Ich weiß ja nicht, aber es scheint in der Nachbarschaft diverse neue Katze zu geben. Oder die haben sich einfach nie her getraut, als es Neko noch gab. Das neueste Exemplar ist dieses hier:
Allerdings leider etwas schreckhaft und ich konnte sie nicht aus der Nähe erwischen. Von J. hat sie sich allerdings kraulen lassen.
Bin in letzter Zeit so eingespannt, komme nicht mal dazu, meine regelmäßige Radrunde zu drehen. Heute war eine Ausnahmen, und wir wurden mit einem Dreier-Satz Entenküken belohnt. Begleitet wurden die drei von der Mama-Ente und zwei Erpeln, die offenbar schon wieder in Stimmung waren und wie der Teufel hinter der Ente her waren, was die Kleinen ziemlich verschreckt hat. Schlimm! Schlimm, schlimm!
Die Stelle sollte ja mittlerweile von meinen früheren Fotos bekannt sein. Hier am Siegwehr bei der Lachstreppe triebt sich ja so einiges Viehzeug rum.
Die Amsel und ihre Jungen brüten unterm Carport-Dach. Das sieht dann ungefähr so aus:
Nicht, dass hier jetzt einer meint, ich hätte denen aufgelauert oder irgendwas, ich bin da einfach nur schwer beladen mit meinen Gartengeräten vorbei gekommen auf dem Weg, die Straße zu fegen und die überstehenden Gebüsche abzuschneiden, damit da wieder normaler Straßenverkehr möglich ist. Was kann ich dafür, dass die sich genau die Stelle zu Brüten aussuchen, wo man immer durch muss? Wir versuchen schon, die so wenig wie möglich zu stören.
Ansonsten ist es mal wieder an der Zeit für einen Rundgang durch Mutters Vorgarten:
Muss ja auch mal wieder sein, hab ich ja so lange keine Bilder von gemacht!
Währenddessen, auf dem Weg zur Apotheke:
Mittlerweile bin ich offenbar schon so oft hier her gelaufen, dass die Katzen mich bereits kennen und direkt zum Schmusen angelaufen kommen...
Da läuft ein gefährliches Tier durch Mutters Garten. Und unglaublich niedlich. Leider jagt es die Amseln.
Bin ja eh der Meinung, dass Elstern und Eichhörnchen der heimischen Vogelpopulation mehr zusetzen, als die eine oder andere Katze, aber da bin ich wohl alleine mit der Meinung.
Währenddessen sitzt der Amselmann im Vorgarten und versucht uns mit drohendem "Tock! Tock! Tock!" davon abzulenken, wie seine Frau mit Würmern im Schnabel auf des Nachbars Zaun sitzt und sich bereit macht, die Jungen zu füttern.
Niedlich ist ja schon irgendwie. Und auch irgendwie ein bisschen naiv.
Was Viehzeug angeht, sind wir hier auf dem Dorf ja reichlich beschenkt. Gerade eben kreist der Milan in der Thermik über dem Tal:
Hübsches Tier, muss man echt sagen. Leider verschwand er dann hinterm Haus und außer Sichtweite. Aber ich denke, ich habe trotzdem ein paar recht gute Fotos machen können. Jetzt noch ein anständiges Objektiv, dann wär er auch nicht so verschwommen...