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Backen bis der Arzt kommt

Die letzten beiden Tage hat die Frau gebacken, als ob sie uns morgen den Strom abstellen und als könnte man kein Mehl mehr kaufen! Und da wir von jeder Sorte auch noch welche verschenken, werde ich diesen Artikel mit seinen vielen Bildern nur vorbereiten, aber noch nicht veröffentlichen, weil sonst die Überraschung weg ist und die bewichtelte Person gar nicht mehr raten kann, von wem das Care-Paket stammt! ;-)





Wie man sieht, sie hat sich mal wieder selber übertroffen! Vor allem was die Mengen angeht. Ich glaube, so viele unterschiedliche Sorten hatten wir noch nie. Und da fehlen jetzt noch die Schokoladencornflakes, von denen habe ich noch keine Fotos gemacht.

Berlin, Berlin, wir backen für Berlin!

Es ist wieder diese Zeit im Jahr, da man sich tageweise in die Küche begibt und Kekse für die Verwandtschaft backt. Ich mache ja immer Berliner Brot. Dieses Jahr sah das so aus:



Wenn ich auch bei der Herstellung wie immer vorgegangen bin, so schmeckt es dieses Mal doch etwas anders. Weniger Kakao und vom Kaffee war auch nicht mehr so viel da. Vielleicht liegt es einfach schon daran. Oder am Wetter. ;-)

PS: Jana hat übrigens auch ganz viel gebacken, aber da das eine Überraschung sein soll, darf ich nicht verraten, was...

Peanut Mochi

Letztens ja die große Packung Mochis angebrochen und die letzte Sorte, die wir noch nicht probiert hatten, sind die mit der Erdnussfüllung gewesen.


Die sind auch sehr lecker, finde ich. Jana war nicht so begeistert. Scheint also nicht unbedingt jeden Geschmack zu treffen. Gut, OK, wie jedes Mal gilt: Im Restaurant sind sie besser.

Sesame Mochi

Nachdem wir letztens sortenreine Mochis im Asia-Markt gekauft hatten, haben wir dieses Mal die Misch-Packung gekauft:


Weil wir jetzt nicht alle auf einmal probieren wollten - weil wegen der Kalorien und weil wir die mit roten Bohnen ja eh schon mal hatten - haben wir uns zuerst einmal für die mit Sesam entschieden:


Hmmm, lecker, Sesam-Mochis! Die schmecken jedenfalls sehr gut, aber leider hat man nachher in jeder Zahnlücke 42 Sesam-Körner kleben! Hat man noch was für später... ;-)

Bewertung: Befriedigend. Jetzt nicht wie im japanischen Restaurant, wo die vielleicht sogar frisch gedreht worden sind, aber für den Preis ganz OK.

Chicken Kurma ohne fertiges Currypulver

Heute mal wieder Koma-Hühnchen (Chicken Kurma) gemacht. MIt der Zeit habe ich das Rezept etwas am meine eigenen Bedürfnisse und Geschmack angepassen: So nehme ich zB zum Andünsten der Zwiebel eine Mischung aus Kokosfett und normalem Maisöl und als neueste Abwandlung habe ich das Curry-Pulver selber angemacht, weil mir das fertige immer zu sehr nach Currywurst schmeckt. ;-) Dafür habe ich folgende Zutaten benutzt: 2 TL Cumin, 2 TL Corianderpulver, 1 TL Kurkuma, ½ TL Chili und eine Prise Zimt. Und für die Schärfe noch einen kräftigen Löffel Sambal.


Jedenfalls schmeckt das so schon viel besser, finde ich. Leider ist mir irgendwann mal das indische Curry ausgegangen, das ich immer benutzt habe, und ich finde einfach kein neues. Muss wirklich mal die lokalen Asia-Läden durchsuchen, ob ich irgendwo was passenderes finde. Oder eben selber mischen... ;-)