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Weihnachtsmarkt Bonn

Die Wirtschaftskrise scheint vergessen,
Aua, das muss doch weh tun!
wenn man nach den Mengen an Leuten geht, die sich auf dem Bonner Weihnachtsmark herum treiben. Wenn man nicht aufpasst, wird man von von der Menge erdrückt. Und das jetzt nicht, weil alle Panik hätten vor den bösen Terroristen, die ja dieser Tage von unserer Regierung hinter jedem Mülleimer vermutet werden, sondern weil sich Gott und alle Welt trifft, um dem melodischen[1] Gesang eines mechanischen singenden Elchkopfs, der an eine Glühwein-Bude genagelt wurde, zu lauschen und sich überteuerte und zugleich minderwertige Alkoholika hinter die frostgeschädigte Binde zu kippen!
Die armen Autofahrer!
Nicht, dass es helfen würde!

Das klingt jetzt mal wieder viel schlimmer, als es eigentlich war: Spaß hatten wir nämlich trotzdem. Auch wenn es kalt war und das Niveau mal wieder - oder eher wie immer und des Öfteren - rollend auf dem Boden das Weite gesucht hat. Das mit den Temperaturen hatten wir dann aber auch im Griff, nachdem wir uns in die schützende Wärme eines Lokals begeben hatten. (Pizza ist übrigens lecker! ;-)) Schade eigentlich nur, dass es schon wieder vorbei ist, unser jährliches Treffen. Und dieses Mal haben wir fest einen Termin vereinbart, wann wir uns im Frühling mal wieder zu was anderem als einem Weihnachtsmarkt treffen! Woohoo, wir machen Fortschritte und lernen aus unseren Fehlern!

[1] Achtung: Zynismus vom Feinsten!