Luftpumpenreparatur
Es ist kalt in der Garage. Offenbar so kalt, dass Plastik spröde wird. Als ich letztens meinen Hinterreifen mal aufpumpen wollte, macht es "Knacks" und der Ventilaufsatz ist abgebrochen. Blöder Mist, um das mal vorsichtig zu sagen, denn die Pumpe funktioniert jetzt ansich noch ganz einwandfrei, nur wie kriege ich die Luft in den Reifen?
Da ich ja erstens zu kniepig bin, eine neue zu Kaufen, und zweitens ja gerne bastle, habe ich mich auf die Suche nach einer Möglichkeit gemacht, wie man das gute Stück vielleicht noch retten könnte. Da die Bruchstelle praktisch direkt am Kopf des Aufsatzes ist, fiel die übliche Panzertape-Methode schon mal weg. Ansich ist Kleben wahrscheinlich keine gute Idee, da hier an der Stelle die meisten Kräfte auftreten - deshalb ist das Plastik ja gerade da gebrochen - und somit jede Art von Klabstoff früher oder später wieder aufgibt. Die nächste Idee war, das ganze mit meinem neuen Lötkolben auf niedriger Stufe wieder zu verschweißen. Hat sich aber auch als nicht so praktikabel herausgestellt, denn ich habe das Plastik nicht heiß genug bekommen, bzw. es ist zu schnell wieder abgekühlt. Außerdem, das Loch in der Mitte, wo die Luft durch soll, muss natürlich offen bleiben.
Nach ein paar mal hin und her überlegen habe ich mir dann überlegt, dass am Besten wohl ein kleines Röhrchen wäre, dass man in das Luftloch einsetzten könnte. Am Besten aus Metall, der Stabilität wegen. Aber auch nach längerer Suche habe ich nichts gefunden, was dieser Beschreibung entspricht. Aber, im Bad fiel mit dann so ein Ohrstäbchen in die Finger. Die Dinger sind innen hohl. Ist zwar auch nur Plastik, aber das Prinzip könnte ich damit schon mal testen.
Also: Watte ab, auf entsprechende Länge gekürzt, vorne und hinten etwas doppelseitiges Klebeband angebracht und in das Loch gedreht. Erste Tests waren vielversprechend, allerdings ist die Konstruktion so noch nicht ganz dicht gewesen. Also in den Spalt noch etwas Bastelkleber gequetscht, sozusagen als Dichtung. Jetzt muss das ganze noch etwas länger trocknen, noch wirft es beim Pumpen Blasen, aber wenn der Kleber erst mal fest ist, hoffe ich, wieder eine funktionierende Pumpe zu haben! Yay!
Da ich ja erstens zu kniepig bin, eine neue zu Kaufen, und zweitens ja gerne bastle, habe ich mich auf die Suche nach einer Möglichkeit gemacht, wie man das gute Stück vielleicht noch retten könnte. Da die Bruchstelle praktisch direkt am Kopf des Aufsatzes ist, fiel die übliche Panzertape-Methode schon mal weg. Ansich ist Kleben wahrscheinlich keine gute Idee, da hier an der Stelle die meisten Kräfte auftreten - deshalb ist das Plastik ja gerade da gebrochen - und somit jede Art von Klabstoff früher oder später wieder aufgibt. Die nächste Idee war, das ganze mit meinem neuen Lötkolben auf niedriger Stufe wieder zu verschweißen. Hat sich aber auch als nicht so praktikabel herausgestellt, denn ich habe das Plastik nicht heiß genug bekommen, bzw. es ist zu schnell wieder abgekühlt. Außerdem, das Loch in der Mitte, wo die Luft durch soll, muss natürlich offen bleiben.
Nach ein paar mal hin und her überlegen habe ich mir dann überlegt, dass am Besten wohl ein kleines Röhrchen wäre, dass man in das Luftloch einsetzten könnte. Am Besten aus Metall, der Stabilität wegen. Aber auch nach längerer Suche habe ich nichts gefunden, was dieser Beschreibung entspricht. Aber, im Bad fiel mit dann so ein Ohrstäbchen in die Finger. Die Dinger sind innen hohl. Ist zwar auch nur Plastik, aber das Prinzip könnte ich damit schon mal testen.
Also: Watte ab, auf entsprechende Länge gekürzt, vorne und hinten etwas doppelseitiges Klebeband angebracht und in das Loch gedreht. Erste Tests waren vielversprechend, allerdings ist die Konstruktion so noch nicht ganz dicht gewesen. Also in den Spalt noch etwas Bastelkleber gequetscht, sozusagen als Dichtung. Jetzt muss das ganze noch etwas länger trocknen, noch wirft es beim Pumpen Blasen, aber wenn der Kleber erst mal fest ist, hoffe ich, wieder eine funktionierende Pumpe zu haben! Yay!