Objektivtest auf dem anderen Hausberg (Pferde, Schafe, Kühe)
Es war Montag letzter Woche, es war Mittagspausen-Zeit, es sah so aus, als würde nach stundenlangem Regen endlich mal wieder die Sonne sichtbar werden. Also habe ich die Kamera geschnappt und bin raus. Und weil ich Lust dazu hatte, wollte ich das 35-70/2.8 Zoom weiter austesten. Nur das Tamron habe ich zu Hause gelassen, stattdessen das Exakta mitgenommen, das die gleiche Brennweite hat (70-210mm), das ich aber schon länger nicht mehr benutzt habe, und zudem wollte ich die beiden mal vergleichen. (Spoiler: Das Exakta gefällt mit trotz stärkerer Vignettierung irgendwie besser.)
Der Plan war, gegenüber auf den Hausberg zu steigen und nicht auf dem Matschweg auszurutschen. Aber um da hin zu kommen, musste ich erst mal durchs Dorf, was schlecht für den Shutter Counter meiner Nikon ist, weil ich ja immer und überall Motive finde und mich auch nicht zurückhalten kann. Also hatte ich bereits so ca. 30 Bilder im Kasten, bevor ich überhaupt am Ende des Dorfes angekommen war.
Fing ja schon direkt vor der Haustüre an: Die Schwiegermutter hatte letztens diese Kerzenhalter raus in den Regen gestellt, mit Teelichten drin. Sieht jetzt so aus - abgesoffen! Und die Schmuddelpferde am Ende der Sackgasse (oder ist es der Anfang?) kann ich ja auch nie stehen lassen. Das ist übrigens eines der neuen, die da regelmäßig stehen. Ich hoffe, die anderen gibt es auch noch, die sahen ja mittlerweile schon sehr alt und mit genommen aus.
Sonst so das übliche Gemüse am Straßenrand eingesammelt. Bei den hängenden lila Dingsen kam gerade ein KFZ mit angeschaltetem Licht den Knubbel am Fußgängerüberweg am Ortsausgang, sodass man jetzt nicht nur sehr schön die siebeneckige Blende des kleinen Zooms sehen kann, sondern auch, wie viel Staub und Fusseln zwischen den Linsen rumflattern. All diese Beugungsmuster in den Blendenabbildern ist irgendein Dreck. Tja, ist halt 40 Jahre alt.
Und da ich hier schon wieder über 50 Bilder zusammengestellt habe - ich sollte mehr aussortieren - gibt es die versprochenen Schafe und Kühe (und noch mehr Pferde/Ponys) im erweiterten Artikel. KLICK! "Objektivtest auf dem anderen Hausberg (Pferde, Schafe, Kühe)" vollständig lesen
Der Plan war, gegenüber auf den Hausberg zu steigen und nicht auf dem Matschweg auszurutschen. Aber um da hin zu kommen, musste ich erst mal durchs Dorf, was schlecht für den Shutter Counter meiner Nikon ist, weil ich ja immer und überall Motive finde und mich auch nicht zurückhalten kann. Also hatte ich bereits so ca. 30 Bilder im Kasten, bevor ich überhaupt am Ende des Dorfes angekommen war.
Fing ja schon direkt vor der Haustüre an: Die Schwiegermutter hatte letztens diese Kerzenhalter raus in den Regen gestellt, mit Teelichten drin. Sieht jetzt so aus - abgesoffen! Und die Schmuddelpferde am Ende der Sackgasse (oder ist es der Anfang?) kann ich ja auch nie stehen lassen. Das ist übrigens eines der neuen, die da regelmäßig stehen. Ich hoffe, die anderen gibt es auch noch, die sahen ja mittlerweile schon sehr alt und mit genommen aus.
Sonst so das übliche Gemüse am Straßenrand eingesammelt. Bei den hängenden lila Dingsen kam gerade ein KFZ mit angeschaltetem Licht den Knubbel am Fußgängerüberweg am Ortsausgang, sodass man jetzt nicht nur sehr schön die siebeneckige Blende des kleinen Zooms sehen kann, sondern auch, wie viel Staub und Fusseln zwischen den Linsen rumflattern. All diese Beugungsmuster in den Blendenabbildern ist irgendein Dreck. Tja, ist halt 40 Jahre alt.
Und da ich hier schon wieder über 50 Bilder zusammengestellt habe - ich sollte mehr aussortieren - gibt es die versprochenen Schafe und Kühe (und noch mehr Pferde/Ponys) im erweiterten Artikel. KLICK! "Objektivtest auf dem anderen Hausberg (Pferde, Schafe, Kühe)" vollständig lesen