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Am anderen Strand

Nach dem CCD-Reinigen noch mal ins Auto und etwas nach Norden zum Seezeichen auf dem Sidselsbjerg gefahren. Auch hier am Strand dann lieber die D100 benutzt, die ist den Sand gewohnt. ;-)


Wie man sieht, die Reinigung hat gut geholfen, sehr viel weniger Schneegestöber in den Bildern. ;-)

Nach dem Strand dan noch in Stadil an der Kirche gewesen. War von da aus ja nicht mehr so weit. Auch diese Bilder sind mit der D100 gemacht worden.



Alles in Allem bleibt festzustellen, dass die alte D100 im Vergleich zur D610 tatsächlich sehr viel vorsichtiger belichtet: Alles ist insgesamt dunkler, was eine etwas bedrohlichere Stimmung ergibt. Außerdem, wenn ich mir das Histogramm so anschaue, hat die neue Kamera einen viel, viel größeren Dynamik-Umfang. Außerdem gibt die Mechanik langsam auf: Sonst hat sich der Spiegel immer nur aller paar Mal verklemmt, wenn ich die Abblendtaste gedrückt habe, jetzt praktisch immer. Ist jetzt nicht so schlimm, Aus- und wieder Einschalten der Kamera setzt den dann zurück, aber das sind doch ernsthafte Verschließanzeigen. Leider konnte ich noch immer nicht verlässlich raus finden, wieviele Auslösungen die Kamera hinter sich hat - die D610 schreibt das mit in die Exif-Daten, aber bei der D100 muss man wohl den Kundendienst fragen, dass die einem den Internen Zähler auslesen...

Radtour am Ringkøbing-Fjord

Eigentlich wollte ich ja zwischendurch nur einen Cache einsammeln. Und dann wurden da doch wieder (n+1) Kilometer draus. Das Land ist einfach zu flach hier. ;-) Jedenfalls bis nach Kloster und über die neuen Brücken zurück gefahren.


Am Strand

Anhaltend schlechtes Wetter. Aber ich wollte mal endlich ein paar bessere Bilder vom Strand haben, deswegen habe ich die alte D100 mit genommen. Außerdem hätte ich die sonst ganz umsonst die 800 km nach Dänemark mit geschleppt.





Ich finde, das gute Stück macht noch immer recht anständige Bilder, auch wenn man vor Dreck auf dem CCD mal wieder die Motive kaum sehen kann. Voll das Schneegestöber. Weswegen ich mich gerade mal in einer ruhigen Minute hin gesetzt und den Staub ein wenig hin und her bewegt habe - mit dem antistatischen Pinsel, liebe Kinder, nicht nachmachen, das verkratzt, wenn man es nicht richtig macht, das Infrarotfilter auf dem Chip, kann teuer werden! ;-) Mal sehen, ob es heute Nachmittag dann bessere Bilder gibt...

Und wieder bin ich erstaunt, dass die Kamera trotz ihrer mittlerweile ja doch mickerigen 6 Megapixel bessere Bilder macht als so manche moderne Kompaktkamera. Die Objektive, die ich mir damals zur analogen gekauft hatte, waren wohl doch alle gar nicht so schlecht...

Ringkøbing im Regen

Wetter: Bah. Ringkøbing Geschäfte: Langweilig. Fotos: Handy. End of line. ;-)



Nee, echt ehrlich, dieser Sommer entwickelt sich immer mehr zum Herbst. Ich mein, es ist jetzt zwischendurch auch mal schön, aber immer dieser kalter Nordwestwind und immer wieder Regenschauer... Da bleibt einem wirklich nichts Anderes übrig, als sich zu verkriechen oder nass zu werden...

PS: Noch ein paar Videos:

Præstbjerg und der Rest des Tages

Heute das schlechte Wetter genutzt und noch mal ein wenig ins Inland gefahren, um den üblichen Gang um den See bei in dem Præstbjerg Naturcenter zu machen.



Wie man sieht, war wirklich bescheidenes Wetter. Aber man muss es wohl nehmen, wie es kommt. Ist dieses Jahr ja wirklich sehr durchwachsen.

Auch der Rest des Tages wurde nicht besser. Eher schlechter. Hier noch ein paar Fotos vom Strand; trotz - oder gerade wegen - des bescheidenen Wetters haben sich die Rettungsschwimmer im Schlauchboot aufs Wasser getraut und geübt, wie man am Besten mit den Wellen umgeht.


Wer den Austernfischer auf dem dritten Bild findet, darf ihn sich gerne ausdrucken. ;-) Am Strand nur mit Handy, vor allem wäre die Kamera bei dem Wetter und beim Fahrradfahren eh wieder nur hinderlich gewesen...