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Reibekuchen

Reibekuchen: Eine ziemlich leckere Schweinerei. Denn nicht nur stinkt man nachher nach gebratenen Kartoffeln, das Öl - von dem man reichlich verbraucht - spritzt außerdem noch alles voll, sodass man die halbe Küche putzen darf, wenn man fertig ist...


Und manchmal verschätzt man sich ganz leicht bei der Menge der Kartoffeln. Dann hat man plötzlich so viel, dass gar nicht mehr alles in einen Topf passt. Geschweige denn, dass man nachher alles aufgegessen bekommen würde. Aber kein Problem: Ein, zwei Tage hält sich der Teig auch im Kühlschrank, wenn man ihn denn Luftdicht verschließt und damit leben kann, dass die obere Schicht etwas gräulich wird. Blöder Sauerstoff. ;-)

Reibekuchen sind jedenfalls die Form von Kartoffelzubereitung, die hier am Besten ankommt. Ich mein, ich mag Kartoffeln ja in jeder Form: Gekocht, gebraten, als Auflauf, mit und ohne Soße... Gibt es viel zu selten, finde ich. ;-)

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