Skip to content

Milliput

Da war ich gestern Abend schnell noch in Bonn, um das bestellte Milliput abzuholen. Das hat jetzt zwar ein bisschen länger gedauert und ich musste dafür Auto fahren, aber immerhin habe ich so den Spieleladen da unten im Keller unterstützt. Also, jetzt nicht wegen den 5 Euro für die Packung Epoxy-Knete, sondern weil ich der Frau dann gleich noch Dune mit gebracht habe. Aber das ist eine andere Geschichte! ;-)

Wer das Zeug nicht kennt: Es handelt sich eigentlich um eine knetbare 2-Komponenten-Klebemasse. Also nicht flüssig wie "normaler" Epoxy-Kleber, sondern mit was-weiß-ich zugesetzt, dass das im Prinzip die Konsistenz von Spielknete hat. Sehr giftiger Spielknete allerdings. Die ganzen Warnhinweise, die da hinten drauf stehen, haben mich dann doch dazu veranlasst, lieber die grünen Nitril-Handschuhe anzuziehen. Jedenfalls befinden sind ich der Packung so zwei Streifen, die wie Plastiksprengstoff aussehen - kennt man ja aus dem Fernsehen und jetzt weiß ich auch endlich, woraus das Prop-Department das Zeug herstellt ;-) -, von denen man die benötigte Menge abschneidet und so lange vermischt, bis sich eine einheitliche Farbe gebildet hat. Und dann kann man das verarbeiten und innerhalb von ein paar Stunden härtet es dann aus. Ist Chemie nicht wunderbar?


Da ich für mein Sigma-Tele ja eigentlich nur ein ganz kleines bisschen brauchte, ich aber doch schon eine gewisse Menge anrühren muss, weil, sonst habe ich ja nichts zum Kneten in den Fingern hatte ich natürlich viel zu viel. Von dem Knödel da habe ich nur einen Bruchteil tatsächlich dafür verbraucht. Ich hätte vor allem gut noch ein paar Werkzeuge gebrauchen können, um das da an diesen beiden extrem unzugänglichen Stellen unterzubringen. Ich weiß nur nicht, was sich da geeignet hätte. So Spatel aus Holz, vielleicht, also im Prinzip Eis-Am-Stiel-Stiele. Hatte ich aber keine, so musste ich da mit meinen dicken Wurstfingern rein. Gar nicht so einfach. Habe mehrere Anläufe gebraucht, da die passende Menge entsprechend zu verteilen. Aber davon habe ich keine Fotos gemacht, weil ich mit den verklebten Handschuhen nicht ständig mein Handy anfassen wollte. Denn obwohl das eine eher knetige Konsistenz hatte, klebte das doch auf jeder Oberfläche, an die es aus Versehen dran gekommen ist. Und so kleine Brösel haben sich überall verteilt. Zum Glück ist das im noch nicht gehärteten Zustand einigermaßen mit Wasser entfernbar.


Dann habe ich die Schrauben in das noch weiche Zeugs rein gedreht. Ich hoffe einfach, dass - falls das nötig sein sollte - ich die auch wieder raus gedreht bekommen würde. Bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Das Zeug wird nämlich tatsächlich wie "echtes" Plastik und ich nehme an, die Schrauben sind jetzt für immer und ewig bombenfest (C4, siehe oben! ;-)) damit verbunden. Naja, Hauptsache, der Anschlussring fällt nicht mehr aus dem Objektiv raus, wenn ich es an die Kamera anschließe.

Aus den Resten habe ich dann an der Minolta Dynax 7000i den Griff gekittet und für die 1-Euro-Nikon-F601 einen Batteriefachdeckel geformt. Weiß noch nicht, wie ich den dazu bringe, dass der da auch in dem Loch drin bleibt, aber so habe ich zumindest schon mal was, was passt.


Nachdem das Zeug dann am frühen Nachmittag einigermaßen hart geworden war, habe ich diese beiden Reparaturen dann auch gleich mal mit dem Dremel ein bisschen glatt geschliffen. Wenn man so ein Teil im Haus hat, muss man es ja auch hin und wieder mal benutzen. Ist ja auch wichtig! ;-) So ist der Griff jedenfalls schön glatt und der Deckel passt genau ins Loch, wo ich ihn gerade so noch ein bisschen verkanten kann. Nicht, dass der halten würde, wahrscheinlich werde ich da einen Streifen Tesa drüber pappen müssen, aber wie gesagt: Hauptsache das Loch ist mal abgedeckt und ich bleibe nicht immer an diesem Provisorium aus einer Büroklammer hängen.

Fazit: Das Milliput lässt sich gut verarbeiten, härtet schnell aus, lässt sich nachbearbeiten und wenn das Objektiv jetzt tatsächlich wieder funktionstüchtig ist, ist es perfekt. Was ich allerdings mit den restlichen Streifen mache, weiß ich noch nicht. Eine von den Laras muss geklebt werden, da fehlen Stücke, dafür ist das ja auch eigentlich gemacht. Aber sonst? Muss ich jetzt doch noch unter die Modellbauer gehen! ;-)

Bonn bei Nacht - erster Kinobesuch des Jahres

17.8.: Selten, aber regelmäßig gehen wir ins Kino. Also, so etwa einmal im Jahr und meist irgendwann im Sommer. Sonst sind das immer so seltsame Filme mit Raumschiffen oder Superhelden oder beidem, aber dieses mal hat mich die Nostalgie nach der guten alten Zeit ins Kino gezogen: Irgendein Bekloppter bei Paramount hat tatsächlich dem Remake / der Fortsetzung von "Die nakte Kanone" ein grünes Licht gegeben. Wenn ich mich an meine Jugend zurück entsinne, damals, als wir alle noch pickelig-pubertierend in der Ursuppe schwammen, da hatte ich den ersten Film mit Leslie Nielsen auf VHS und immer, wenn ein bestimmter meiner Schulfreunde zu Besuch kam, haben wir als erstes mal diese Kassette in den Rekorder geworfen. Der andere Film auf dem 240-Minuten-Band war Tango und Cash, aber das ist eine ganz andere Geschichte und ich hoffe inständig, dass davon NIEMAND ein Remake/Sequel macht! Bitte! Bitte nicht! :-D Die beiden Filme waren von grundauf verschieden aber beide gleich blöde! Der eine gewollt, der andere... nicht.

Jedenfalls. Wir ins Kino, weil ich die Frau mit vorgehaltener Waffe gezwungen habe. Und was soll ich sagen: Die selben dummen Witze funktionieren auch fast 40 Jahre später noch. Also, teilweise die identischen dummen Witze! Aber für die Nostalgie ist das ja OK. Mehr gibt es zu dem Film nicht zu sagen: Hanebüchende Story, weil, muss, Liam Neeson als Detective funktioniert erschreckend gut, nicht nur wegen des Namens, Pamela Anderson ist auch ein Vampir und wird nicht älter. Noch was? Hatte ich die dummen Witze erwähnt?! ;-) Hat es mir gefallen? Ja. Schon. Irgendwie. Ich mein, das ist Unterhaltung auf einem Niveau, da kann man einfach mal 90 Minuten die Gehirnzellen abschalten und versuchen, so viele Eastereggs wie möglich zu finden. Also alles wie 1988. Ist das gut? Das muss jeder mit sich selber ausmachen!

So, nachdem ich das mit dem Film jetzt geklärt habe, hier noch ein paar Fotos aus dem abendlichen Bonn. Wir waren im WOKI, weil die den Film zumindest in OmU hatten. Läuft ja jetzt schon wieder zwei Wochen und dementsprechend sind die Originalversionen schon wieder aus den Kinos verschwunden. Weiß ja auch nicht.


Unter der Brücke in Beuel war Konzert. Erstaunlich, dass die so einen Lärm machen können und keiner beschwert sich. Und das in Bonn, wo Skaterparks auf der Abschussliste stehen! ("Können die Blagen nicht bekifft in der Ecke liegen, dann sind sie wenigstens leise", oder wie? Ich versteh' die Leute nicht. Aber das ist ja nichts Neues.) Oben auf der Brücke habe ich die witzigeren Wahlplakate mitgenommen. Da ist die Auswahl ja eher gering, weswegen es sich hauptsächlich um die einer bestimmten PARTEI handelt. Sowas hängt bei uns auf'm Land ja eher nicht rum, weil. Müssen wir mal eine Ortsgruppe gründen.)

Ansonsten Schiffe wie immer. Die Bauarbeiten auf der bonner Seite schreiten auch voran, langsam aber stetig. Wenn man seine Baggerschaufel da so unbewacht liegen lässt, ist die nach dem Wochenende dann eigentlich noch da? Frage für einen Freund! ;-) Neben diesen schlechten Texturen fangen sie jetzt auch noch an, schlechte Objekte (siehe Kerzenständer) in die Matrix zu pflanzen! Die können sich echt alles raus nehmen! Immerhin hat die Kunst ein Gesicht. Und was macht der Luftballon da zwischen den Blättern?


Als wir dann aus dem Kino raus kamen, war Nacht. Schlimm, der August ist wirklich sowas wie der kleine Herbst. Bald ist es wieder den ganzen Tag lang trüb und dunkel. Mehh. Ich würde mich gerne wie die Schwalben sammeln und in den Süden fliegen. Und unterwegs wem aufs Autodach aber lassen wir das. Weil dunkel, habe ich die Kamera (die Sony) auf ISO 3200 gedreht und da macht die noch immer brauchbare Bilder, wenn auch etwas rauschig. Aber das macht sie ja auch so schon immer. So weit offen ghostet das 50/1.7 ja doch extrem, dabei habe ich es nicht mal ganz geöffnet. Andererseits, so grell, wie die Lichter der Stadt sind, würde das wohl auch kaum helfen.


Für das Bild vom Lichtschein des Flughafens CGN habe ich dann sogar mal das Maximum eingestellt: ISO 25600. Und es ist trotzdem noch verwackelt. Aber immerhin kann man den Lichtschein in den Wolken erkennen. Also, 3200 ist eigentlich das Maximum für diese Kamera. Ich bin ja immer erstaunt, dass die Zfc so gar keine Probleme damit hat, die hohen ISOs zu verwenden. Ja, das sieht dann immer ein bisschen nachgeglättet aus, aber eben nicht wirklich schlecht. Während das hier? Das will man nicht drucken.

Das war dann auch dieser Ausflug. Der Rückweg war dann uneventful. Waren noch vor 11 wieder zu Hause. Erstaunlich. Mal ein echt kurzer Film. Man kommt ja sonst kaum noch unter zweieinhalb Stunden aus dem Kino.

Spaziergang zum Steimelsberg

17.8., mittags: Ich muss mich mehr bewegen. Also, wann immer die Sonne scheint, raus. Und wenn ich dann einmal unterwegs bin, übertreibe ich es auch gleich wieder: Habe es bis zu meiner alten Zivi-Dienststelle auf dem Steimelsberg geschafft, und zwar den langen Weg hinten rum über die Berge. Wenn ich einmal laufe, dann laufe ich ja sowas von... ;-)


Und zwar die Höhenstraße hoch und da oben hat jemand offenbar Nachwuchs bekommen. Wo kommt das mit den Störchen eigentlich her? Warum ist der Storch ein Fruchtbarkeitssymbol? Menschen sind schon seltsam. Die fressen Schnecken und Frösche und Schlangen, was hat das mit Babys zu tun? Egal. Außerdem sind die Walnüsse fast fertig, wie man sehen kann. Große, dicke, grüne Walnuss...früchte? Wie nennt man das, wenn da noch das grüne Fruchtfleisch drum herum ist?

Da oben am vorletzten oder vielleicht auf drittletzten Haus lag dann mal wieder dieses sehr hübsche Moopsie unter dem Auto im Schatten und ließ sich fotografieren. Hübsch sind die ja schon, vor allem diese türkiesblauen Augen. Schon erstaunlich, dass das so ziemlich das Maximum ist, was man aus Katzen heraus züchten kann. Katzen bleiben irgendwie immer Katzen. Nicht wie Hunde, jetzt so im Vergleich. Glaubt man ja kaum, wenn diese miniaturisierten Nachbarskläffer bei den Nachbarn meiner Mutter angewetzt kommen, dass das angeblich auch mal Wölfe waren.


Dann den Hausberg hoch bis Söven. Da gab es leider keine Schafe, nur Wolle an den Stacheldrähten. Keine Ahnung, ob es zu heiß ist und die drinnen im Stall bleiben müssen, damit sie keinen Hitzeschlag bekommen. Aber so heiß war es an diesem Sonntag gar nicht. Eigentlich sehr angenehm windig und lockere Wolken hier und da. Eigentlich perfektes Wetter. Mit einem Hint von Herbst: Die Felder sind abgemäht, die Sonne steht schon wieder recht tief, der Himmel ist so hoch, die Schwalben sammeln sich... Bald ist vorbei, man sollte es genießen, solange es noch anhält!

Da ich wie immer viel zu viele Fotos gemacht habe: Erweiterter Eintrag! KLICK! "Spaziergang zum Steimelsberg" vollständig lesen

Abendspaziergang am Rhein - Beuel, Heißluftballons

11.8.: Und dann waren wir mal wieder an einem Montag Abend in Bonn Beuel, um ein bisschen am Rhein entlang zu spazieren. Also, eigentlich waren wir im Spiele-Laden, der immer nur abends ab 6 oder so auf hat, weil ich nach diesem Putty-Zeugs gesucht habe, um den Schaden am Sigma-Tele zu fixen, von dem ich letztens berichtet habe. War aber aus. Hat er bestellt. Das heißt, irgendwann muss ich eh noch mal nach Bonn. Dann gehen wir aber auch mal über die Brücke in die Stadt, das haben wir uns dieses Mal nämlich gespart.


Jedenfalls, als wir in Beuel geparkt hatten, kamen uns zwei Heißluftballons entgegen. Da ich - s.o.- gerade nur das 100-200mm zur Verfügung habe, musste ich damit vorlieb nehmen. Ist aber trotzdem ganz gut geworden. Ich mag die Bilder, die das Minolta macht, ganz gerne, auch wenn es an den Ecken stark vignettiert. Gibt dem Ganzen so einen Reto-Look. Die Frage ist: Der grüne, der Werbung für die Stadtwerke Düsseldorf macht, ist sich schon im Klaren darüber, dass er noch an Köln vorbei muss?! Da wird der doch abgeschossen! :-D

Jaja, albern, ich weiß. Was nicht alber ist: Gegenüber vom Brückenforum ist ein großes Thermometer am Haus und das zeigte Abends um halb 7 noch 33°C an. Also, ich nenne das schon eine Hitzwelle. Andere Leute reden von "gutem Wetter". Ich bin da nicht so kompatibel. Wenn der Kater zerfließt, weil er seinen Pelzmantel eben nicht ausziehen kann, dann wird es langsam kritisch. Und mir geht es ähnlich: Ich kann ja nicht völlig nackig durch die Stadt rennen!


Auch in Bonn ist übrigens Wahlkampf und die PARTEI hat wieder witzige Bratwurst-Plakate aufgehängt. Und welche, auf denen steht "Merkel muss weg" und über dem "kel" ein großes Z drüber gemalt ist. Eins muss man denen lassen, sie machen nachhaltige Wahlwerbung! ;-)

So, und jetzt ist es schon wieder an der Zeit, hier einen Schnitt zu setzten, weil ich am Rhein noch so viele Fotos gemahct habe. Zum Fotografieren eignet sich das heiße Spätsommer-Wetter nämlich hervorragend! Weiter geht es also im "erweiterten Eintrag". KLICK! "Abendspaziergang am Rhein - Beuel, Heißluftballons" vollständig lesen

Pflaumkuchen im August

Ihr glaubt doch nicht, dass ihr dieses Jahr um den obligatorischen Pflaumenkuchen-Artikel rum kommen tätet? Meine Pipeline ist zwar mit wichtigeren Dingen überlastet, aber für Pflaumenkuchen mache ich doch gerne einen Platz am Anfang der Queue frei. Dafür re-nice ich gerne das ganze System. Moment, wie bin ich jetzt in den Jargon verfallen? Es geht doch ums Backen! Egal...

Es war gestern, da ich denn nun endlich die Pflaumen, die ich bereits seit letztem Donnerstag im Kühlschrank liegen hatte, raus geholt habe. Denn die werden ja nicht besser, wenn die da die ganze Zeit rum liegen. Habe sie genommen und hoch geschleppt, zusammen mit den restlichen Zutaten wie Mehl, Zimt und Zucker. Habe dann den Teig nach altbewährtem Rezept angerührt (etwas mehr, denn die Eier waren so groß und die sind bekanntlich eher unteilbar). Das stimmt soweit auch noch, außer dass ich die Temperatur in dem neuen Herd ja auf 170°C reduziert und dafür die Backzeit auf 40 Minuten angehoben habe. Dann wird er nicht so kokelig an den Rändern. Ist ja auch nicht gesund, die viele krebserregende Asche! ;-)


Und was soll ich sagen: Perfekt wie immer. Ich kann ja nicht viel backen, aber Hefeteig zubereiten, das ist scheinbar eher sowas wie Kochen. Da sind auch kleinere Variationen OK, was beim Backen im Allgemeinen und nach meiner Erfahrung ja meistens zu Problemen führt. Da muss man sich ja eigentlich immer an das Rezept halten wie der Papst an die Bibel. (Tut der das? Der Merz ans Grundgesetz? Alles schlechte Beispiele gerade, habe ich so den Eindruck. Herrjeh, wie der Teufel an den Wortlaut seines Vertrages dann halt! Besser? Na, also! :-D)

Wo war ich eigentlich? Ach ja, der Teig ist gut, die Pflaumen waren dieses Mal sowieso Klassen besser als so manches mal, richtig reif und saftig, die Steine haben sich gut raus lösen lassen. Das habe ich ja schon ganz anders erlebt: Nachher ganz aufgerissene Finger gehabt, das ist keine Seltenheit. Aber dieses Jahr war wohl ein gutes Pflaumenjahr, die Discounter wissen gar nicht, wohin damit. Dementsprechend ist der Preis auch etwas niedriger als in den letzten Jahren. Angebot und Nachfrage. Wenn ich dieses Jahre noch mal einen machen sollte, hoffe ich, dass ich wieder welche bekomme, die so schön sind.


So, und jetzt entschuldigt mich, ich muss ganz schnell auf Toilette! Weil, frischer Hefeteig mit viel zu vielen Pflaumen drauf, und dazu noch Sahne, das kann ja nur schief gehen! Meine Verdauung ist auch nicht mehr, was sie mal war. Die Leute sagen immer: "Esst mehr Ballaststoffe!" Das ganze Werbefernsehen besteht nur noch aus alten Säcken und Säckinnen, die nicht aufs Klo können. Sollten Pflaumenkuchen essen, das pustet die Innereien einmal so richtig durch! Sorry, wenn das jetzt ein bisschen too much information war, aber! Is doch wahr! OK, damit falle ich jetzt wahrscheinlich in die andere Werbezielgruppenkategorie: "Reizdarm? Das muss nicht sein!" :-D Komm, geh weg! ;-)