Pflaumenplatte
Es ist zwar erst Juli, aber es gibt schon die ersten Zwetschgen zu kaufen. Das ist für mich der Startschuss, mal eine Pflaumenplatte zu backen. Habe ich die letzten Jahre ja nicht, also wird es mal wieder Zeit.
Als erstes also entsteinen. Die Dinger sind noch nicht wirklich reif, der Stein hält sich also sehr gut fest. Aber mit einem scharfen Messer kriegt man den trotzdem raus:
Der Hefeteig ist eigentlich wie immer, nur mal etwas weniger, weil ich ja auch nur ein Kilo Pflaumen habe. Außerdem mögen die den hier eh dünner als ich den eigentlich machen würde. Ach ja, und meine Eier waren schlecht - das klingt jetzt wieder -, deswegen halt ohne. Milch und Butter reichen ja auch als Kalorien- und Geschmacksträger.
Nach dem Belegen wird das ganze dann bei 160° gebacken. Ein weiterer Test für den neuen Ofen:
Test bestanden, würde ich sagen. Und lecker ist er auch. Schön sauer! Da steh ich ja drauf. Und das, obwohl ich schon reichlich Zimt und Zucker drüber gestreut habe.
Als erstes also entsteinen. Die Dinger sind noch nicht wirklich reif, der Stein hält sich also sehr gut fest. Aber mit einem scharfen Messer kriegt man den trotzdem raus:
Der Hefeteig ist eigentlich wie immer, nur mal etwas weniger, weil ich ja auch nur ein Kilo Pflaumen habe. Außerdem mögen die den hier eh dünner als ich den eigentlich machen würde. Ach ja, und meine Eier waren schlecht - das klingt jetzt wieder -, deswegen halt ohne. Milch und Butter reichen ja auch als Kalorien- und Geschmacksträger.
Nach dem Belegen wird das ganze dann bei 160° gebacken. Ein weiterer Test für den neuen Ofen:
Test bestanden, würde ich sagen. Und lecker ist er auch. Schön sauer! Da steh ich ja drauf. Und das, obwohl ich schon reichlich Zimt und Zucker drüber gestreut habe.
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