Kleines Ober-Erlenberger Tomb Raider Outing - Teil 3: Nächtliche Hundeentwässerung
Weil wir ja noch nicht genug draußen rum gelaufen sind, hier noch die Fotos von dem Gewaltmarsch mit Hunden, den wir dann nachts noch erledigt haben. Die Tiere wollen ja regelmäßig entwässert werden. Muss sein, da machtse nix!
Aber vorher haben wir uns mit Pizza gestärkt! Wir kamen aus Frankfurt zurück und ich habe mich als erstes mal auf den Teig gestürzt, den ich vormittags angerührt hatte. Der war mittlerweile trotz Gewichten an den Füßen, nein, auf dem Deckel, wieder durch den ganzen Kühlschrank geflüchtet. Wir brauchen größere Schüsseln! Gut, das waren auch drei Kilo Mehl. Wundere mich allerdings, dass wir zu 15 Personen nicht in der Lage waren, das alles aufzuessen. Das sind dann ja nur 200g Mehl pP, mit Wasser und Gedöns also so ca. 300g. Das ist normalerweise schon eine etwas kleinere als normale Pizza. Und nach 14.000 Schritten durch die Stadt hatte ich eigentlich mit mehr Hunger gerechnet. Und wie gesagt, die 200g pP sind nicht weg gegangen. Die mögen halt meine Pizza nicht! Schnüff!
Jedenfalls, dann noch mal raus. Und da sind wir dann über den Friedhof geschlichen, weil ja bald Halloween ist. Oder so. Ich weiß nicht, ich habe es nicht ganz verstanden. Nur, weil ich am Freitag Fotos von Grabsteinen machen wollte, kann ich dann halt samstags mitten in der Nacht trotzdem nicht! So empfindlich ist mein Film dann doch wieder nicht. Weswegen auf diesem Ausflug auch die Filmkamera daheim blieb und ich nur die digitale mit dem 50/1.4 mitgenommen habe. Erschien mir die sinnvollere Kombination zu sein.
Und auf den Feldern rund rum wurde schwer gearbeitet. Ich weiß allerdings nicht, wieso die das gerade nachts machen mussten, schließlich habe ich da tagsüber nichts gesehen, was man nicht auch dann hätte ernten können. Keine Ahnung. Wenn man das 50/1.4 ganz öffnet und auf Punktlichquellen ausrichtet, bekommt man jedenfalls ziemliche Ghosts. Gut, die Lampen von den Treckern waren auch wirklich sehr hell! Aber gleiches Phänomen auch bei den Bildern von der Stadt am Horizont. Immer wieder spannend, wie hell das hier ist. Verstehe noch immer nicht, wieso die Hundebesitzerin die ganze Zeit mit Taschenlampe unterwegs war. Ich mein, ich kenn das ja, J blendet mich beim Nachtcachen ja auch immer mit dem Flammenwerfer. Vielleicht liegt es doch an mir und meinen sehr blauen Augen, dass ich immer so geblendet bin. Ich kann ja auch nur sehr schwierig nachts Auto fahren, das blendet mich ja auch immer alles total.
Egal. Das war jedenfalls unser Wochenende in Oberdingsbums, und wenn am Ende nicht die Hälfte der Leute mit Corona nach Hause gefahren wäre, wäre es noch witziger gewesen. (Stand Mittwoch Abend habe ich noch keine Symptome, ich teste mich aber gleich mal.) Der A war ja gar nicht erst angereist, weil er sich schon vorher das Virus eingefangen hatte. Aber J hatte es wohl auch und wusste es selber nicht, bis er am Sonntag Abend anfing zu röcheln! Na, dann bin ich ja mal gespannt...
Aber vorher haben wir uns mit Pizza gestärkt! Wir kamen aus Frankfurt zurück und ich habe mich als erstes mal auf den Teig gestürzt, den ich vormittags angerührt hatte. Der war mittlerweile trotz Gewichten an den Füßen, nein, auf dem Deckel, wieder durch den ganzen Kühlschrank geflüchtet. Wir brauchen größere Schüsseln! Gut, das waren auch drei Kilo Mehl. Wundere mich allerdings, dass wir zu 15 Personen nicht in der Lage waren, das alles aufzuessen. Das sind dann ja nur 200g Mehl pP, mit Wasser und Gedöns also so ca. 300g. Das ist normalerweise schon eine etwas kleinere als normale Pizza. Und nach 14.000 Schritten durch die Stadt hatte ich eigentlich mit mehr Hunger gerechnet. Und wie gesagt, die 200g pP sind nicht weg gegangen. Die mögen halt meine Pizza nicht! Schnüff!
Jedenfalls, dann noch mal raus. Und da sind wir dann über den Friedhof geschlichen, weil ja bald Halloween ist. Oder so. Ich weiß nicht, ich habe es nicht ganz verstanden. Nur, weil ich am Freitag Fotos von Grabsteinen machen wollte, kann ich dann halt samstags mitten in der Nacht trotzdem nicht! So empfindlich ist mein Film dann doch wieder nicht. Weswegen auf diesem Ausflug auch die Filmkamera daheim blieb und ich nur die digitale mit dem 50/1.4 mitgenommen habe. Erschien mir die sinnvollere Kombination zu sein.
Und auf den Feldern rund rum wurde schwer gearbeitet. Ich weiß allerdings nicht, wieso die das gerade nachts machen mussten, schließlich habe ich da tagsüber nichts gesehen, was man nicht auch dann hätte ernten können. Keine Ahnung. Wenn man das 50/1.4 ganz öffnet und auf Punktlichquellen ausrichtet, bekommt man jedenfalls ziemliche Ghosts. Gut, die Lampen von den Treckern waren auch wirklich sehr hell! Aber gleiches Phänomen auch bei den Bildern von der Stadt am Horizont. Immer wieder spannend, wie hell das hier ist. Verstehe noch immer nicht, wieso die Hundebesitzerin die ganze Zeit mit Taschenlampe unterwegs war. Ich mein, ich kenn das ja, J blendet mich beim Nachtcachen ja auch immer mit dem Flammenwerfer. Vielleicht liegt es doch an mir und meinen sehr blauen Augen, dass ich immer so geblendet bin. Ich kann ja auch nur sehr schwierig nachts Auto fahren, das blendet mich ja auch immer alles total.
Egal. Das war jedenfalls unser Wochenende in Oberdingsbums, und wenn am Ende nicht die Hälfte der Leute mit Corona nach Hause gefahren wäre, wäre es noch witziger gewesen. (Stand Mittwoch Abend habe ich noch keine Symptome, ich teste mich aber gleich mal.) Der A war ja gar nicht erst angereist, weil er sich schon vorher das Virus eingefangen hatte. Aber J hatte es wohl auch und wusste es selber nicht, bis er am Sonntag Abend anfing zu röcheln! Na, dann bin ich ja mal gespannt...