Schwäne und andere Flugtiere
Auf dem Weg an die Sieg kam mir heute als erstes mal dieser Elefant unter. Oder soll ich sagen: Super-Elefant? Irgendwelche Superkräfte scheint der jedenfalls zu haben, und das Cape deutet auf Fliegen hin. An der Sieg selber kamen mir dann als nächstes die "echten" Flugtiere entgegen.
Die Schwäne waren ganz schön aggressiv: Der größere mit dem Bömmel auf der Nase (das Männchen, nehme ich an) hat dem anderen ständig versucht, in die Beine zu beißen. Und als beide kapiert haben, dass sie von mir kein Brot zu erwarten haben, haben sie mich angefaucht. So richtig laut! Als ob sie gleich an Land kommen wollten, um mich zu beißen. Ich nehme an, dass das einer der Gründe ist, weshalb man solche Wildtiere gar nicht erst dran gewöhnen soll, dass sie Brot kriegen. :-/
Währenddessen hatte sich zu Hause die Schnecke am Sonnenschirm fest genupft, sodass sie plötzlich in der Luft schwebte, als ich eben jenen aufgespannt habe. Sieht die auch mal die Welt von oben. Wobei Schnecken es ja nicht so mit dem Sehen habe, wenn ich mich recht erinnere. Mehr als hell und dunkel nehmen die wohl mit ihren Fühlern nicht wahr, afaik.
Abends dann noch den üblichen Weg in die Stadt zu Fuß zurück gelegt. Es scheint tatsächlich so, dass Felis Catus mittlerweile das häufigere Haustier ist, so viele wie hier überall herum streunen. Aber Canis Lupus (Familiaris) sieht man halt einfach häufiger, wenn er neben seinem Homo Sapiens her trottet und die Gehwege voll kackt. (Also, der Hund jetzt, nicht der dazugehörige Mensch!) Jedenfalls habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, alle Katzen zu fotografieren, denen wir begegnen. Ohne Zoom am Handy manchmal nicht einfach.
Und keine Angst, das Kind, dem die Giraffe gehört, kam kurze Zeit später wieder und hat sie eingesammelt,
Die Schwäne waren ganz schön aggressiv: Der größere mit dem Bömmel auf der Nase (das Männchen, nehme ich an) hat dem anderen ständig versucht, in die Beine zu beißen. Und als beide kapiert haben, dass sie von mir kein Brot zu erwarten haben, haben sie mich angefaucht. So richtig laut! Als ob sie gleich an Land kommen wollten, um mich zu beißen. Ich nehme an, dass das einer der Gründe ist, weshalb man solche Wildtiere gar nicht erst dran gewöhnen soll, dass sie Brot kriegen. :-/
Währenddessen hatte sich zu Hause die Schnecke am Sonnenschirm fest genupft, sodass sie plötzlich in der Luft schwebte, als ich eben jenen aufgespannt habe. Sieht die auch mal die Welt von oben. Wobei Schnecken es ja nicht so mit dem Sehen habe, wenn ich mich recht erinnere. Mehr als hell und dunkel nehmen die wohl mit ihren Fühlern nicht wahr, afaik.
Abends dann noch den üblichen Weg in die Stadt zu Fuß zurück gelegt. Es scheint tatsächlich so, dass Felis Catus mittlerweile das häufigere Haustier ist, so viele wie hier überall herum streunen. Aber Canis Lupus (Familiaris) sieht man halt einfach häufiger, wenn er neben seinem Homo Sapiens her trottet und die Gehwege voll kackt. (Also, der Hund jetzt, nicht der dazugehörige Mensch!) Jedenfalls habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, alle Katzen zu fotografieren, denen wir begegnen. Ohne Zoom am Handy manchmal nicht einfach.
Und keine Angst, das Kind, dem die Giraffe gehört, kam kurze Zeit später wieder und hat sie eingesammelt,
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