Eine Hochzeit die ist lustig
Gestern in Norden Nordrhein-Westfalens gewesen und an einer Hochzeit teilgenommen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen kann ich nicht mehr sagen! Kurzer Eintrag irgendwie, was?!
Nee, ja, also!
War eine sehr schöne Veranstaltung und für den Fall, dass ich auch mal in die Verlegenheit geraten sollte, eine solcher Feierlichkeit auszurichten, auch wieder mal etwas gelernt: Bevor man eine Live-Band bestellt, sollte man überprüfen, wie die singenden Damen- und Herrschaften es so mit dem englischen th halten! Die (in diese, Fall) Herren haben die ganze Zeit von "somesink" gesungen. Die Mehrzahl der "the" wurden zu "de". Ich mein, OK, wer bin ich, dass ich mich darüber aufrege, meine englische Aussprache hat in den letzten Jahren der hauptsächlichen Nichtbenutzung auch ein ganz kleines Wenig gelitten. A-Bär! Ich singe ja auch nicht vor irgendwelchen Waschbecken!
Wie auch immer, das war eigentlich auch schon der größte Kritikpunkt. Mag sein, dass mir jetzt Kleinlichkeit vorgeworfen wird, aber da steh' ich drauf, ich bin schließlich ein Klugscheißerchen. Aber eigentlich liegt das daran, dass ich ansonsten nicht viel zu meckern hätte!
Braut und Bräutigam geben sich jedenfalls das Ja-Wort vor der Gemeinde und den beiden Pastoren - es handelte sich um eine ungewöhnliche ökumenische Trauung, der Bräutigam gehört den Alt-Katholiken an, während die Braut protestantisch ist. Das Wetter spielte auch mit, das Essen war gut, die Musik - ähm, naja - und überhaupt: Viel Spaß wurde allenthalben gehabt.
Wie auch immer, ich habe festgestellt, was ich demnächst zu meinem Beruf mache: Hochzeitsfotograf!
Zum Schluss noch ein paar unverfängliche Bilder völlig ohne Hochzeitsgäste:
Nee, ja, also!
War eine sehr schöne Veranstaltung und für den Fall, dass ich auch mal in die Verlegenheit geraten sollte, eine solcher Feierlichkeit auszurichten, auch wieder mal etwas gelernt: Bevor man eine Live-Band bestellt, sollte man überprüfen, wie die singenden Damen- und Herrschaften es so mit dem englischen th halten! Die (in diese, Fall) Herren haben die ganze Zeit von "somesink" gesungen. Die Mehrzahl der "the" wurden zu "de". Ich mein, OK, wer bin ich, dass ich mich darüber aufrege, meine englische Aussprache hat in den letzten Jahren der hauptsächlichen Nichtbenutzung auch ein ganz kleines Wenig gelitten. A-Bär! Ich singe ja auch nicht vor irgendwelchen Waschbecken!
Wie auch immer, das war eigentlich auch schon der größte Kritikpunkt. Mag sein, dass mir jetzt Kleinlichkeit vorgeworfen wird, aber da steh' ich drauf, ich bin schließlich ein Klugscheißerchen. Aber eigentlich liegt das daran, dass ich ansonsten nicht viel zu meckern hätte!
Braut und Bräutigam geben sich jedenfalls das Ja-Wort vor der Gemeinde und den beiden Pastoren - es handelte sich um eine ungewöhnliche ökumenische Trauung, der Bräutigam gehört den Alt-Katholiken an, während die Braut protestantisch ist. Das Wetter spielte auch mit, das Essen war gut, die Musik - ähm, naja - und überhaupt: Viel Spaß wurde allenthalben gehabt.
Wie auch immer, ich habe festgestellt, was ich demnächst zu meinem Beruf mache: Hochzeitsfotograf!
Zum Schluss noch ein paar unverfängliche Bilder völlig ohne Hochzeitsgäste: