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FedCon 14 (Teil 1)

FedCon ist seit Sonntag vorbei und langsam komme ich wieder zu mir. Ich bin ja sowas von krank gewesen die drei Tage, daß ich nicht ein mal die Party in der Pianobar besucht habe. Naja, viel verpaßt - außer tauben Ohren - habe ich wahrscheinlich nicht, ist ja eh jedes Jahr die gleiche Orgie! ;-)

Ich werd mich mal kurz über das Negative auslassen, bevor wir zum Positiven kommen:
Ich habe noch nie eine solch chaotische Autogrammstunde erlebt: Alle, die extra-Tickets für Nimoy, Blalock, Spiner oder Sorbo hatten, haben insgesamt ungefähr 4 bis 5 Stunden nutzlos rumgestanden. Das fing am Freitag damit an, daß Leonard Nimoy da war, Jolene Blalock aber nicht. Nach einer halben Stunde war die Schlange so lang, daß sie im ersten Stock gut zwei mal um das Atrium (oder wie soll ich das nennen?) herum reichte. Klar, wenn sich mindestens 500 Leute anstellen. Als es dann endlich los ging, hat erst mal nur Nimoy unterschrieben, weswegen wir danach noch einmal aus dem Autogrammbereich heraus, ins Erdgeschoß, um die Säule im großen Gang und wieder die Treppe rauf und zu Jolene geführt wurden, die dann irgendwann doch noch eingetrudelt war. Ich weiß nicht, wie lange ich da gestanden habe, aber ein bis zwei Stündchen wars schon.

Am Samstag das ganze Spiel noch mal: Statt wie im letzten Jahr einfach Autogrammstunde zu machen und die Leute mit extra-Ticket nach oben auf die Empore zu schicken, mußten wir uns direkt oben anstellen. Hätte wahrscheinlich auch geklappt, wenn der Herr Spiner seinen Job nicht so ernst genommen und mit jedem noch drei Worte gewechstelt hätte... Also brach das Chaos wieder von vorne aus. Diesmal hats ungefähr zwei Stunden gedauert, bis ich mich mit meiner Nummer 72 unten zwischen die 1000er-Nummern einsortieren durfte, die keine zusätzlichen Tickets hatten. *grmpf*

Aber der größte Schlag war, daß trotz heftiger Dementis nächstes Jahr nicht wieder in Bonn stattfindet, sondern in Fulda. Wenn man das vorher gewußt hätte, hätte man sich ja schon mal drauf vorbereiten können. *grmpf* x2.

Ach ja, und dann war da noch die sache mit den VIP-Tickets: Noch nie so eine gute Karte gehabt, noch nie so schlecht gesessen: Mit der bereits erwähnten Nummer 72 saßen wir in Reihe 12! Eine Katastrophe, wenn man mal ein paar Fotos ohne den Kopf von diversen Leuten davor drin haben will. Es müssen also ungefähr 8 Reihen VIP-Tickets verkauft worden sein, was dann ungefähr 500 Stück waren. Total bekloppt! *grmpf* x3.

Zu dem Positiven komm ich später, ich muß jetzt mal wieder ans Studieren denken...

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