Neuer Scanner
Nachdem ich das ja jetzt schon länger angedroht habe, habe ich mir heute einen neuen Scanner zugelegt. Da geht das Geld, das ich im Januar verdient habe... *schnief* (Die unverbindliche Preisempfehlung habe ich übrogens nicht bezaht...)
Jedenfalls habe ich jetzt einen unter Linux voll funktionstüchtigen Epson 3170 Photo. Jaja, ich weiß, Epson ist auch böse, so von wegen Tintenpatronen mit Chips und so, aber immerhin haben die (zum Teil) Sane-Backends für ihre Scanner. Und das Teil ist wirklich fein. (Wahrscheinlich gibts deswegen auch Linux-Unterstützung: Ich kann mir gut vorstellen, daß das Gerät in mancher Firma an einem Server hängt, auf dem dann mehrere Clients scannen können.)
Den Scanner in meinem Gentoo einzurichten gestaltet sich dementsprechend einfach: sane emergen, den epkowa-Treiber herunterladen, auspacken, ./configure, make && make install, ein paar Links anlegen ("Schritt 2"), in der /etc/sane.d/epson.conf bzw. der /etc/sane.d/epkowa.conf das richtige USB-Device eintragen (und den SCSI-Kram auskommentieren) und schon kann man schön scannen. Wenn man das auch als user können dürfen wollen will, einfach ganz dreist das entsprchende USB-Device für User in der Scanner-Gruppe zugänglich machen, z.B. über ein kleines Script für den default runlevel, ungefähr so:Dabei natürlich nicht vergessen, 001 und 002 durch die Schnittstelle austauschen, an der der Scanner hängt.
So, und wie man an dem Hasi weiter unten sieht, lerne ich langsam auch mit gimp umzugehen. Dauert noch was, bis ich da so fit drin bin, dieses ganze Ebenen-Gedöns ist kompliziert, find ich... Ich habe bisher nur "einfach gestrickte" Programme benutzt, die in der Beziehung nicht so komplex waren.
Jedenfalls habe ich jetzt einen unter Linux voll funktionstüchtigen Epson 3170 Photo. Jaja, ich weiß, Epson ist auch böse, so von wegen Tintenpatronen mit Chips und so, aber immerhin haben die (zum Teil) Sane-Backends für ihre Scanner. Und das Teil ist wirklich fein. (Wahrscheinlich gibts deswegen auch Linux-Unterstützung: Ich kann mir gut vorstellen, daß das Gerät in mancher Firma an einem Server hängt, auf dem dann mehrere Clients scannen können.)
Den Scanner in meinem Gentoo einzurichten gestaltet sich dementsprechend einfach: sane emergen, den epkowa-Treiber herunterladen, auspacken, ./configure, make && make install, ein paar Links anlegen ("Schritt 2"), in der /etc/sane.d/epson.conf bzw. der /etc/sane.d/epkowa.conf das richtige USB-Device eintragen (und den SCSI-Kram auskommentieren) und schon kann man schön scannen. Wenn man das auch als user können dürfen wollen will, einfach ganz dreist das entsprchende USB-Device für User in der Scanner-Gruppe zugänglich machen, z.B. über ein kleines Script für den default runlevel, ungefähr so:
#!/sbin/runscript
depend() {
need modules
after coldplug
}
start () {
ebegin "Changing permissions for USB scanner..."
cd /proc/bus/usb/001
chown root:scanner 002
chmod g+w 002
eend $?
}
stop () {
ebegin "No need to set USB scanner permissions back..."
eend $?
}
So, und wie man an dem Hasi weiter unten sieht, lerne ich langsam auch mit gimp umzugehen. Dauert noch was, bis ich da so fit drin bin, dieses ganze Ebenen-Gedöns ist kompliziert, find ich... Ich habe bisher nur "einfach gestrickte" Programme benutzt, die in der Beziehung nicht so komplex waren.
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JanJans Blog am : Epson Perfection 3170 Photo und Gentoo
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Nachdem ich ja meinen Rechner neu aufgesetzt habe, mußte ich wohl oder übel auch den Scanner neu einrichten. Damals mußte ich das noch manuell machen, also habe ich das natürlich erst mal wieder so versucht. Mittlerweile gibt es aber eine Version 2.3.0 de
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