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Spaziergang am Rande des Dorfes

Nachdem ich gestern den ganzen Tag mal wieder bei der Mutter verbracht habe, bin ich Abends noch kurz raus. Nur, um die alten Knochen mal zu bewegen, einmal rund ums Dorf, über die Wiese, durch den Wald und zurück. Ausnahmsweise nur sehr wenige Bilder gemacht, das Licht war auch nicht sonderlich gut.


Das Blechhuhn habe ich bei den direkten Nachbarn im Garten entdeckt - stimmt nicht ganz, ich habe das schon öfter gesehen, aber heute bot es sich an, weil es etwas freier stand als sonst -, während die Stockrose wie immer direkt um die Ecke steht.

Unterwegs mal wieder Pferde fotografiert. Wie ich glaube ich schon mal sagte, gibt es davon ja mittlerweile einen ganzen Hauden hier auf den Dörfern. Alle möglichen Sorten, bei denen ich mich ja sowas von absolut gar nicht auskenne. Aber immerhin, es gibt sie.


Wenn man den Wald verlässt, kommt man am Wegkreuz vorbei, an dem wie jedes Jahr die Sonnenblumen stehen und einem den späten Sommer versüßen. Auch die letzten Rosen des Jahres blühen noch.


So, und das war's auch schon. Ich sag doch: Kurzer Eintrag. Das Wetter, das sich nicht so recht zwischen Hoch und Tief entscheiden kann, geht mir auch ein wenig auf die Stimmung, gleichzeitig zu viele Pollen in der Luft, keine gute Kombi. Deswegen, genug für heute.