Herkulesaufgabe in Kassel
Nein, aufgegeben haben wir nicht. Aber ist schon ganz schön steil hier. Trotz der Treppen (oder gerade wegen?) ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Heute waren wir also am Herkules. Der überblickt Kassel schon seit 300 Jahren, man glaubt es kaum, und hat alle Wirren der Zeit scheinbar mehr oder weniger gut überstanden. Zur Zeit ist sein Sockel jedenfalls eingerüstet und besteigen kann man ihn auch nicht. Also, den Sockel, den Herkules besteigen, da weiß ich nicht, ob der nicht was dagegen hat!
Das Wetter war sehr passend, tiefstehende Sonne und blauer Himmel mit leichter Bewölkung und im Tal unten wallende Nebelschwaden. Das hat den ansonsten grandiosen Ausblick zwar etwas geschmälert, dafür aber auch ein wenig die Herbsstimmung unterstrichen. Und man sieht mal, was so eine Stadt an Smog produziert, selbst wenn die Wetterlage gar nicht so sehr in die Richtung geht.
Da das jetzt sehr viele Bilder werden, gibt es alles Weitere im "Erweiterten Artikel". Zum Beispiel Fische, Raben, Cosplayer auf Brücken und vieles mehr...
Heute waren wir also am Herkules. Der überblickt Kassel schon seit 300 Jahren, man glaubt es kaum, und hat alle Wirren der Zeit scheinbar mehr oder weniger gut überstanden. Zur Zeit ist sein Sockel jedenfalls eingerüstet und besteigen kann man ihn auch nicht. Also, den Sockel, den Herkules besteigen, da weiß ich nicht, ob der nicht was dagegen hat!
Das Wetter war sehr passend, tiefstehende Sonne und blauer Himmel mit leichter Bewölkung und im Tal unten wallende Nebelschwaden. Das hat den ansonsten grandiosen Ausblick zwar etwas geschmälert, dafür aber auch ein wenig die Herbsstimmung unterstrichen. Und man sieht mal, was so eine Stadt an Smog produziert, selbst wenn die Wetterlage gar nicht so sehr in die Richtung geht.
Da das jetzt sehr viele Bilder werden, gibt es alles Weitere im "Erweiterten Artikel". Zum Beispiel Fische, Raben, Cosplayer auf Brücken und vieles mehr...
Aber als Erstes gibt es aber ein aus zwei Bildern gestitchtes Panorama vom Wasserspiel:
Und dann ein paar unsortierte Hochkandbilder, die ich anders wieder nicht richtig im Artikel unter bekomme! Da haben wir zB griechische Mythenfiguren und Götter, in Stein gemeißelt (oder abgegossen?) sowie den versprochenen Raben, der für die Touristen posierte.
Ich weiß gar nicht, was die mit den Fischen machen, wenn die da das Wasser runter laufen lassen. Oder stelle ich mir das falsch vor? Ich hatte so mit tosenden Wasserfällen gerechnet... Aber vielleicht ist das ja gar nicht so. Oder die Fische sind nur als Rabenfutter gedacht. Kann ja auch sein!
Und dann kamen wir zu der Brücke. Leider standen da die ganze Zeit irgendwelche Cosplayer drauf rum. Konnte ich kein Foto machen. Und als die Cosplayerin dann weg war, watschelten fette Touristen ins Bild. Wie immer, also. Sieht man das sehr, dass ich da einen blaubejackten Typen raus geklont habe? Gut!
Nebenbei haben wir natürlich auch ein paar Caches gefunden. Teilweise sind wir dafür mal wieder querbeet gelaufen, statt den Weg zu nehmen, der nur zwei Meter an der Dose vorbei führt. :-/ Also auch wie immer. Aber in der Gruppe macht das ganze auch so viel Spaß.
Von den Dosen selber habe ich natürlich keine Fotos hier drin, will ja niemandem dem Spaß versauen. Aber wenn man sich eh schon an einer solchen Sehenswürdigkeit herum triebt, kann man auch nebenbei was loggen. Sind zwar jetzt nicht so die Super-Über-Mega-Caches gewesen, aber Spaß machts halt trotzdem. Obwohl ich eigentlich schon mit den tausenden von Fotos überfordert war, die ich gemacht habe.
Bald darauf ging es dann auch wieder den Berg und die Treppen rauf in Richtung Auto, aber nicht ohne dem Besucherzentrum noch einen kurzen Besuch abzustatten und noch einen Kühlschrankmagneten mitzunehmen. Weil, auch wenn der Kühlschrank zu Hause mal wieder eine seiner spinnerten Phasen hat, Kühlschrankmagnete kann man ja nie genug haben!
Von hier oben konnte man auch toll den aufgehenden (jetzt vollen) Vollmond beobachten, wie er sich durch die Wolken schob. Die Steinfinger in Silhouette davor machen das ganze noch mysteriöser, finde ich.
Völlig erschöpft sind wir dann heim und haben den Abend gemütlich beim Plaudern, Snacken und Videospielen ausklingen lassen. Muss auch sein, nach so einem anstrengenden Tag. Und wir haben uns ja auch viel zu erzählen, weil wir uns eigentlich viel zu selten sehen!
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