Leo S3 unter Windows 2000
Wie ich vor langer Zeit ja mal berichtet habe, bin ich ja stolzer Besitzer eines LeoScan S3. Für neuere Winows gibts dafür keinen Treiber, aber unter Linux funktioniert das Ding problemlos.
Was liegt also näher, als das cygwin-Build von xsane auch unter Windows zu benutzten. Ich also auf xsane.org einen Download-Mirror gesucht und von dort die xsane-win32-0.94-sane-1.0.14-complete-no-gimp.zip herunter geladen. (Ist zwar schon etwas älter, aber was solls, an dem Treiber hat sich seit Jahren nichts geändert.)
Ich hatte ja mit ewigen Konfigurationsorgien gerechnet, aber nein: (PCMCIA-)SCSI-Karte mit angeschlossenem und angeschalteten Scanner ins Notebook geschoben, ignoriert, dass es keinen Treiber gibt, das ZIP nach c:\sane entpackt und dann die c:\sane\bin\sane.exe gestartet. Das ganze Ding ist zwar ziemlich lahmarschig (was bei dem lahmarschigen Scanner nicht weiter auffällt), aber es geht "out of the box". Und das zeigt mal wieder die natürliche Überlegenheit von Open Source: Sogar die obskursten Hardwareteile von vor der Steinzeit funktionieren noch Jahre, nachdem der Hersteller des entsprechenden Produkts den Geist aufgegeben hat und der letzt proprietäre Treiber nur noch bei irgendwelchen halblegalen bis spamverseuchten Treiberdownloadseiten zu finden ist...
So, und weil ich gerade nichts anderes hatte, hab ich den Hasen da links gescannt, den ich beim Aufräumen wiedergefunden hatte. Leider ist die Scanqualität von dem ollen Ding nicht ausreichend für Bleistiftzeichnungen, deswegen habe ich stattdessen einen anständigen Scan mit dem Epson gemacht. (Wo sich übriges wieder obiges bestätigt: Läuft nur mit epkowa, der lässt sich aber nicht für amd64 kompilieren; zum Glück habe ich ja noch mein 32bit-chroot...)
Was liegt also näher, als das cygwin-Build von xsane auch unter Windows zu benutzten. Ich also auf xsane.org einen Download-Mirror gesucht und von dort die xsane-win32-0.94-sane-1.0.14-complete-no-gimp.zip herunter geladen. (Ist zwar schon etwas älter, aber was solls, an dem Treiber hat sich seit Jahren nichts geändert.)
Ich hatte ja mit ewigen Konfigurationsorgien gerechnet, aber nein: (PCMCIA-)SCSI-Karte mit angeschlossenem und angeschalteten Scanner ins Notebook geschoben, ignoriert, dass es keinen Treiber gibt, das ZIP nach c:\sane entpackt und dann die c:\sane\bin\sane.exe gestartet. Das ganze Ding ist zwar ziemlich lahmarschig (was bei dem lahmarschigen Scanner nicht weiter auffällt), aber es geht "out of the box". Und das zeigt mal wieder die natürliche Überlegenheit von Open Source: Sogar die obskursten Hardwareteile von vor der Steinzeit funktionieren noch Jahre, nachdem der Hersteller des entsprechenden Produkts den Geist aufgegeben hat und der letzt proprietäre Treiber nur noch bei irgendwelchen halblegalen bis spamverseuchten Treiberdownloadseiten zu finden ist...
So, und weil ich gerade nichts anderes hatte, hab ich den Hasen da links gescannt, den ich beim Aufräumen wiedergefunden hatte. Leider ist die Scanqualität von dem ollen Ding nicht ausreichend für Bleistiftzeichnungen, deswegen habe ich stattdessen einen anständigen Scan mit dem Epson gemacht. (Wo sich übriges wieder obiges bestätigt: Läuft nur mit epkowa, der lässt sich aber nicht für amd64 kompilieren; zum Glück habe ich ja noch mein 32bit-chroot...)