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Mit dem Rad nach Nr. Lyngvig

Heute Morgen haben wir auf der Strandwanderung natürlich keinen Cache gefunden, deswegen heute Nachmittag noch mal auf's Rad geschwungen und bis nach Nr. Lyngvig geradelt. Dass das Land hier sehr schön flach ist, ist wirklich von Vorteil. (Hatte ich mich schon über die verrostete Kette, die hakelige Nabenschaltung und die allgemeine Zu-klein-heit des Haus-Rads beschwert?) Das, was diesem Land an Bergen fehlt, macht der Wind zum Teil allerdings wieder wett: Auf dem Weg nach Süden - als mit der Wind entgegen kam -, habe ich bestimmt 10 Minuten länger gebraucht. Außerdem habe ich gelernt, dass trockener Sand am Strand noch anstrengender zu befahren ist als der feuchte am Spülsaum. Deswegen dann doch hinter den Dünen auf dem befestigten Radweg gefahren...



Außerdem ist die Kamera im Handy total verwirrt von dem vielen Licht hier an der Küste. Die Farben stimmen alle überhaupt nicht, der Dynamikumfang von diesem nicht ganz so tollen CCD scheint zu niedrig zu sein, sieht alles sehr matt aus. Alles muss man selber machen: Manuelle Kontrastregelung durch wildes Kurvenziehen. Ist daher natürlich eher an mein uraltes TFT angepasst und sieht evtl. nicht überall optimal aus. Jaja, das sind wieder Probleme... ;-)

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