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FedCon 14 (Teil 2)

Aber es gab auch was Gutes: Die Stars.
Leider habe ich nicht alle sehen können, wie gesagt, die Autogrammstunde hat sich schwer gezogen. Die drei Damen (Bobbi Sue Luther, Monica Schnarre & Clare Kramer) jedenfalls habe ich nur auf der Opening und der Closing gesehen, ich kann also absolut gar nichts dazu sagen. Auch die Klingonen (Robert O'Reilly & J.G. Hertzler) konnte ich nur ein mal bewundern. Schade eigentlich, die sind nämlich mit die witztigsten. Ebeso verpaßt habe ich James Horan, einmal wegen Autogrammen, und am Samstag-Abend sein Konzert wegen Krankheit. Ebenso Michal David Ward und Leonard McLeod, aber bei denen hätte ich eh nciht gewußt, was ich mit denen anfangen sollte.

Leonard Nimoy ist wirklich alt mittlerweile. Macht auf mich ein wenig den Eindruck des Großvater-Typs: War schon dabei, als die anderen noch in die Windeln Gemacht haben. ;-) Brent Spiner kam auf die Bühne, und die Bühne gehörte ihm. Er ist ein ziemlich Alberner, soviel steht fest. Kein Wunder, daß er auf meine Frage nach Joey erst mal meinte, daß er auch un Friends war und daß er eine Szene mit Jennifer Aniston hatte, zwinker zwinker, bevor er meinte, daß er tatsächlich gerne SitComs machen würde, nur noch keine angeboten bekommen hat.

Andrew Robinson, Garak aus DS9, ist offenbar politisch sehr engagiert. Hat die ganze Zeit gegen Bush und seine Politik gewettert und einiges an Beifall bekommen.

Dominic "Diminique" ;-) Keating, der so sehr nach "cancellation" gestunken hat, hat von seinen "tits and ass just as good as Jolene Blalock's" gesungen ;-), worüber diese sich ebenfalls amüsiert hat... Er kommt übrigens noch immer , wie vor 3 Jahren, mit eigener Videokamera auf die Bühne. Und Jolene hat das Publikum fast zum Heulen bekommen mit der Frage, wie der letzte Drehtag war. Ob das nur der Jet-Lag war, wer weiß, aber es schien authentisch.

Gary Graham, der vulkanische Botschafter Soval, machte auch einen recht netten (und vor allem in seinem Panel mit Dominic Keating albernen) Eindruck. Auch er war mehr oder weniger angep*ßt, weil Enterprise abgesetzt worden ist.

Stephen Furst, alias Vir aus Babylon 5, ist für seine Rolle wie geschaffen. Man kann nicht wirklich sagen, ob er uns auf der Bühne nur eine Version Vir vorgespielt hat, oder ob er tatsächlich so ist. Die Geschichte mit dem Vorstellungsgespräch und der Seife im Haar war jedenfalls typisch Vir.

Da ich kein Stargate-Fan bin, konnte ich mit vielem, was Corin Nemec gesagt hat, nicht viel anfangen. Zum Glück hat er auch was zu Parker Lewis erzählt, das kenne ich aus meiner Jugend noch ein wenig.

Hercules und Andromeda habe ich beides nicht gesehen, zumindest Letzters sollte ich mir mal anschauen, nachdem ich Kevin Sorbo gesehen habe. Ansonsten, viel dazu sagen kann ich halt nicht, ich kenn beide Serien nicht.

Besonders gefallen, neben denen, bei denen es offensichtlich ist (Nimoy und Spiner), hat mir ein nicht-Schauspieler, nämlich Rick Searfross, der NASA-Astronaut.

So, das war erst mal das. Falls mir noch was ausführlicheres einfällt, gibt es auch noch einen dritten Teil.

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