was man im Internet so liest - wird der von Harman hergestellt, also handelt es sich wahrscheinlich um eine Abwandlung des von mir durchaus gemochten Kentmere. Aber jetzt zu den Fotos:

Den ersten Schuss habe ich bereits abgefeuert, bevor wir noch das Auto bestiegen hatten: So ein Rüttelgerät vom Straßenbau, der vor seiner Haustür abging. (Unbekannte Belichtung, Zuiko 50mm.) Wiedermal ein typischer Fall von "ich hab den Film eh nicht weit genug vorgespult, das wird eh nichts, ups, doch!" Gegens Licht war der Belichtungsmesser natürlich wie immer ein bisschen verwirrt und hat ein bisschen zu vorsichtig belichtet, weswegen ich nachträglich noch ein bisschen an den Kurven drehen musste; daher die etwas grobe Körnung, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest des Filmes ist. Die Körnung ist allerdings auch durch das gute Adonal bedingt, das ja immer gerne ein bisschen gröbere und kontrastigerer Ergebnisse liefert.


Das erste Bild mit richtigem Licht zeigt den Overather Bahnhof und seine Fußgängerbrücken. (1/1000s, f/4, 50mm.) Hier kann das 50mm Zuiko mla wieder zeigen, wie schön scharf die Bilder sind, die man damit macht: Selbst die feinsten Äste der Bäume sind noch zu erkennen und wäre die Auflösung meines Scanners besser, könnte man auch noch das Kleingedruckte auf dem Wegweiser entziffern, was in diesem 4k-Bild gerade noch so möglich ist, wenn man weiß, was da stehen soll. (Wo kommt eigentlich schon wieder dieses Katzenhaar her?) Interessant ist auch der ganz leichte Halo um das Highlight am Audi-Kühlergrill am unteren Rand links. War wohl ein bisschen zu hell, was? Habe ich bisher nur selten gesehen.

Beim tiefstehenden Herbstlicht konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, ein paar weitere Gegenlichtbilder zu machen. Hier am Bahnhof bot sich dafür diese Signalanlage an. (1/1000s, f/8, 50mm.) Ziemich heftiges Licht, das da durch die Löcher scheint. Einen Sonnenstern habe ich trotzdem nicht provozieren können. Macht das Zuiko sowas nicht? Hm, müsste ich mal mein anderen Fotos durchschauen. Erstaunlich finde ich, dass im schattigen Bereich unten am Rand recht viele Details erhalten geblieben sind: Die Häuserfronten sind eigentlich alle erkennbar, nichts so komplett in der Dunkelheit verschwunden, wie das beim Foma aussehen würde. Insofern scheint der APX tatsächlich dem Kentmere ähnlich zu sein. Auch die allgemeine Struktur und Körnung sieht doch sehr danach aus.


Danach noch ein Bild vom Treppenaufgang zur Überführung. (1/1000s, f/4, 50mm.) Hier hatte ich es hauptsächlich auf den Schattenwurf der Stahlträger auf den Stufen abgesehen, die allerdings nicht ganz so deutlich heraus kommen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dabei ist der Kontrast insgesamt eigentlich ganz OK, nur halt eben nicht so stark, wie ich das vom Foma gewohnt bin. Insgesamt aber trotzdem ein sehr interessantes Bild. Besonders die vom Wind hinterm Geländer gesammelten Blätter haben es mir angetan. Gibt dem Ganzen so ein herbstliches Flair. ;-) Das Auto im Hintergrund stört mich allerdings ein bisschen.

So, und da das ein bisschen viel auf einmal wäre, alle Bilder dieses Tages in Overath auf einmal hier laden zu lassen, gibt es mal wieder einen "erweiterten Artikel". Klick! "Schwarz-weiß und analog, Teil 213: Mit dem Pete durch Overath" vollständig lesen

Schwarz-weiß und analog, Teil 210: Hennef und zu Hause

Fomapan 100 #42, Oktober 2022
  • Carena SX-300, Minolta MC Rokkor-PF 1:1.7 f=55mm, Beroflex Zoom Auto MC 1:5.6 f=80-200mm
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 9:00 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (4.), 5:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Wenn man am Ende des Foto-Tages gerade noch so viele Bilder übrig hat, dass es sich eigentlich nicht lohnt, diese noch für eine weitere Shooting-Session zu verwahren, aber doch zu viele, um einfach so den Film zurückzuspulen, dann verballert man die letzten Frames halt eben auf dem Weg durch die Stadt von Geschäft zu Geschäft, während man eh nötige Besorgungen erledigt. So auch an Tag im späten Oktober, nachdem wir aus den Rheinauen zurück kamen und noch ein paar Besorgungen offen waren.

Der erste Jagderfolg jenes Abends waren die roten Enten im Schaufenster der Sparkasse. (1/90s, f/1,7, 55mm Rokkor.) Fand sie ganz interessant, wie so da so in einer Reihe hintereinander auf der Heizung standen. Das Weitwinkel wäre für dieses Bild vielleicht besser geeignet gewesen, aber das ist leider nicht so lichtstark und ich wollte nicht verwackeln. Mal ganz abgesehen davon, dass ich auch mal wieder zu faul zum Objektivwechsel war. ;-) Schön zu sehen, dass selbst weit offen mal wieder hervorragend scharfe Konturen aus dem Rokkor heraus kommen. Geiles kleines Objektiv! Und eine ganz hübsche Unschärfe im Hintergrund gibt es gleich noch dazu. Leider war die Scheibe im Weg und ich konnte nicht weiter nach rechts, um die ganze Reihe drauf zu bekommen.


Das Fahrrad vor dem Gitter ist hingegen leider unscharf geworden, was natürlich mein Fehler war. (1/250s, f/4, 55mm.) Habe wohl das Gitter scharf gestellt. Ups. Manchmal sind diese alten Schnittbildsucher aber auch echt verwirrend! ;-) (Ausreden, nichts als Ausreden!) Schade, denn eigentlich ein ganz nettes Bild, wenn auch mal wieder leicht schief.

Richtig klasse gelungen finde ich hingegen den glitzernden Schuh, der bei der Kita (oder ist es ein richtiger Kindergarten?) am Zaun hängt. (1/320s, f/1,7, 55mm.) Schöne Schärfe, cooler Kontrast, bestechendes Bokeh! Man kann allerdings auch sehen, dass auf diese kurze Entfernung die Zaunstäbe ein bisschen stark durchgebogen werden, wir es also mit einer durchaus sichtbaren Pincushion-Verzerrung zu tun haben. Gut, das ist hier sicher auch eine eher extreme Situation, in die ich dieses kleine Objektiv manöveriert habe, aber heutzutage wäre ein modernes Objektiv sicher besser korrigiert - oder man würde das die Kamera-Elektronik machen lassen; es ist ja leider doch sehr modern geworden, dass man sich bei digitalen Fotos nicht mehr wirklich sicher sein kann, ob man tatsächlich die Realität sieht oder etwas, was erst mal von einem KI-Algorithmus aufgehübscht wurde... Egal: Der Glitzerschuh gehört definitiv zu meinen Favoriten auf dieser Filmrolle!


Nur ein paar Meter weiter habe ich dann noch Katze und Schwein fotografiert. (1/125s, f/4, 55mm.) Ich mag ja diese bemalten Strom- und Telekomkästen, da gibt es immer wieder neue zu entdecken. (Wobei ich sie in der Stadt glaube ich mittlerweile alle kennen sollte.) Insgesamt ein ganz nettes Bild, aber auch nicht mehr. Hätte vielleicht noch ein paar Zentimeter näher ran rücken sollen, um die beiden noch bildfüllender auf das Negativ zu bekommen. Oder umgekehrt etwas weiter zurück, um noch was Himmel drauf zu haben. Hm. Weiß nicht, irgendwas stört mich halt.

Für die Rathausuhr habe ich dann doch mal das Objektiv gewechselt. (1/320s, f/5,6, Beroflex Zoom @200mm.) Scharfe Bilder macht das Zoom auf jeden Fall, aber bei diesen Lichtverhältnissen ist es mit einem 100er Film schon an der Grenze des Machbaren. Schöner Farbverlauf im Hintergrund, in dem die leichte Vignettierung des Objektivs kaum auffällt. Brauchbar. Und vom Motiv her auch ganz gut gelungen, allerdings nicht wirklich was Neues; es ist ja nicht das erste Mal, dass ich die Uhr dazwischen habe! ;-)


Zurück beim Rokkor noch schnell von praktisch der gleichen Position aus die Schilder an der Ratsstube mitgenommen. (1/500s, f/2,8, 55mm.) Der Kontrast zwischen dem Gebäude auf der einen und en kahlen Herbstästen auf der anderen Seite ist ganz gut gelungen, dazwischen - sozusagen als Vermittler - die Schilder. Ein Allerwelts-Motiv, aber trotzdem finde ich, das Foto hat was. Und wenn es nur ein historisches Dokument ist, das belegt, wie es in der Hennefer Innenstadt im Jahre 2022 aussah - ziemlich genau, wie die 30 oder 50 Jahre vorher auch. Ich habe also sozusagen ein Zeitvakuum dokumentiert. ;-)

Dann mussten wir aber doch mal irgendwann nach Hause, der Film war aber noch immer nicht voll, obwohl der Zähler mittlerweile auf 37 stand! Also beim Reinkommen schnell noch den pennenden Nachbarskater auf dem Küchenstuhl abgelichtet, auch wenn dafür viel zu wenig Licht war. (1s, f/1,7, 55mm.) Wie man sieht, er hat sich bewegt. ;-) Eine Sekunde ist auch sehr lang und das Klack des Spiegels hat ihn kurzzeitig die Augen öffnen lassen.


Aber der Film war wider Erwarten noch immer nicht am Ende, also noch draußen auf der Terrasse die Reste der von der Schwiegermutter gezogenen Tomaten auf Film gebannt. (1/60s, f/2,8, 55mm.) Spannendes Bild, auf dem man gut die kleinen Härchen an den Tomatenzweigen erkennen kann. Wussten Sie eigentlich, dass Tomaten zu den fleischfressenden Pflanzen zählen, weil sie mit diesen Pieksern tatsächlich Insekten tödlich verletzen können, die dann runter fallen und den Boden um die Pflanze herum düngen? Da soll noch mal einer sagen, man kann nichts aus dem Fernsehen lernen! ;-) In diesem Fall würden die toten Insekten allerdings auf die Fliesen der Veranda fallen, da bringen die dann auch eher weniger. Schön zu sehen ist in diesem Bild aber tatsächlich der Farbunterschied zwischen den roten und den grünen Tomaten. Wenn ich die so sehe, kriege ich glatt Hunger auf eine Scheibe Schwarzbrot mit Quark, Tomate und Kresse oben drauf! :-D

Kommen wir zu Bild Nummer 39: Das hat ein ziemliches Loch in der Emulsion und den dargestellten Kürbissen, weil ich mal wieder beim Öffnen der Spule abgerutscht bin. (1/60s, f/2,8, 55mm.) Die Paterson-Spulen können echt widerspenstig sein und das Flussmittel ist sowieso so seifig. Zack, ratsch, Loch im Film! Mist! Nun gut, hier ganz am Ende war eh nichts interessantes mehr zu erwarten, aber ärgerlich ist es trotzdem. Dabei war das Bokeh doch so spannend in diesem Bild! Naja, egal...


Letztes Bild, Nummer 40: Herbstliche Blumen im Garten! (1/30s, f/2,8, 55mm.) Wie habe ich den Film eigentlich eingelegt, dass ich da 40 Bilder drauf bekommen habe? Kann gar nicht sein, ist aber so. Zum Glück ist das Bild nicht so stark beschädigt. Die Blumen sehen nämlich ganz gut getroffen aus, so direkt ganz oben. War aber schon sehr dunkel und daher kontrastarm hier im Garten. Aber dafür konnte ich den Film jetzt wenigstens direkt am nächsten Morgen in die Suppe werfen und entwickeln.

Nächstes Mal wird es spannend: Ein auf 1600 gepushter Kentmere 400, den ich hauptsächlich zur Portraitierung des Trekdinners verwendet habe. Aber nebenbei sind auch ein paar spannende Nachtfotos aus Bonn angefallen und den Rest habe ich früh morgens im Wald verschossen.

Schwarz-weiß und analog, Teil 209: Herbstliche Rheinauen

Fomapan 100 #42, 30. Oktober 2022
  • Carena SX-300, Minolta MC Rokkor-PF 1:1.7 f=55mm, Beroflex Zoom Auto MC 1:5.6 f=80-200mm, Auto-Beroflex 76° 1:2.8 f=28mm
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 9:00 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (4.), 5:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Hui, heute wird noch mal wieder ein seeehr langer Artikel. Diesen Film habe ich an einem einzigen Tag voll gemacht, einfach weil ich Lust dazu hatte. Das hat natürlich den Vorteil, dass ich ihn thematisch nur in zwei Teile teilen muss, aber der Nachteil ist eben, dass ich jetzt einiges an Schreibarbeit vor mir habe. Gut, ich gebe zu, ich müsste nicht jedes Foto einzeln kommentieren und das auch noch so ausführlich, wie ich es sonst immer mache, aber dann würde diese ganze s/w-Fotografiererei ja nur halb so viel Spaß machen! ;-) (Ich schreibe das übrigens an dem Tag, an dem ich gerade ein Tütchen D-76 angerührt habe und meine Finger schon wieder nach Entwickler riechen. So viel zum Thema "Spaß"! :-D)

Aber bevor ich noch mehr Blabla schreibe, sollten wir uns den Fotos zuwenden. Wie immer, wenn wir die Rheinauen besuchen, haben wir auf der Beueler Seite des Rheins geparkt, da unten bei der Telekom, und sind dann zu Fuß über die Brücke, von der man einen tollen Blick auf die paar Hochhäuser hat, die Bonn sein Eigen nennt. (1/750s, f/5,6, Beroflex Tele-Zoom @~135mm.) Das Ergebnis ist ein Bild vom Langen Eugen (heute UN), dem WCCB und dazwischen der langsam entstehende Neubau von dem Gebäude, auf dem sich früher immer der Stern gedreht hat, ich hab vergessen, wie das hieß. Und als Bonus noch ein Schiff auf dem Rhein. Das alles scheint ein bisschen diesig, aber das liegt einfach daran, dass um dieses Jahreszeit auch bei gutem Wetter bereits eine gewisse Grundfeuchte in der Luft herumfliegt. Ist halt doch Herbst, auch wenn es auf diesen Bildern nicht unbedingt so aussieht. Wie immer bin ich erstaunt, dass das Beroflex Zoom durchaus brauchbare Bilder produziert. Das Ding sieht ja nun wirklich nicht nach viel aus, und mit seinen f/5,6 hat es jetzt auch nicht die größte Lichtstärke, aber dafür sind die Bilder eigentlich immer scharf und auch kaum vignettiert. Was das Motiv angeht: Ja, sieht aus, wie etwas, was der geneigte Bonn-Tourist machen würde. Oder als Ansichtskartenmotiv. Sowas halt. Jetzt nichts überragendes, aber eben einfach eine Erinnerung an einen schönen, sonnigen Herbsttag.

Bevor wir an diesem Morgen über die Brücke gewatschelt sind, habe ich aber eben noch das geflügelte Rad an der Wand mitgenommen, die sich beim Skater-Park befindet. (1/1000s, f/4,8, Rokkor 55mm.) Viel Kontrast habe ich da in diesem Foto eingefangen. Dunkelste Schatten und gleißende Highlights in einem Frame. Der Fomapan 100 kommt heute erstaunlich gut mit beidem zurecht. Wobei ich glaube, dass die beiden Streifen auf der linken Seite eigentlich gar keine Reflexe der tiefstehenden Sonne sind, wie ich zuerst angenommen habe, sondern Lichtlecks vom Einlegen der Filmpatrone im grellen Licht. (Auch wenn ich das Bild hier als zweites vorstelle, es ist das erste auf der Rolle.) So dicht ist der Filz dann nämlich doch nicht immer. Aber trotz dieses kleinen Makels ein erstaunlich gutes Foto. Das Rokkor 55mm war eine der besseren Anschaffungen der letzten Zeit.


Ein bisschen Pappel hat uns dann am anderen Ende der Brücke begrüßt, als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten. (1/1000s, f/4, 55mm.) Ich hatte hier mit mehr Kontrast in der blätternden Rinde gerechnet, aber da bin ich ein bisschen enttäuscht worden. Dafür ein ganz nettes Bokeh im Hintergrund. Weiter offen als f/4 ist bei so viel Licht ja leider nicht drin, wenn die Kamera nur 1/1000s kann. Aber ich beschwere mich nicht, die kleine Carena hat bisher noch nicht viel zum Thema Fehlbelichtung geliefert, was bei dem Alter des Sensors (und überhaupt, sämtlicher Elektronik) da drin schon erstaunlich ist. Ansonsten leider trotzdem ein eher langweiliges Bild.

Interessanter wird es dann mit der Kunst, die hier im Park rum steht und sich im Wind dreht, so denn welcher vorhanden ist. (1/250s, f/5,6, Zoom @~135mm.) Wie man sieht, die Lichtschwäche des Beroflex-Zooms ist schon ein gewisses Hindernis, wenn es um die Auswahl des Filmes geht: Eigentlich würde ich ja eher zu einem 200er oder gar 400er greifen, wenn ich dieses Objektiv benutzen will, denn wir kommen hier doch schon erschreckend nah an den verwackelungsgefährdeten Zeitenbereich. Andererseits müsste ich dann die anderen Objektive in meinem Minolta-Arsenal noch weiter abblenden, was irgendwie auch nicht Sinn der Sache ist. An einem sonnigen Tag wie heute ist das durchaus noch machbar, mit einem 100er herumzulaufen, aber dann darf sich da auch kein Wölkchen vor die Sonne schieben.


Zum Fotografieren von Gänsen ist es trotzdem ganz gut geeignet, besonders wenn sie mitten in der Sonne stehen und grasen. (1/250s, f/5,6, Zoom @~150mm.) Je weiter man zum Ende der mm-Skala kommt, desto mehr Blur bekommt man auch in den Hintergrund, wie man hier sehen kann. Selbst die für mich so typische Schiefe des Horizonts ist in diesem Bild gar nicht so schlimm. Verstärkt für den Schnappschuss-Charakter ein bisschen. Schärfe-mäßig kann man sich über dieses Objektiv wirklich nicht beschwere: Selbst weit offen (wenn man f/5,6 unbedingt weit nennen möchte) kann man Einzelheiten wie die Nummern auf den Fußringen perfekt erkennen, auch wenn ich den Fokus ein kleines bisschen zu weit auf den hinteren Teil der Gans gesetzt habe. Fällt aber erst im Vollbildmodus auf. Vielleicht nicht das beste Gänsefoto, das ich je gemacht habe, aber immerhin ganz gut für einen vermeintlichen Schnappschuss.

Kein Besuch der Rheinauen ohne ein Foto des Posttowers. (1/250s, f/11, 55mm.) Bei der gleißenden Reflexion der Glasfront konnte ich mal so richtig weit abblenden, sodass die Bäume und Gebüsche schon hart an der Grenze zum silhouettenhaften sind. Und ich hätte mal die Fusseln weg machen sollen, aber da war ich wohl zu faul, was? ;-) Auch hier wieder eher ein Postkarten-Schnappschuss, was jetzt grundsätzlich nichts Falsches sein muss, aber doch eher auf der langweiligen, hab-ich-schon-gesehen Seite von interessant liegt. ;-) Das Wichtigste, was man in diesem Foto sehen kann, ist die Tatsache, dass sogar der Foma manchmal ein paar Details erhält, obwohl man ihm ja gerne nachsagt, dass er in den dunklen Bereichen schnell absäuft. Das stimmt ja auch, aber manchmal macht es eben weniger aus.

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Schwarz-weiß, analog und Mittelformat, Teil 7: Mit der Synchro Box durch Blankenberg

Fomapan 120 ISO 200 #1, Oktober 2022
  • Agfa Synchro Box
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 7:00 Minuten, 20°C (ca. Pull auf ISO 100), Adofix Plus 1+5, 4:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Heute war mal wieder ein sehr, sehr langer Tag. Deswegen habe ich mal wieder Glück, dass ich noch einen (oder auch ganz viele) fertige s/w-Artikel im großen Sack habe, in den ich einfach nur rein greifen muss und *schwupp* habe ich für heute direkt was veröffentlicht! ;-) Deshalb, jetzt mal ein Blick zurück in die ferne Vergangenheit: Die 1950er! Da findet sich eine Agfa Synchro-Box und die ist schon ein ganz spezielles Stück Technik aus den Urzeiten der Fotografie! Als ich die damals Cs Frau D abgekauft habe, war das ja hauptsächlich, um sowas auch in der Sammlung zu haben. Ist schon irgendwie ikonisch, das Teil.

Auf der anderen Seite ist es natürlich Perlen vor die Säue, darin überhaupt einen Film zu belichten. Wie wir auch in wenigen Momenten an den Scans erkennen können. Vielleicht habe ich ja auch was falsch gemacht, dass der Film so punktig geworden ist, aber ich nehme an, dass die Umlenkrollen einfach mal kräftig poliert werden müssten, damit sie nicht in die Emulsion hinein kratzen. Das, oder ich habe zu wenig vorgespült und das sind die Reste von der Beschichtung. Außerdem müsste ich was gegen die Lichtlecks unternehmen, die die vertikalen Streifen verursachen, die praktisch auf jedem Negativ zu finden sind. So verbeult, weil die Rückwand ist, wundert mich das tatsächlich nicht.

Das alles kann aber nicht von der Tatsache ablenken, dass dieses "Objektiv" nun wirklich nicht die schärfsten Bilder produziert. Es besteht schließlich ja auch nur aus einer einzigen Linse! Da hilft auf die Tatsache, dass man maximal f/11 zur Verfügung hat, nicht wirklich weiter. Deswegen habe ich auch nur die ganz klein herunter gerechneten (Full HD) Bilder hier eingebaut, mehr lohnt sich wirklich nicht.

Fangen wir also an mit dem Katarinenturm und einem Blick über die Stadtmauer. (f/11.) Der allgemeine Eindruck ist so unscharf, dass ich mal einfach davon ausgehen muss, dass sich hier der Film noch nicht fest genug an die Rückwand angeschmiegt hatte. Das ganze sieht nämlich tatsächlich ein bisschen wellig aus: Mittig ist die Schärfe ganz OK, zu den Rändern hin wird es immer schlimmer. OK, liegt vielleicht auch an der rudimentären Optik, die diese Kamera bietet. Aber in den folgenden Bildern wird es etwas besser, also nehme ich mal an, dass der Film sich ein bisschen gewellt hat. Muss mal die Spannung der Rückplatte überprüfen.


Das größte Problem mit dem zweiten Bild ist, dass ich es verwackelt habe. (f/11) Die eine einzige Belichtungszeit, die diese "Kamera" beherrscht, ist schon ein bisschen lang, finde ich. Eigentlich kann man das Ding gar nicht ohne Stativ verwenden. Trotzdem ist es erstaunlich, wie viel man trotz der allgemeinen Unschärfe und der Wackelei raus bekommt aus dem Scan. Sieht echt voll retro aus. Was es ja auch ist! ;-) Besonders die Kratzer, die praktisch über den ganzen Film gehen. Hier muss ich mal auf der anderen Seite der Umlenkrollen schauen, was die wohl verursacht haben könnte.

Ab dem dritten Bild geht der wellige Eindruck ein bisschen weg und das alte Fachwerkhaus erscheint sogar ungewöhnlich scharf! (f/11.) Das ist tatsächlich ein richtig brauchbares Bild, wenn man die Umstände bedenkt, unter denen es entstanden ist. Könnte etwas kontrastiger sein, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich den Film ein bisschen kürzer entwickelt habe, weil er für diese Kamera eigentlich viel zu empfindlich ist. Mit ein bisschen mehr Nachbearbeitung könnte man da tatsächlich was brauchbares raus holen.


Der Blick auf die Burg ist hingegen wieder ein bisschen wellig, habe ich den Eindruck. (f11.) Sind die Papierrücken heutzutage vielleicht flexibler als bei den alten Filmen früher? Oder liegt es doch an der einfachen Optik? Man weiß es nicht. Muss man überprüfen, ob die Linse vielleicht verrutscht ist und nicht mehr in der richtigen Ebene liegt. Insgesamt geben diese vielen Defekte und Probleme dem Bild aber diesen echten Retro-Charm. Wenn man mal von der elektrisch betriebenen Laterne absieht und den in den Film einbelichteten Negativ-Nummern, könnte dieses Foto auch 120 Jahre alt sein! ;-)

Das nächste Bild finde ich tatsächlich auch wieder richtig Klasse. (f11.) Die Kratzer und Defekte in der Emulsion halten sich in Grenzen, die Schärfe ist zumindest in der Mitte ganz gut und der Winkel, den ich hier erwischt habe, gibt dem Bild eine gewisse Dynamik. Gut. Also, für das mir zur Verfügung stehende Werkzeug zumindest! ;-)


Das Problem mit den Suchern an diesen alten Boxkameras ist, dass man nie so genau weiß, was man da tatsächlich vor der Linse hat. So habe ich die Stadtmauer mit den Türmen in diesem Shot eigentlich komplett verfehlt, was man nicht glauben sollte, dass es überhaupt möglich ist. (f11 + Gelbfilter.) Das ist, wie wenn der Stürmer vor dem leeren Tor steht und dann trotzdem das Leder in die Zuschauermenge bolzt! :-D (Man verzeihe dem Fußball-Unwissenden diese Sport-Analogie!) Gut, ich geben zu, ich habe hier extra ein bisschen nach oben gezielt, denn ich wollte schließlich die Wirkung des eingebauten Gelbfilters auf die Wolkenformationen testen, was auch durchaus zu dem gewünschten Effekt geführt hat. Insofern: Experiment geglückt, Foto trotzdem scheiße! ;-)

Das Siegtal habe ich mal wieder genau so schief abgelichtet, wie man es von mir gewohnt ist! (f/11.) Das spannendste in diesem Foto ist der Streifen, der sich über das ganze Negativ hinweg zieht. Keine Ahnung, wo der her kommt, in den anderen Bildern war der nicht so prominent. Wahrscheinlich ist die Rückwand an der Stelle auch etwas undicht, aber ich habe das Gefühl, dass er dafür ein bisschen sehr uniform ist.


Das letzte Bild mit dem Wegkreuz und den Baum darüber gefällt mir dann wieder sehr gut und ich glaube, ich hätte mal viel häufiger die f/16-Blende benutzen sollen. (f/16.) Macht das ganze Erlebnis sehr viel schärfer. Wobei ich glaube, ich habe dieses Bild von der falschen Seite gescannt, wenn ich mir das so anschaue: Die einbelichteten Frame-Nummern sind gespiegelt! Ach, auch egal, bei der allgemeinen Bildqualität ist das jetzt auch nicht so wichtig. ;-)

Fazit: Mal was ganz anderes und wenn es um das Thema Retro geht, eine Erfahrung, die man gemacht haben sollte. Ich werde bei Gelegenheit wohl mal ein bisschen von dem selbstklebenden Dichtungsschaum in die Rückwand kleben, um die Lichtlecks unter Kontrolle zu bekommen. Die schwarze Kordel, der da eingeklebt ist, sieht zwar eigentlich noch ganz OK aus, aber man sieht halt auf den Negativen, dass hier irgendwo licht einsickert. Vor allem an den Ecken der Negative gibt es richtig durchbelichtete Stellen, was mich vermuten lässt, dass besonders die Ecken, die mal einen Stoß bekommen haben, nicht mehr dicht sind. Und wenn ich mir das so anschaue, ja, die "Feder" (also, Metalllasche) an der Andruckplatte ist nicht mehr das Strammste, was ich je gesehen habe. Und bei der Gelegenheit ist es sicher auch nicht falsch, die Rollen mit einem weichen Tuch zu polieren. Mal sehen, ob und wann ich dann noch mal einen Film da durch schicke. ;-)

Nächstes Mal: Die Bonner Rheinauen mit der Carena. Ui, das sind viele Fotos!

Schwarz-weiß und analog, Teil 203: Ein ganzer Kentmere aus Homburg v. d. H.

Kentmere 100 #4, Oktober 2022
  • Olympus OM-10, Olympus Zuiko MC Auto-S 1:1.8 f=50mm, Olympus OM-System E. Zuiko Auto-T 1:3.5 f=135mm, Auto Makinon 1:2.8 f=28mm
  • Entwicklung: Adonal 1+50, 15:00 Minuten bei 20°C, Adofix Plus 1+5 (3. Benutzung), 3:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Vorweg: Ich glaube, das ist der längste s/w-Artikel, den ich bis jetzt verbrochen habe. Ich glaube, das ist vor allem der erste s/w-Artikel, von dem ich Teile in einen Erweiterten Eintrag auslagern muss, weil sonst die vielen 4k-Bilder das Internet implodieren lassen! ;-) Das arme Internet! :-D

Wie auch immer. Es begab sich aber zu der Zeit, als wir unsere guten Freunde R und M in Bad Homburg besucht haben. Da habe ich die kleine Olympus OM-10 - R's alte Kamera, deswegen - gleich noch mal bei einem langen Spaziergang bei extrem bedecktem Herbstwetter mit einem der guten Kentmere 100 Filme benutzt, einfach mal um zu schauen, wie die Bilder von dem so werden, wenn ich ihn nachher mit dem schnöden Adonal entwickel. Das Ergebnis, finde ich, ist durchwachsen. Entweder war es so bedeckt, dass der Belichtungsmesser der Olympus sich verarscht gefühlt hat und alles etwas zu dunkel gemacht hat, oder die 15 Minuten in der Suppe haben noch immer nicht ausgereicht, obwohl sie mir persönlich schon sehr lange vorkamen (und das Filmkorn auch recht deutlich zu sehen ist), oder - als letzte Möglichkeit - Kentmere mag einfach Adonal nicht. Das wäre mein Tipp. Wahrscheinlich sollte ich den lieber in irgendwas Englischem (ID11 oder sowas) entwickeln. Oder in dem Kodak-Kram, den ich hier noch in Pulverform rumliegen habe und zu dem ich noch nicht gekommen bin.

Egal. Fotos. Anfangen werde ich heute mit den Blättern, die ich eigentlich nur als verschwende-das-erste-Foto-Foto gemacht habe. (50mm, 1/125s, f/1,8.) Ich glaube, es sind Weinblätter? Vielleicht? Aber schon hier kann man sehen, wie dunkel es wirklich war. Die Belichtungswerte sind selbst für einen relativ frühen Morgen schon sehr dunkel. War wirklich sehr, sehr graues Herbstwetter, das auch nicht viel besser wurde, je älter der Tag wurde. Wenn man jedenfalls in das Bild hinein zoomt, trifft man schnell auf sehr grobes Korn, was ich von dem Kentmere eigentlich nicht so gewohnt bin. Eigentlich war der immer feinkörniger als der Foma, den ich sonst verwende, zumindest wenn ich ihn ins Labor der Drogerie geschleppt habe. Die Auflösung und alles ist schon OK, aber halt dunkel und so, und eben auch etwas grobkörnig.


Auf dem zweiten Bild sehen wir dann den Grund, weshalb wir so früh draußen waren: Bingo! (50mm, 1/125s, f/1.8.) Hier hätte ich eigentlich eine Stufe abblenden sollen, der Spielraum wäre ja noch da gewesen, aber es musste schnell gehen, denn die Viecher entscheiden sich ja immer schnell um, wo sie schnüffeln sollen. Wie man sieht, das Bild ist auch nicht 100%-ig scharf. Es musste wirklich schnell gehen! ;-) Aber von der Belichtung her sieht das hier schon um einiges besser aus, zumindest was die Graustufen angeht. Der Kratzer am unteren Rand stört etwas, aber den habe ich ja scheinbar auf jeden Film, ob selbst entwickelt oder laboriert. Schön finde ich die Unschärfe im Hintergrund, die beim 50er Zuioko bei Offenblende besonders schön ausfällt. Und der Wau-Wau ja sowieso. Hübsches Bild.

Durch die Häuserdächer hinweg gab es dann noch einen Blick in die Ferne, die den Kirchturm unten im Dorf offenbarte. (135mm, 1/250s, f/5,6.) Wo ich hier plötzlich so viel Licht her hatte, weiß ich auch nicht, aber das sind ja einige EVs mehr als im Hundebild. Muss wohl gerade mal eine kleinere Auflockerung vorbei gekommen sein. Nun hat die Kamera hier offenbar auch hauptsächlich für den Himmel belichtet - die OM-10 lässt sich ja leider ohne den passenden Adapter, der mehr als die Kamera selber kostet, nicht so richtig beeinflussen, sprich: auf manuell stellen! Trotzdem ist das Foto so ganz OK, dem Turm fehlt halt ein bisschen Kontrast, was aber wohl dem diesigen Wetter geschuldet ist. Aber auch hier wieder: In den Wolken kribbelt es schon recht heftig für einen 100er Kentmere. Oder war dei Temperaturdifferenz zwischen Entwickler, Stoppbad und Fixierer zu hoch? Man weiß es nicht...

Was ich weiß: Es war bei diesen Lichtverhältnissen echt nicht einfach, gut belichtete Bilder hin zu bekommen. So ist auch der Winzer mit seinem Rebstock ein bisschen kontrastlos geworden. (50mm, 1/125s, f/5,6.) Und das, obwohl der Hintergrund bereits ziemlich ausgewaschen wirkt. Bei Sommer und Sonne wäre das wahrscheinlich ein interessantes Bild geworden, so ist es leider ein bissche langweilig. Und wenn man sich das Korn anschaut, uiuiu... Gerade oebn im Himmel ist das doch schon sehr auffällig. Ich mein, es ist nicht besonders groß, also eigentlich normal für einen 100er Film, aber so stark sichtbar, das wundert mich schon. Wie gesagt, ich habe das Adonal im Verdacht.


Diese Tränke/Brunnen findet man ganz in der Nähe und ich hab einfach mal drauf gehalten. (50mm, 1/60s, f/4.) Auch hier fehlt ein bisschen Sonne, deshalb erscheint das Bild ein bisschen "flach". Das bisschen Hintergrundunschärfe macht das leider auch nicht wirklich wieder wett. Ansonsten ist das Motiv leider auch ein bisschen langweilig, sodass da auch nicht viel zu erwarten ist. Schade.

Sapnnender ist da schon der Hydrant. (50mm, 1/30s, f/1,8.) In der Hecke war es sichtbar zu dunkel für solche Fotos, was man auch daran merkt, dass auch dieses Bild nicht ganz scharf geworden ist. Die Hecke im Hintergrund ist sichtbar schärfer, da habe ich wohl was daneben gezielt, was? Somit fällt auch dieses Bild leider durch meine Qualitätskontrolle. Schade, denn das Motiv wäre hier schon mal wenigstens etwas interessanter gewesen als bei dem Tränke-Dings-Sockel-Block-Teil-Gedöns da oben.

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