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Heide

Anschließend noch in die Heide gefahren. Quer durch Nr. Vosborg Hede und die Strasø Plantage bis zum Præstbjerg Naturcenter. Hier mal wieder die übliche Wanderung gemacht, einmal um den See.




Nørre Vosborg

Da der Nachmittag so schön war, sind wir dann noch in Richtung Nørre Vosborg aufgebrochen. Über das kleine Schlösschen habe ich sicher schon häufiger geschrieben, deswegen sag ich jetzt mal nicht so viel dazu.



Hauptsächlich hier gewesen sind wir ja auch eigentlich, weil ich endlich mal den T5er aus dem Burggraben bergen möchte. Warmes Wetter und nicht all zu kaltes Wasser hatten mich zu der Annahme veranlasst, dass ich zu Fuß zu der kleinen Insel waten könnte. Sieht auch gar nicht so tief aus... Denkste! Eine dicke Schicht an alten, moderigen Blättern gibt bei jedem Schritt nach und man sinkt bis zu den Knien in den Matsch ein (und fast bis zum Schritt ins Wasser). Habe es dann nach zwei Schritten gelassen, wollte mich nicht in dem Matsch auch noch hinlegen oder - schlimmer noch - auf irgendwas Unsichtbares treten... Somit bleibt dieses Ziel auch weiterhin erhalten. Brauchen dringend mal eine Wathose! ;-)

Hvide Sande

Heute erst mal in Hvide Sande gewesen und da den Hafen begutachtet. Muss ja sein. Macht man ja jeden Sommer so. ;-) Und wieder den Cache an der Mole nicht finden können... Ich wette, der ist schon seit Jahren nicht mehr da, den loggen einfach alle so! :-D






Jedenfalls, wie man sehen kann, da wurde gerade das Hafenbecken ausgebaggert und der ganze Schlamm dann vorne an der Küste wieder verklappt. Vielleicht war das ach der Grund, dass da so viele Möwen (und der eine einsame Austernfischer) saßen. Möwen sind ja eh wie die Geier, habe ich manchmal den Eindruck.

Mit dem Rad nach Nr. Lyngvig

Heute Morgen haben wir auf der Strandwanderung natürlich keinen Cache gefunden, deswegen heute Nachmittag noch mal auf's Rad geschwungen und bis nach Nr. Lyngvig geradelt. Dass das Land hier sehr schön flach ist, ist wirklich von Vorteil. (Hatte ich mich schon über die verrostete Kette, die hakelige Nabenschaltung und die allgemeine Zu-klein-heit des Haus-Rads beschwert?) Das, was diesem Land an Bergen fehlt, macht der Wind zum Teil allerdings wieder wett: Auf dem Weg nach Süden - als mit der Wind entgegen kam -, habe ich bestimmt 10 Minuten länger gebraucht. Außerdem habe ich gelernt, dass trockener Sand am Strand noch anstrengender zu befahren ist als der feuchte am Spülsaum. Deswegen dann doch hinter den Dünen auf dem befestigten Radweg gefahren...



Außerdem ist die Kamera im Handy total verwirrt von dem vielen Licht hier an der Küste. Die Farben stimmen alle überhaupt nicht, der Dynamikumfang von diesem nicht ganz so tollen CCD scheint zu niedrig zu sein, sieht alles sehr matt aus. Alles muss man selber machen: Manuelle Kontrastregelung durch wildes Kurvenziehen. Ist daher natürlich eher an mein uraltes TFT angepasst und sieht evtl. nicht überall optimal aus. Jaja, das sind wieder Probleme... ;-)