Bad Zwischenahn, Tag 1
Damit sie nicht den langen Weg alleine fahren muss, haben wir wir die Schwiegermutter auf ihrem Weg nach Bad Zwischenahn begleitet, die dort noch mal all ihre norddeutsche Verwandtschaft treffen wollte. Na gut, das war jetzt nicht der einzige Grund: Natürlich wollten wir uns auch die Gegend anschauen (und einige Caches einsammeln), und ich persönlich habe bei der Aussicht auf einen frisch geräucherten Aal sofort "hier" geschrien!
Also heute mal eben vier Stunden auf der Autobahn verbracht, mit dem sabbelnden Hund zusammen. So ein BMW 1er Cabrio ist doch recht beengt, wenn man so ein großes Tier dabei hat. Glücklicherweise hat er sich relativ schnell zum Pennen hingelegt.
Der erste Eindruck nach der Ankunft: Plattes Land. Das kommt mir ja sehr entgegen, mir ist das Bergische (oder dessen Ausläufer) ja schon immer zu bergig gewesen. Das Hotel sieht OK aus, auch wenn es eher sowas wie eine Pension ist. Bei dem Wort "Dreibettzimmer" hatte ich ja schon schlimmste Befürchtungen, aber tatsächlich besteht diese aus einer Diele mit angeschlossenem Bad, einem Wohnbereich mit einem durch einen Vorhang abtrennbaren Doppelbereich, einem einzelnen kleinen Schlafzimmer und einer voll ausgestatteten Küche. Hier könnte man also auch länger Urlaub machen.
Das Dorf ist ebenfalls recht nett: Haben uns als erstes mal den Hund geschnappt und entwässert, während die Schwiegermutter auf die Suche nach den anderen gegangen ist. Haben dabei die ausgetretenen Touristenpfade erst einmal gemieden, da laufen immer so viele Muggle rum!
Später fing es dann leider an, heftig zu regnen, aber da haben wir uns dann in ein sehr uriges Restaurant begeben und erst mal bereits oben erwähnten Räucheraal vernichtet! Lecker!
Tja, und das war im Großen und Ganzen unser erster Tag. Fisch will schwimmen! Ach ja, den hauseigenen Pool haben wir dann natürlich auch noch benutzt, waren völlig alleine und haben daraufhin auch die Sauna in betrieb genommen. Fazit: Bisher war es schön!
Also heute mal eben vier Stunden auf der Autobahn verbracht, mit dem sabbelnden Hund zusammen. So ein BMW 1er Cabrio ist doch recht beengt, wenn man so ein großes Tier dabei hat. Glücklicherweise hat er sich relativ schnell zum Pennen hingelegt.
Der erste Eindruck nach der Ankunft: Plattes Land. Das kommt mir ja sehr entgegen, mir ist das Bergische (oder dessen Ausläufer) ja schon immer zu bergig gewesen. Das Hotel sieht OK aus, auch wenn es eher sowas wie eine Pension ist. Bei dem Wort "Dreibettzimmer" hatte ich ja schon schlimmste Befürchtungen, aber tatsächlich besteht diese aus einer Diele mit angeschlossenem Bad, einem Wohnbereich mit einem durch einen Vorhang abtrennbaren Doppelbereich, einem einzelnen kleinen Schlafzimmer und einer voll ausgestatteten Küche. Hier könnte man also auch länger Urlaub machen.
Das Dorf ist ebenfalls recht nett: Haben uns als erstes mal den Hund geschnappt und entwässert, während die Schwiegermutter auf die Suche nach den anderen gegangen ist. Haben dabei die ausgetretenen Touristenpfade erst einmal gemieden, da laufen immer so viele Muggle rum!
Später fing es dann leider an, heftig zu regnen, aber da haben wir uns dann in ein sehr uriges Restaurant begeben und erst mal bereits oben erwähnten Räucheraal vernichtet! Lecker!
Tja, und das war im Großen und Ganzen unser erster Tag. Fisch will schwimmen! Ach ja, den hauseigenen Pool haben wir dann natürlich auch noch benutzt, waren völlig alleine und haben daraufhin auch die Sauna in betrieb genommen. Fazit: Bisher war es schön!