Da das mit dem Burger jetzt nicht so die Herausforderung ist, hier die Anleitung für das Eis:
100g tiefgekühlte Heidelbeeren
100g tiefgekühlte Himbeeren
200ml Sahne
100ml Milch
1 - 1½ El Zucker
eine Eismaschine
(Alle Werte sind geschätzt, da ich das immer "freihändig" mache, also ohne sowas wie ein Rezept in der Hand!)
Beeren in der Mikrowelle auftauen (nicht kochen!), Zucker hinzufügen und unterrühren. Dann die Milch und die Sahne hinzugeben und alles in die vorbereitete Eismaschine füllen. Nach einer halben Stunde (oder wie lang auch immer euer Gerät dafür braucht) ist das Eis fertig!
Das Rezept funktioniert natürlich auch mit allen anderen Sorten von Beeren.
Es ist warm. Hatte ich mich letzte Woche beschwert, dass es im Rheinland immer so fürchterlich schwül ist? Da waren es noch keine 38°C... Man kann es zZt eigentlich nur im Wald oder im Keller aushalten. Es ist so warm, dass wir neben Tee und Kaffee heute extra eine Kiste Wasser für den SFB bereitgestellt haben. Es ist so warm, dass wir die Katze heute noch nicht zu Gesicht bekommen haben, da sie sich mal wieder an einem schattigen Plätzchen versteckt.
(Wer sich wundert, wieso ich da jetzt ein "Bild mit Mülleimer" gepostet habe: Der Vogel befindet sich ziemlich genau in Bild-Mitte! )
Bei diesen Temperaturen sollte man definitiv nur leichte Kost zu sich nehmen: Salat und frisch gegrillte Garnelen! Hmm, lecker.
Schade nur, dass die Garnelen mal wieder aus irgendeiner süd-ost-asiatischen Aquakultur kamen und wir uns wahrscheinlich gerade mit diversen Schwermetallen und Antibiotikarückständen vergiftet haben... Trotzdem waren sie so schnell weg, dass ich kein Foto mehr davon machen konnte.
Bei meinem Bruder gewesen zum Grillen. Da auch noch einige andere Mitglieder der Familie anwesend waren, hatte ich ihn vorher gefragt, ob ich was mitbringen soll, und er sagte: "Muffins. Mit Schokolade. Und Heidelbeeren." (Die dritte Sorte im Bild unten ist "Ananas-Kokos", weil ich keine tiefgekühlten Cranberries bekommen konnte.)
Des Weiteren sehen wir die Nachbarskatze und den alten Grill meiner Eltern, das beste totes-Tier-über-offener-Flamme-zubereit-Werkzeug, das ich kenne. Den haben die Azubis wohl damals aus einer alten Abfüllanlage gebaut. Geiles Gerät, jedenfalls.
Ach ja, und die Spinne darf natürlich auch nicht fehlen, vor der sich mal wieder sämtliche anwesenden Mädchen in die ... gemacht haben. Zugegeben, auf dem Bild sieht sie noch riesiger aus.
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