70 Jahre
Dieses Jahr ist voller "runder" Gedenktage[1]. Heute zum Beispiel erinnern wir uns daran, dass vor 70 Jahren ein paar hohe Tiere in der Wehrmacht versucht haben, den Schnauzbart in die Luft zu sprengen. Hatte leider nicht geklappt. So ziemlich alle, die daran beteiligt waren, wurden an die Wand gestellt.
Was sollten wir daraus lernen: Zuerst einmal sollten wir lernen, dass es keine gute Idee ist, einen vom Rassenhass besessenen Größenwahnsinnigen an die Spitze des Staates zu wählen. Wenn es dafür aber zu spät sein sollte, muss man wohl auch zu extremen Mitteln bereit sein, um so einen Typen wieder los zu werden. Das mag für einen Pazifisten wie mich schwer zu schlucken sein, aber in einem solchen Fall ist das kleinere Übel wohl, tja, das kleinere Übel. Wenn der Rechtsstaat eh schon vor die Hunde gegangen ist, macht das auch keinen großen Unterschied mehr.
Was sollten wir für die Gegenwart daraus lernen: Dass man sich geistigen Brandstiftern, wie sie zur Zeit ja gerne wieder aus ihren Löchern hervor gekrochen kommen, entschieden entgegenstellen muss, wo immer sie auftauchen und welche hohlen Propaganda-Phrasen sie auch dreschen mögen. Fanatiker sind immer ein schlechtes Zeichen. Es gibt zur Zeit genügend Brandherde auf der Welt, ganz aktuell in der Ukraine oder im Nahen Osten.
[1]...als ob die irgendwie was besonderes wären. Menschliche Zeiteinteilung ist sowieso völlig willkürlich. Aber ich schweife ab.
Was sollten wir daraus lernen: Zuerst einmal sollten wir lernen, dass es keine gute Idee ist, einen vom Rassenhass besessenen Größenwahnsinnigen an die Spitze des Staates zu wählen. Wenn es dafür aber zu spät sein sollte, muss man wohl auch zu extremen Mitteln bereit sein, um so einen Typen wieder los zu werden. Das mag für einen Pazifisten wie mich schwer zu schlucken sein, aber in einem solchen Fall ist das kleinere Übel wohl, tja, das kleinere Übel. Wenn der Rechtsstaat eh schon vor die Hunde gegangen ist, macht das auch keinen großen Unterschied mehr.
Was sollten wir für die Gegenwart daraus lernen: Dass man sich geistigen Brandstiftern, wie sie zur Zeit ja gerne wieder aus ihren Löchern hervor gekrochen kommen, entschieden entgegenstellen muss, wo immer sie auftauchen und welche hohlen Propaganda-Phrasen sie auch dreschen mögen. Fanatiker sind immer ein schlechtes Zeichen. Es gibt zur Zeit genügend Brandherde auf der Welt, ganz aktuell in der Ukraine oder im Nahen Osten.
[1]...als ob die irgendwie was besonderes wären. Menschliche Zeiteinteilung ist sowieso völlig willkürlich. Aber ich schweife ab.
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